Franziskus auf neuem Tiefpunkt: Bock zum Gärtner gemacht
Papst Franziskus wusste, dass der pro-homosexuelle Kardinal Francesco Coccopalmerio bei einer Drogen- und Homosex-Party seines Sekretärs Luigi Capozzi im Jahr 2017 präsent gewesen sein soll.
Trotzdem hat er sich mit ihm darüber beraten, gegen Erzbischof Viganò kirchenrechtliche Sanktionen zu verhängen. Viganò hatte aufgedeckt, dass eine Homosex-Lobby im Vatikan die vorwiegend homosexuellen Missbräuche vertusche und Franziskus ein Teil des Problems sei.
Im November 2014 sagte Coccopalmerio, dass Papst Franziskus „in Gefahr sein könnte, weil manche die Absicht haben könnten, ihn zu eliminieren”. Später war ein Gegner der vatikanischen Finanzreform unter Kardinal Pell. Im September 2015 half Coccopalmerio dabei, ein Ehenichtigkeitsverfahren im Schnelldurchlauf zu entwickeln, was faktisch auf eine Scheidung hinausläuft. Im August 2018 unterstützte er die Kommunionspendung an Nicht-Katholiken.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsZkenxmnaco
Trotzdem hat er sich mit ihm darüber beraten, gegen Erzbischof Viganò kirchenrechtliche Sanktionen zu verhängen. Viganò hatte aufgedeckt, dass eine Homosex-Lobby im Vatikan die vorwiegend homosexuellen Missbräuche vertusche und Franziskus ein Teil des Problems sei.
Im November 2014 sagte Coccopalmerio, dass Papst Franziskus „in Gefahr sein könnte, weil manche die Absicht haben könnten, ihn zu eliminieren”. Später war ein Gegner der vatikanischen Finanzreform unter Kardinal Pell. Im September 2015 half Coccopalmerio dabei, ein Ehenichtigkeitsverfahren im Schnelldurchlauf zu entwickeln, was faktisch auf eine Scheidung hinausläuft. Im August 2018 unterstützte er die Kommunionspendung an Nicht-Katholiken.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsZkenxmnaco