12.September am Fest Mariae Namen: Die Gottesmutter verschafft den Sieg 1683 gegen die Osmanen

Zeitgenössisches Gemälde der Belagerung Wiens von 1683, im Vordergrund das Entsatz-Heer von König Johann III Sobieski, in Hintergrund die belagerte Stadt Wien. Zweite Belagerung Wiens durch die türkischen …Mehr
Zeitgenössisches Gemälde der Belagerung Wiens von 1683, im Vordergrund das Entsatz-Heer von König Johann III Sobieski, in Hintergrund die belagerte Stadt Wien.
Zweite Belagerung Wiens durch die türkischen Osmanen vom 14.Juli bis 12.September 1683
Die Osmanen bezeichneten von altersher die vier wichtigsten christlichen Hauptstädte als "Goldener Apfel", die von goldenen Weltkugeln bekrönt wurden: Konstantinopel, Wien, Buda und Rom.
Die Osmanen greifen 1683 nach dem "Goldenen Apfel" WIEN und wollen die Stadt ihrem Kalifat einverleiben!

Genauso, wie sie es mit dem "Goldenen Apfel" Konstantinopel 1453 und mit Buda/Budapest 1541 bereits getan hatten!
Die Gottesmutter verhilft am 12. September 1683 den Wienern, die seit Monaten von einer Übermacht türkischer Osmanen belagert werden, zum Sieg! Der polnische König Jan Sobieski erringt den Sieg mit einem Entsatzheer der Katholischen Liga unter Einsatz seiner tapferen polnischen Flügelreiter!
Papst Innozenz I (1676–1689) setzte den …Mehr
alfredus
Die Muttergottes hat damals den Sieg über die Osmanen vor Wien errungen, aber nur weil viel gebetet und geopfert wurde und Marco d`Aviano alles der Muttergottes übergeben hatte ... ! Die Christen waren voller Glauben und so hat Maria ihnen geholfen ! Genauso ähnlich wurde allein durch den Rosenkranzfeldzug, Österreich von der russischen Besatzungsmacht befreit. Auch heute könnte Europa vor der …Mehr
Die Muttergottes hat damals den Sieg über die Osmanen vor Wien errungen, aber nur weil viel gebetet und geopfert wurde und Marco d`Aviano alles der Muttergottes übergeben hatte ... ! Die Christen waren voller Glauben und so hat Maria ihnen geholfen ! Genauso ähnlich wurde allein durch den Rosenkranzfeldzug, Österreich von der russischen Besatzungsmacht befreit. Auch heute könnte Europa vor der drohenden Gefahr des Islam befreit werden, allein die Christen und damit das Bollwerk Kirche, sind so schwach, dass da kein großer Widerstand zu erwarten ist. Die Kirche, die Bischöfe, haben so mit sich zu tun, dass sie die Gefahr nicht erkennen und noch Freundschaft und Dialog mit den Feinden der Christen führen, so wie das Kaninchen mit der Schlange ... !
Theresia Katharina
Die Wiener trugen unter Lebensgefahr die Minen weg und beteten den Rosenkranz, denn sie wussten, wenn die große Stadtmauer Wiens fällt, dann ist alles verloren! Aber soweit kam es nicht, denn die Hilfe des Entsatzheeres der Katholischen Liga unter dem Oberbefehl des polnischen Königs Johann III Sobieski nahte. Der Sieg wurde unter dem Banner der Gottesmutter am 12. September erreicht!
Theresia Katharina
Marco d'Aviano gilt als Retter Wiens. Er betete nicht nur bzw. widmete die hl. Messe dem Sieg der kämpfenden Christen, er gab auch die richtigen politischen Ratschläge !
Nach einem Zusammentreffen mit Kaiser Leopold I. im Jahr 1680 wurde er sein freundschaftlicher Berater und Seelsorger. 1683 war er päpstlicher Legat bei der zweiten Türkenbelagerung Wiens. Er überzeugte Karl V. von LothringenMehr
Marco d'Aviano gilt als Retter Wiens. Er betete nicht nur bzw. widmete die hl. Messe dem Sieg der kämpfenden Christen, er gab auch die richtigen politischen Ratschläge !
Nach einem Zusammentreffen mit Kaiser Leopold I. im Jahr 1680 wurde er sein freundschaftlicher Berater und Seelsorger. 1683 war er päpstlicher Legat bei der zweiten Türkenbelagerung Wiens. Er überzeugte Karl V. von Lothringen, dem polnischen König Johann III. Sobieski den Oberbefehl des Entsatzheeres zu überlassen und rasch gegen Wien vorzurücken. Am 12. September 1683 feierte Marco d’Aviano vor der Entsatzschlacht die Heilige Messe in der „Leopoldi Capelln am Kahlenberg“, am heutigen Leopoldsberg.
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Die Wiener haben gekämpft bis aufs Blut, vom Beginn der Belagerung durch die Osmanen am 14.Juli 1683 an mit nur 15.000 Mann und am 12.September waren da nur noch 5000 Mann übrig! Sie wussten, wenn Wien fällt, dann droht ihnen das Schicksal der Christen vom Balkan, die bereits von den Osmanen versklavt worden waren! Sie wollten nicht unter die Scharia fallen! Sie wussten, dass es dann mit ihrer …Mehr
Die Wiener haben gekämpft bis aufs Blut, vom Beginn der Belagerung durch die Osmanen am 14.Juli 1683 an mit nur 15.000 Mann und am 12.September waren da nur noch 5000 Mann übrig! Sie wussten, wenn Wien fällt, dann droht ihnen das Schicksal der Christen vom Balkan, die bereits von den Osmanen versklavt worden waren! Sie wollten nicht unter die Scharia fallen! Sie wussten, dass es dann mit ihrer Kultur und dem Christentum aus gewesen wäre. So kämpften sie tapfer weiter, obwohl die Osmanen allein 5000 Mineure hatten, die Löcher in die große Stadtmauer Wiens bohrten und dann Sprengstoff hinein gaben. Die Wiener trugen unter Lebensgefahr die Minen weg und beteten den Rosenkranz, denn sie wussten, wenn die große Stadtmauer Wiens fällt, dann ist alles verloren! Aber soweit kam es nicht, denn die Hilfe des Entsatzheeres der Katholischen Liga unter dem Oberbefehl des polnischen Königs Johann III Sobieski nahte. Der Sieg wurde unter dem Banner der Gottesmutter am 12. September erreicht!
Theresia Katharina teilt das
3330
Heute am Fest Mariae Namen am 12.September 2021 stelle ich den bereits 4 Jahre alten Beitrag nochmals ein. @Carlus @Die Bärin @Faustine 15 @Waagerl @alfredus @Elista @viatorem @Bibiana @Stelzer @Vered Lavan
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Bibiana Ja, das wird sie!
Bibiana
@Elista
Ja, jammerschade. Maria ist bei uns, gerade heute, nicht sehr populär ... die Frucht des Protestantismus!
Wehe uns. Maria ... die meisten winken dann doch ab. Und Katholiken, heute kaum in ihrem Glauben informiert, machen da auch schon mit.
Wer an Jesus glaubt, muss aber auch Maria gelten lassen, ist sie doch die Mutter Jesu.
Freuen wir uns am Fest Mariae Namen und rufen wir Maria oft …Mehr
@Elista

Ja, jammerschade. Maria ist bei uns, gerade heute, nicht sehr populär ... die Frucht des Protestantismus!

Wehe uns. Maria ... die meisten winken dann doch ab. Und Katholiken, heute kaum in ihrem Glauben informiert, machen da auch schon mit.
Wer an Jesus glaubt, muss aber auch Maria gelten lassen, ist sie doch die Mutter Jesu.

Freuen wir uns am Fest Mariae Namen und rufen wir Maria oft und innig in all unseren Nöten an. Und wieder wird sie helfen.

😇 ... 🙏
Tina 13
🙏 🙏 🙏
Theresia Katharina
Beten wir zur Gottesmutter, dass SIE uns vor dem Soros Plan schützen möge!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…Mehr
Beten wir zur Gottesmutter, dass SIE uns vor dem Soros Plan schützen möge!

Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
5 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@PaulK @Josephus
www.youtube.com/watch
Identiäre Bewegung: Martin Sellners Rede am Kahlenberg am 9.September 2017
Theresia Katharina
Die einzig vernünftigen Staaten Europas sind die Visegrád-Staaten: Polen, Tschechien/Slowakei und Ungarn! Sie wollen definitiv keine Migranten und überlegen bereits den Austritt aus der EU! Ich kann nur sagen: möglichst schnell, denn Brüssel will weitere Austritte unmöglich machen durch hochgeschraubte Austrittsbedingungen! Sie werden horrende Reparationszahlungen verlangen!
Theresia Katharina
Die Wiener haben gekämpft bis aufs Blut, vom Beginn der Belagerung durch die Osmanen am 14.Juli 1683 an mit nur 15.000 Mann und am 12.September waren da nur noch 5000 Mann übrig! Sie wussten, wenn Wien fällt, dann droht ihnen das Schicksal der Christen vom Balkan, die bereits von den Osmanen versklavt worden waren! Sie wollten nicht unter die Scharia fallen! Sie wussten, dass es dann mit ihrer …Mehr
Die Wiener haben gekämpft bis aufs Blut, vom Beginn der Belagerung durch die Osmanen am 14.Juli 1683 an mit nur 15.000 Mann und am 12.September waren da nur noch 5000 Mann übrig! Sie wussten, wenn Wien fällt, dann droht ihnen das Schicksal der Christen vom Balkan, die bereits von den Osmanen versklavt worden waren! Sie wollten nicht unter die Scharia fallen! Sie wussten, dass es dann mit ihrer Kultur und dem Christentum aus gewesen wäre. So kämpften sie tapfer weiter, obwohl die Osmanen allein 5000 Mineure hatten, die Löcher in die große Stadtmauer Wiens bohrten und dann Sprengstoff hinein gaben. Die Wiener trugen unter Lebensgefahr die Minen weg und beteten den Rosenkranz, denn sie wussten, wenn die große Stadtmauer Wiens fällt, dann ist alles verloren! Aber soweit kam es nicht, denn die Hilfe des Entsatzheeres der Katholischen Liga unter dem Oberbefehl des polnischen Königs Johann III Sobieski nahte. Der Sieg wurde unter dem Banner der Gottesmutter am 12. September erreicht!
Theresia Katharina
@Elista @OttoSchmidt @PaulK Auch wenn wir Rosenkranz beten und an der Marienweihe teilnehmen, müssen wir schon Flagge zeigen und den jungen Identitären beistehen! Wer in Wien und Umgebung wohnt, egal welchen Alters, sollte dann schon am jährlichen Fackelzug der IB teilnehmen und des wichtigen Sieges in der Schlacht am Kahlenberg gedenken!
www.youtube.com/watch
www.youtube.com/watch

Die Jungen …Mehr
@Elista @OttoSchmidt @PaulK Auch wenn wir Rosenkranz beten und an der Marienweihe teilnehmen, müssen wir schon Flagge zeigen und den jungen Identitären beistehen! Wer in Wien und Umgebung wohnt, egal welchen Alters, sollte dann schon am jährlichen Fackelzug der IB teilnehmen und des wichtigen Sieges in der Schlacht am Kahlenberg gedenken!
www.youtube.com/watch
www.youtube.com/watch

Die Jungen sind die Hauptleidtragenden der gegenwärtigen Politik!
Durch den Sieg in der Schlacht am Kahlenberg 1683 wurde ganz Europa für 300 Jahre von der Islamgefahr befreit!
Ich bete nicht nur für Deutschland, sondern auch für Östterreich!
Elista
Elista
@Stelzer "Was mit Hilfe der Gottesmutter hunderte Jahre lang zum Schutz vor den Moslems geschah. Garantiert wäre das auch heute wieder die beste Hilfe"
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👌 Ja, das wäre sie, aber leider ist die Muttergottes bei uns nicht sehr populär, vor lauter Ökumene wurde Maria an die Seite gedrängt, möglichst nicht mehr …Mehr
@Stelzer "Was mit Hilfe der Gottesmutter hunderte Jahre lang zum Schutz vor den Moslems geschah. Garantiert wäre das auch heute wieder die beste Hilfe"
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👌 Ja, das wäre sie, aber leider ist die Muttergottes bei uns nicht sehr populär, vor lauter Ökumene wurde Maria an die Seite gedrängt, möglichst nicht mehr erwähnt. 🥴
Stelzer
@Theresia Katharina
Stimmt, ich wollte mich nur kurzfassen und die Schlacht vor Wien war ja nicht alles
Was mit Hilfe der Gottesmutter hunderte Jahre lang zum Schutz vor den Moslems geschah. Garantiert wäre das auch heute wieder die beste Hilfe
Mehr
@Theresia Katharina

Stimmt, ich wollte mich nur kurzfassen und die Schlacht vor Wien war ja nicht alles

Was mit Hilfe der Gottesmutter hunderte Jahre lang zum Schutz vor den Moslems geschah. Garantiert wäre das auch heute wieder die beste Hilfe
Theresia Katharina
@Elista Es geht jetzt los! Das ist das Prinzip der IS: aus dem Hinterhalt losschlagen, an möglichst vielen Orten und zur selben Zeit, um die christliche Bevölkerung einzuschüchtern! Mit dieser Strategie haben sie den Irak innerhalb kurzer Zeit eingenommen!