Evangelisches Magazin "chrismon" auf Abwegen

Bitte unterstützen Sie die Aktion auf "PatriotPetition".
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Die lebensfeindliche Kampagne der Abtreibungslobby,
Paragraf 219a Strafgesetzbuch (Verbot von Abtreibungswerbung) zu kippen, erhält jetzt offensichtlich auch Schützenhilfe von dem evangelischen Monatsmagazin „chrismon“ aus Frankfurt am Main.
Dessen Chefredakteurin Ursula Ott fordert in der Onlineausgabe des Magazins, das Werbeverbot für die Tötung von noch nicht geborenen Kindern (Abtreibung) abzuschaffen.
Sie stellt sich damit hinter die Massen-Kinderabtreiberin Kristina Hänel aus Gießen, die wegen Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt worden war und sich nun mit Tötungsbefürwortern, Feministinnen und Politikern umgibt, um eine Streichung des § 219a Strafgesetzbuch zu erreichen.
Es ist ein Skandal, besser gesagt Hohn, Spott und Verrat an Jesus Christus, wenn ausgerechnet ein christliches Magazin, als das sich „chrismon“ selbst bezeichnet, auf der einen Seite angeblich christliche Werte und Lebensweisen vermitteln will und auf der anderen Seite wie Pilatus zum Verräter wird, um Leben zu vernichten oder dazu zu verhelfen.
Es ist schon schlimm genug, wenn Ursula Ott als ihre Privat-Meinung den Standpunkt vertritt, Werbung für den Mord an einem unschuldigen Kind vor der Geburt solle straffrei sein und eine Mutter hätte eine angebliche „Entscheidungsfreiheit“ zum Töten ihres ungeborenen Kindes.

Aber als Chefredakteurin eines christlichen Magazins hat sie sich damit jedenfalls eindeutig disqualifiziert und ist fehl am Platze.

Wenn man sich den Werdegang von Frau Ott zu Gemüte führt, die bereits für die Zeitschrift „Emma“ der radikalen Feministin Alice Schwarzer arbeitete, muss man sich weder über ihre Einstellung zum Lebensrecht wundern, noch über die Tatsache, dass sie in ihrem Artikel „Weg mit dem Paragrafen 219a“ die größte Tötungsorganisation Deutschlands, „Pro Familia“, verlinkt.

Mit anbei stehender Petition an den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, den Herausgeber von „chrismon“, fordern wir, Frau Ursula Ott mit sofortiger Wirkung als Chefredakteurin zu beurlauben und den Artikel „Weg mit dem Paragrafen 219a“ aus dem Netz zu nehmen. Eine Wiedereinstellung von Frau Ott darf nur dann erfolgen, wenn sie sich glaubhaft von ihrem Beitrag distanziert hat und das Lebensrecht der Ungeborenen sowie das christliche Menschenbild uneingeschränkt akzeptiert.

Bitte treten auch Sie für das Recht auf Leben ein, indem Sie die Petition unterzeichnen und die evangelische Monatszeitung „chrismon“ boykottieren und von deren Kauf, beziehungsweise finanziellen Unterstützung Abstand nehmen. Bitte denken Sie auch daran, etwaige Abonnements zu kündigen.


Hier zur Aktion von "PatriotPetition" mit der Bitte um Unterstützung.

Weitere Informationen

Vergelts Gott!
Initiative Nie Wieder!
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Bis vor wenigen Jahren war Ärzten fast jede Werbung untersagt. Und auch jetzt sind die Grenzen eng. Und da soll ausgerechnet im engeren Sinne unärztlichem Handeln von Ärzten eine weitgehende Werbemöglichkeit eröffnet werden? Da braucht man nicht einmal religiös zu sein, um den Widerspruch zu erkennen. Hier wird der Unordnung das Wort geredet.
JorgevonBurgoss
Das sind die schlechten Früchte von Luther.
Eremitin
die einzige gescheite ev. Zeitschrift ist idea und dann die evangelikalen Hefte wie Family , Joy etc
Eremitin
ich habe chrismon nie als fromm erlebt