Protestbrief wegen Marias Testament bei den Hamburger Kammerspielen

An Herrn Intendanten
Axel Schneider
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9-11
20146 Hamburg

Email : intendant@hamburger-kammerspiele

Intendant: Axel Schneider
Telefon: 040 – 44 123 664
Fax: 040 – 44 123 670

Betrifft: Theaterstück Marias Testament

Sehr geehrter Herr Intendant Schneider,

setzen Sie dieses Stück bitte ab, da es blasphemisch ist, denn es konterkariert das Evangelium und die überlieferte Lehre der Kirche!

In der Beschreibung des Stückes lesen wir:

➢ „Von Erlösung hält sie (Maria) so wenig wie vom Glauben an die Wiederauferstehung. Sie hält nichts von den Lehren ihres Sohnes.“

➢ „Es fängt schon mit der sogenannten „unbefleckten Empfängnis“ an. Maria weiß sehr genau, wessen Kind das ist, nämlich das leibliche Kind ihres Mannes Joseph. Sie findet es eine Ungeheuerlichkeit, dass sie sich von den Jüngern erklären lassen muss, was bei der Empfängnis angeblich in ihrem Leib geschehen sei.“

➢ „Besonders zu den sogenannten Wundern, die sie im besten Falle als unglaubwürdige Kirmesspektakel zur Kenntnis nimmt, im schlimmsten als skandalösen Eingriff in die Gesetze der Natur.“


1.Ganz gezielt soll der christliche Glaube an die Auferstehung Jesu Christi untergraben werden!

2.Ebenso soll die jungfräuliche Empfängnis Jesu Christi ohne Zutun eines Mannes bestritten werden. Außerdem verwechseln Sie die jungfräuliche Empfängnis Jesu Christi mit der Unbefleckten Empfängnis Mariens, die bedeutet, dass die Selige Jungfrau Maria ohne Erbsünde empfangen wurde.

3. Die Wunder Jesu Christi werden zum Kirmesspektakel erklärt!


Freundliche Grüße Vorname und Nachname
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
vir probatus
Den Text kann man so nicht versenden, denn außerhalb der Zitate ist er voll mit Fehlern.