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Die Neue katholische Frauenbewegung unterstützt Pfarrer Andreas Heck

In der Kirche St. Godehard in Forst bei Schweinfurt, Bistum Würzburg, haben Aktivistinnen die Vorabendmesse zu Mariä Himmelfahrt nutzen wollen, um für „Maria 2.0“ zu werben.

Der Pfarrer hat sie unterbrochen und der Kirche verwiesen. Hierzu nimmt für die Neue katholische Frauenbewegung (NkF) deren Mitbegründerin Ursula Zöller Stellung:

Der Vorgang ist ungeheuerlich. Dabei geht es nicht nur um die Missachtung des Hausrechts des Pfarrers, sondern vor allem um das Recht der Gläubigen in der Kirche,einfach nur ungestört eine Heilige Messe mitzufeiern.Schilderungen zufolge hat Frau Gressel vor Beginn der Eucharistiefeier den Altarraum betreten und zu sprechen begonnen. Pfarrer Heck hat ihr das Manuskript aus der Hand gerissen und weggeworfen. Die KDFB-Vorsitzende holte es zurück und sprach weiter.

Allerdings hat sie -nicht nur damit -den Unmut einiger Kirchenbesucher provoziert, die "Hört auf!" riefen.In völliger Verkennung der Lage erwartet Frau Gressel nun eine Entschuldigung des Geistlichen. Dabei hat sie sich über das Recht des Hausherrn hinweg gesetzt,die Gläubigen gezwungen, ihr zuzuhören undschließlich dafür gesorgt, dass die Kirchenbesucher am Vorabend von Mariä Himmelfahrt keine Heilige Messe feiern konnten. Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von "Maria 2.0"!

Die Neue katholische Frauenbewegung erklärt sich mit Herrn Pfarrer Heck solidarisch und hofft, dass er auch Unterstützung durch die Bistumsleitung findet. Falls nicht müssen Priester in Zukunft damit rechnen, dass Gottesdienste gestört werden und noch mehr Gläubige fern bleiben, weil sie sich nicht auch noch in der Kirche indoktrinieren lassen wollen.

Wir haben ein Recht darauf, dort einfach nur zu unserem Gott zu beten!Lesen Sie hierzu auch meinen Blogbeitrag „Aufstand in der Kirche“:

frauenundkirche.wordpress.com/…/aufstand-in-der…
michael7
😇 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
<<Welcher Priester wird sich den teilweise unterirdischen Aktionen dieser Frauen, die nächste ist ja für Oktober schon angekündigt, denn jetzt noch in den Weg stellen? Zu groß ist doch die Gefahr, nicht von den Brüdern gestärkt, sondern von ihnen vor der eigenen Gemeinde vorgeführt zu werden, indem man ihm „unglückliches“ Handeln attestiert und den Dialog bekräftigt, „Maria 2.0“ also hoffähig …Mehr
<<Welcher Priester wird sich den teilweise unterirdischen Aktionen dieser Frauen, die nächste ist ja für Oktober schon angekündigt, denn jetzt noch in den Weg stellen? Zu groß ist doch die Gefahr, nicht von den Brüdern gestärkt, sondern von ihnen vor der eigenen Gemeinde vorgeführt zu werden, indem man ihm „unglückliches“ Handeln attestiert und den Dialog bekräftigt, „Maria 2.0“ also hoffähig macht. www.kath.net/news/68895