Tina 13
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Leonie van den Dyck

Leonie van den Dyck

aus Onkerzele (Bistum Gent, Belgien)

Geboren am 18. Oktober 1875, wuchs Leonie van den Dyck in einer kinderreichen Arbeiterfamilie auf. Im Alter von sechzehn Jahren heiratete sie einen Arbeiter. Sie gebar dreizehn Kinder und lebte trotz harter Arbeit in drückender Armut. Seit ihrer Jugend führte sie ein duldsames Leben und war eine große Verehrerin der Gottesmutter. Im Alter von 58 Jahren schaute sie zwischen dem 4. August 1933 und dem 14. Oktober 1933 mehrmals die heilige Jungfrau.

Zur Seherin Leonie sprach Maria in Onkerzele: „Ich bin hierhergekommen, um die Sünder zu bekehren, damit die Gotteslästerungen aufhören. Ich bin die Magd der Armen. Komm alle Tage zweimal hierher, um zu beten! Bete für das Land, ich will es beschützen. Bete für die Sünder! Ich sehe hier so viele irregeführte Seelen. Es muss viel gebetet werden. Wenn nicht, werden die Strafen folgen. Wirst du viel beten?“ Die Gottesmutter segnete das Volk und Leonie.

Am 18. Dezember 1933, in schicksalsträchtiger Zeit, sahen sehr viele Menschen in Onkerzele das Sonnenwunder, so wie 16 Jahre früher in Fatima. Die Sonne vergrößerte sich, fing an, sich sehr schnell zu drehen und warf feurige, vielfarbige Strahlen in die Luft, mehr als eine Stunde lang.

Im Jahr 1940 bekam Leonie die Wundmale des gekreuzigten Heilands.

Nach dem Schrecklichen, das ihr in Schauungen offenbart wurde, hat sie nach 1945 die Menschheit immer wieder gewarnt: „Der Zweite Weltkrieg, der beendet ist, hat die Völker nichts gelehrt trotz der ungeheuren Menge Toter. Die Verwirrung ist noch nie so groß gewesen wie heute und wird immer noch größer werden. Wirkliche Ruhe kommt nicht mehr. Das Volk lebt wie im Rausch. Aber das Erwachen wird grausam sein. Was im Krieg 1939 bis 1945 geschah, gleicht einem Kinderspiel gegenüber dem, was uns erwartet. Ganze Völker sollen vernichtet werden.“

In ihren letzten Lebensjahren sprach Leonie van den Dyck — sie starb im vierundsiebzigsten Lebensjahr am 23. Juni 1949 — sehr oft von grauenhaften Geschehnissen in der Zukunft: „Die Strafen Gottes für die Sünden der Menschen sind Strafen für die Entheiligung des Tages des Herrn, für Ehebruch, Unkeuschheit, Geldgier und Stolz. Die erste Katastrophe kommt von den Menschen selber und wird sehr hart sein. Dann werden die Roten kommen, und das Schicksal der Ostvölker wird das unsere. Wo die Horden hinkommen, verliert das Leben seinen Wert. Es ist dann nur noch Barbarei und wilder Terror, ein Chaos von Elend. Eine noch nie gekannte Sklaverei wird das Schicksal der Menschen. Wenn dies geschieht, wird die Kultur Europas hinweggefegt, wird jede Menschenwürde zertreten werden.

Die Gläubigen werden auf teuflische Weise verfolgt. Alles unterliegt der vollen Macht Satans. Das Schicksal der Völker des Ostens wird über uns kommen und mit unvorstellbaren Greueln an uns vollzogen. Kirche und Gläubige haben eine sehr harte Verfolgung zu erleiden. Viele Bischöfe und Priester werden zur Zwangsarbeit in Konzentrationslagern verurteilt. Wie Wild werden sie aufgejagt. Einzelne werden aus Angst den Glauben verleugnen und den Verfolgern Hilfe leisten.

Das Geld wird wertlos wie Papier, das herumfliegt auf der Straße. Alle Großstädte — besonders die Weltstädte — enden in Riesen-Schutthaufen. Diese Schutthaufen werden bestehen bleiben als Zeichen von Gottes Gerechtigkeit.

Das Meer überspült ganze Landstriche mit Flutmassen, in denen unzählige Menschen umkommen. Eine tödliche ansteckende Krankheit wird immer wieder ausbrechen. Gewaltige Erdbeben, Hungersnot und noch nie gesehene Katastrophen brechen herein. Erst nachdem ganze Völker vernichtet sind, kommt die Ruhe zurück.

Je näher dem Ende, je mehr Wunderzeichen soll es geben. Gott straft seine Kinder nicht, ohne vielfach zu warnen.

Ohne Eingreifen Gottes vergeht die Welt in Chaos und Elend. Unsere Rettung liegt in Gebet und Sühne. Beten, sühnen, zur Einkehr kommen und die Gebote Gottes halten: Dies ist es, was von uns verlangt wird.“

Die Sarg-Öffnung auf dem Friedhof von Onkerzele

Leonie van den Dyck hatte vorausgesagt, zwanzig Jahre nach ihrem Tode werde man als Beweis für die Echtheit ihrer Schauungen feststellen, dass ihr Leichnam im Grab nicht in Verwesung übergegangen sei.

Am 9. Juni 1972, dreiundzwanzig Jahre nach ihrem Tod, war es dann soweit: Es ist zehn Uhr zehn, der Himmel ist verhangen, mit Regen drohend. In der schweren, nassen Lehmerde ist der Holzsarg auseinandergefallen. Der innere Sarg aus Zink mit dem Körper wird ohne viel Mühe nach oben geholt. Dieser Sarg ist im mittleren Drittel der Oberseite ineinandergedrückt. Unter dem Druck der schweren Erdlage sind die Lötstellen des Zinksarges aufgeplatzt. Der Ausgrabung auf dem Friedhof von Onkerzele wohnen das Belgische Fernsehen und viele bekannte Persönlichkeiten bei. Der Sarg aus Zink wird zunächst von außen mit Wasser gereinigt. Sodann wird sein Oberteil wie ein Deckel abgeschnitten. Als man den Deckel beiseite legt, gibt es die erste Überraschung: Bei näherer Betrachtung erkennt man am Kopfende des abgetrennten Sargdeckels deutlich ein lebensgroßes Kopfbildnis des grausamen Diktators Josef Stalin. Die Erklärung für diese sonderbare Erscheinung hat man später darin zu sehen geglaubt, dass Leonie viel für Stalin gebetet hatte, damit seine Seele für die Ewigkeit nicht verlorengehe. Wie bereits früher bekannt geworden war, hatte sich Stalin auf dem Sterbebett mit Hilfe eines katholischen Priesters bekehrt. Ob es durch Leonies Verdienst geschehen war, bleibe dahingestellt. Jedenfalls deutete man das überraschende Auftauchen dieses Bildnisses als Zeichen für Stalins Rettung. (Stalins glaubenslos erzogene Tochter Swetlana Allilujewna war nach dem Tod ihres Vaters — um auch das noch anzufügen — russisch-orthodox getauft worden und Jahre später zur römisch-katholischen Kirche konvertiert.)

Von der Sarg-Öffnung gab Franz Jacobs, Arzt aus Mecheln, einen umfassenden Bericht: „Nach der Entfernung des Deckels zeigt sich der Leichnam, vom Kopf bis zu den Füßen in ein Leinentuch gewickelt. Was sofort auffällt, ist der gut bewahrte Zustand der Haut und der darunterliegenden Hautgewebe. Die Haut ist gelblich und ohne Runzeln. Kinn, Stirn, Backen sind mit einer kräftigen Haut bedeckt. Die Nase ist leicht eingefallen, die Augen noch mehr, aber Haut und Hautgewebe sind unverletzt. Der Kopf liegt rückwärts, der Mund steht weit offen, der rechte Eckzahn kommt unter der Oberlippe hervor. Die Zunge ist sichtbar, aber zurückgezogen. Alles zusammengenommen macht dieses Antlitz den Eindruck von jemandem, der laut ruft.

Der Geruch ist derselbe wie der an den ersten Tagen nach dem Absterben. Es bleibt zu bemerken, dass keine Spur von Ungeziefer, keine Reste von Insekten oder Würmern zu finden sind. Dies ist um so beachtlicher, als der Tod damals gerade im Sommer eintrat. Ferner ist zu beachten, dass der Sarg mit Wasser gefüllt war und dass im Fall einer solchen Feuchtigkeit, ja Durchtränktheit, die vom nassen Erdreich des Friedhofs herrührte, Haut und Hautgewebe binnen kurzer Zeit, längstens in zwei Jahren, hätten in Verwesung übergegangen sein müssen, dass aber Leonies Leichnam trotz der gemeldeten ungünstigen Umstände 23 Jahre der Verwesung widerstanden hat. Unterzeichneter bestätigt, dass der außergewöhnliche Zustand des Leichnams der Leonie van den Dyck wissenschaftlich nicht zu erklären ist.“

Gez. Franz Jacobs, Arzt

www.kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offe…
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Tina 13
„Ohne Eingreifen Gottes vergeht die Welt in Chaos und Elend. Unsere Rettung liegt in Gebet und Sühne. Beten, sühnen, zur Einkehr kommen und die Gebote Gottes halten: Dies ist es, was von uns verlangt wird.“
Die Sarg-Öffnung auf dem Friedhof von Onkerzele
Leonie van den Dyck hatte vorausgesagt, zwanzig Jahre nach ihrem Tode werde man als Beweis für die Echtheit ihrer Schauungen feststellen, dass …Mehr
„Ohne Eingreifen Gottes vergeht die Welt in Chaos und Elend. Unsere Rettung liegt in Gebet und Sühne. Beten, sühnen, zur Einkehr kommen und die Gebote Gottes halten: Dies ist es, was von uns verlangt wird.“

Die Sarg-Öffnung auf dem Friedhof von Onkerzele

Leonie van den Dyck hatte vorausgesagt, zwanzig Jahre nach ihrem Tode werde man als Beweis für die Echtheit ihrer Schauungen feststellen, dass ihr Leichnam im Grab nicht in Verwesung übergegangen sei.“
St. Andreas
Beim Tode Stalins soll ein kath. Priester anwesend gewesen sein? Bei den Sicherheitsvorkehrungen? Stalin war doch total abgeschirmt. Wie soll das möglich gewesen sein? Was ist die Quelle?
Tina 13
„Einzelne werden aus Angst den Glauben verleugnen und den Verfolgern Hilfe leisten.
Das Geld wird wertlos wie Papier, das herumfliegt auf der Straße. Alle Großstädte — besonders die Weltstädte — enden in Riesen-Schutthaufen. Diese Schutthaufen werden bestehen bleiben als Zeichen von Gottes Gerechtigkeit.“Mehr
„Einzelne werden aus Angst den Glauben verleugnen und den Verfolgern Hilfe leisten.

Das Geld wird wertlos wie Papier, das herumfliegt auf der Straße. Alle Großstädte — besonders die Weltstädte — enden in Riesen-Schutthaufen. Diese Schutthaufen werden bestehen bleiben als Zeichen von Gottes Gerechtigkeit.“
Vered Lavan
Aufgenommen in das Album: PROPHEZEIUNGEN VON DER KOMMENDEN ZEIT ✍️
Vered Lavan teilt das
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PROPHEZEIUNGEN VON DER KOMMENDEN ZEIT.
In diesem Album sind Beiträge und Texte zur Prophetie über die kommende Zeit gesammelt.Mehr
PROPHEZEIUNGEN VON DER KOMMENDEN ZEIT.

In diesem Album sind Beiträge und Texte zur Prophetie über die kommende Zeit gesammelt.
Tina 13
"Leonie van den Dyck hatte vorausgesagt, zwanzig Jahre nach ihrem Tode werde man als Beweis für die Echtheit ihrer Schauungen feststellen, dass ihr Leichnam im Grab nicht in Verwesung übergegangen sei."
Tina 13
"Der Geruch ist derselbe wie der an den ersten Tagen nach dem Absterben. Es bleibt zu bemerken, dass keine Spur von Ungeziefer, keine Reste von Insekten oder Würmern zu finden sind. Dies ist um so beachtlicher, als der Tod damals gerade im Sommer eintrat. Ferner ist zu beachten, dass der Sarg mit Wasser gefüllt war und dass im Fall einer solchen Feuchtigkeit, ja Durchtränktheit, die vom nassen …Mehr
"Der Geruch ist derselbe wie der an den ersten Tagen nach dem Absterben. Es bleibt zu bemerken, dass keine Spur von Ungeziefer, keine Reste von Insekten oder Würmern zu finden sind. Dies ist um so beachtlicher, als der Tod damals gerade im Sommer eintrat. Ferner ist zu beachten, dass der Sarg mit Wasser gefüllt war und dass im Fall einer solchen Feuchtigkeit, ja Durchtränktheit, die vom nassen Erdreich des Friedhofs herrührte, Haut und Hautgewebe binnen kurzer Zeit, längstens in zwei Jahren, hätten in Verwesung übergegangen sein müssen, dass aber Leonies Leichnam trotz der gemeldeten ungünstigen Umstände 23 Jahre der Verwesung widerstanden hat. Unterzeichneter bestätigt, dass der außergewöhnliche Zustand des Leichnams der Leonie van den Dyck wissenschaftlich nicht zu erklären ist.“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Das Geld wird wertlos wie Papier, das herumfliegt auf der Straße. Alle Großstädte — besonders die Weltstädte — enden in Riesen-Schutthaufen. Diese Schutthaufen werden bestehen bleiben als Zeichen von Gottes Gerechtigkeit."