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Glaubenskongregation setzt Dialog mit Piusbrüdern weiter fort

(gloria.tv/ KNA) Der Vatikan will die Diskussion mit den Piusbrüdern weiter fortsetzen. Die Kardinals- und Bischofsversammlung der Glaubenskongregation habe am Mittwoch über das Schreiben des …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Vatikan will die Diskussion mit den Piusbrüdern weiter fortsetzen. Die Kardinals- und Bischofsversammlung der Glaubenskongregation habe am Mittwoch über das Schreiben des Traditionalisten-Oberen Bernard Fellay beraten und «einige Beobachtungen» für die weitere Diskussion formuliert, heißt es in einer anschließenden Vatikanerklärung.
Zugleich habe man sich entschlossen, die Situation der drei übrigen 1988 illegal geweihten Traditionalistenbischöfe davon getrennt und einzeln zu behandeln.
Im Gegensatz zu Fellay hatten die Bischöfe Bernard Tissier de Mallerais, Alfonso de Gallareta sowie Richard Williamson eine Einigung mit Rom auf Grundlage der im September 2011 vom Vatikan vorgelegten «lehrmäßigen Präambel» prinzipiell abgelehnt. Fellay hatte auf die Präambel, die der Vatikan am Ende eines eineinhalbjährigen Expertendialogs mit den Piusbrüdern zur Unterschrift präsentierte, zunächst ausweichend geantwortet.
Das dritte Antwortschreiben, das am 17. April im Vatikan …Mehr
POS
@a.t.m
Sie unterstellen in Ihrer unbeherrschten Emotionalität den 3 Bischöfen ständig Dinge, die Sie infolge der klaffenden Lücken in Ihrem Erkennen und Wissen aus Ihrem Wunschdenken rein erfinden, konstruieren. Zum Beispiel: Sie behaupten, diese 3 würden den Primat Benedikt XVI. nicht anerkennen (wollen). Wenn das wahr wäre, müssten Sie genau dasselbe auch Erzbischof Lefebvre und der ganzen FSSPX …Mehr
@a.t.m

Sie unterstellen in Ihrer unbeherrschten Emotionalität den 3 Bischöfen ständig Dinge, die Sie infolge der klaffenden Lücken in Ihrem Erkennen und Wissen aus Ihrem Wunschdenken rein erfinden, konstruieren. Zum Beispiel: Sie behaupten, diese 3 würden den Primat Benedikt XVI. nicht anerkennen (wollen). Wenn das wahr wäre, müssten Sie genau dasselbe auch Erzbischof Lefebvre und der ganzen FSSPX vorwerfen. Viel gescheiter als ständig hier Ihre unbedachten, (selbst orthographisch) flüchtigen Kommentare abzugeben, wäre, dass Sie sich durch sorgfältige Lektüre in zuverlässiges Quellenmaterial vertiefen und dieses reklektieren würden. Dann wüssten Sie nämlich auch, dass Erzbischof Lefebvre und die 4 von ihm geweihten Bischöfe samt der ganzen FSSPX die Gültigkeit der "Exkommunikation" zu keiner Zeit anerkannt haben. Sie haben sie immer bestritten und entsprechend gehandelt. Aber als eine Vorbedingung von mehreren für Verhandlungen mit Rom haben sie verlangt, dass die für sie ungültige "Exkommunikation" vor aller Welt formal aufgehoben wird. Und dann wüssten Sie ferner auch, dass der FSSPX vom Papst nie "Autonomie" versprochen wurde in dem Sinne, dass sie "nur das vom Konzil annehmen müss(t)e, "was auch mit der Glaubenslehre und der Heiligen Tradition vereinbar ist" (wie sie dies versteht). Denn wenn sie sich dem Papst unterstellt, dann kann sie nicht autonom sein, sondern dann ist sie zumindest vom Papst direkt abhängig, indirekt aber auch von allen Bischöfen, die mit dem Papst einig sind. Und der Papst hat bis jetzt stets das ganze Konzil verteidigt. Und in Solidarität mit den Bischöfen besteht er darauf, dass dieses zur Gänze auch von der FSSPX anerkannt wird.
Shuca
Lieber IZAAC.
"Papst Benedikt XVI hat aber andere theologische Ansichten!"
Das finde ich auch und man sollte sich sehr intensiv damit beschäftigen. Schaden kann es auf keinen Fall.
Per Mariam ad Christum.
j3s
@izaac 👍 ........................................................ 🤐
lgMehr
@izaac 👍 ........................................................ 🤐

lg
a.t.m
Lieber IZAAC: Aber genau um das geht es mir doch wie in einigen Internetseiten nachzulesen, soll ja der Priesterbruderschaft St. PIUS X autonomie ebenos versprochen worden sein, wie das sie nur das vom Konzil annehmen müßen was auch mit der Glaubenslehre und der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vereinbar ist.
Zu Assisi sei ja nur gesagt das hier seine …Mehr
Lieber IZAAC: Aber genau um das geht es mir doch wie in einigen Internetseiten nachzulesen, soll ja der Priesterbruderschaft St. PIUS X autonomie ebenos versprochen worden sein, wie das sie nur das vom Konzil annehmen müßen was auch mit der Glaubenslehre und der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vereinbar ist.

Zu Assisi sei ja nur gesagt das hier seine Heiligkeit (auch als Kardinal) nur widerwillig hingefahren ist, ein Zeichen für mich das dieser auf jede wahre katholische Hilfe angewiesen ist und seine Heiligkeit im Vatikan von Wölfen und Haien umzingelt ist, und hier wäre seiner Heiligkeit die Priesterbruderschaft St. PIUS X eine riesengroße Hilfe, die Kirche von innen heraus zu heilen.

Und es ist alleine die Art und Weise wie hier in meinen Augen auf hinterfotzige Art und Weise versucht wurde diese Einigung zu torpedieren, was ja von den vatikanischen Gegnern der Piuse dankend aufgenommen wurde.

Ich könnte es verstehen wenn die 3 Bischöfe nach der Veröffentlichung der Präambel so reagiert hätten, aber bitte nicht so. Und ja ich bin hier sehr emotional, weil es um meine und vielen anderen geliebte Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn geht, die derzeit Glaubensmäßig auf den Boden liegt und jede Hilfe dringend braucht um wieder aufzustehen.

Gott zum Gruße
a.t.m
Briefe die in einer infantilen und hinterlistigen Art und Weise an die Öffentlichkeit gelangen, und die nur das Ziel haben zu Verhindern das die Verhandlungen Roms und der Priesterbruderschaft St. PIUS X scheitern und in einen dieser sowohl den Heiligen Vater als auch der Generalobere als Glaubensverräter dargestellt werden, nennen sie labidar nur Opposition ?
Es wäre in meinen Augen vielfach besser …Mehr
Briefe die in einer infantilen und hinterlistigen Art und Weise an die Öffentlichkeit gelangen, und die nur das Ziel haben zu Verhindern das die Verhandlungen Roms und der Priesterbruderschaft St. PIUS X scheitern und in einen dieser sowohl den Heiligen Vater als auch der Generalobere als Glaubensverräter dargestellt werden, nennen sie labidar nur Opposition ?

Es wäre in meinen Augen vielfach besser wenn die 3 Bischöfe genau die von ihnen (und hier gebe ich denn 3 ja auch teilweise Recht) kritisierten Mißstände in der Kirche gemeinsam mit den Heiligen Vater angehen würden? Aber es ist ja vielfach leichter von außen zu meckern als von innen etwas zu bewegen.

Seine heiligkeit Papst Benedikt XVI hat die Exkommunikation der 4 Bischöfe aufgehoben (und deswegen viel Haß von der Welt geerntet) vor allem wegen dieses Schrieben.

Mit Schreiben vom 15. Dezember 2008 an S. Em. Kardinal Dario Castrillón Hoyos, den Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, hat Bischof Bernard Fellay – auch im Namen der drei übrigen am 30. Juni 1988 geweihten Bischöfe – erneut die Aufhebung der Exkommunikation latae sententiae erbeten. Diese war formell mit einem Dekret des Präfekten dieser Kongregation für die Bischöfe vom 1. Juli 1988 erklärt worden. In dem genannten Schreiben versichert Bischof Fellay unter anderem: »Wir sind stets willens und fest entschlossen, katholisch zu bleiben und alle unsere Kräfte in den Dienst der Kirche Unseres Herrn Jesus Christus zu stellen, die die römisch-katholische Kirche ist. Wir nehmen ihre Lehren in kindlichem Gehorsam an. Wir glauben fest an den Primat Petri und an seine Vorrechte. Und darum leiden wir sehr unter der gegenwärtigen Situation.«

War auch das Gelogen, und wenn die 3 Bischöfe das Primat des Heiligen Vater Papst Benedikt XVI nicht anerkennen wollen, warum haben sie nicht vorher oder nachher Protest gegen die Aufhebung der Exkommunikation erhoben???

Weis eigentlich jemand von euch wie der Vortrag Bischofs Fellay in Wien wahr??

Gott zum Gruße
POS
@a.t.m
Ach, a.t.m., was soll ich Ihnen überhaupt noch antworten. Sie können ja nicht einmal unterscheiden zwischen einer Opposition gegenüber dem Papst zur Verteidigung der Tradition (des wahren, ungeschmälerten und unveränderten Glaubens) und einer Opposition gegen den Papst in dem, was Bewahrung der Tradition ist, was er zur Bewahrung der Tradition tut.Mehr
@a.t.m

Ach, a.t.m., was soll ich Ihnen überhaupt noch antworten. Sie können ja nicht einmal unterscheiden zwischen einer Opposition gegenüber dem Papst zur Verteidigung der Tradition (des wahren, ungeschmälerten und unveränderten Glaubens) und einer Opposition gegen den Papst in dem, was Bewahrung der Tradition ist, was er zur Bewahrung der Tradition tut.
a.t.m
POS. Sind sie mit Großinquisitor und Heinrich 183 in einer Vereinigung, meine ja so nach dem Vorbild von WiSiKi, POA, ZdK, usw. aber für Außerkirchliche Vereine währen ja die folgenden Namen vorzuziehen WSS (Wir sind Sedisvakantisten, oder WHRudP (Wir Hassen Rom und den Papst) FMGR (Freimaurer Gegen Rom) denn diese Hetzen ja auch ständig gegen die Kirche und seine Heiligkeit Papst Bendikt XVI. …Mehr
POS. Sind sie mit Großinquisitor und Heinrich 183 in einer Vereinigung, meine ja so nach dem Vorbild von WiSiKi, POA, ZdK, usw. aber für Außerkirchliche Vereine währen ja die folgenden Namen vorzuziehen WSS (Wir sind Sedisvakantisten, oder WHRudP (Wir Hassen Rom und den Papst) FMGR (Freimaurer Gegen Rom) denn diese Hetzen ja auch ständig gegen die Kirche und seine Heiligkeit Papst Bendikt XVI. Aber es ist immer das selbe, um von den eigenen Fehlern und Sünden abzulenken (und ich weis das ich ein Sünder vor Gott dem Herrn bin) wird immer nur auf den anderen gezeigt und ich kann nur hoffen und dafür beten das diese Sabotageversuche nicht durchgehen.
POS
@Josef O.
Nein, lieber Josef O., der Widerstand der 3 Bischöfe kann eben nicht mit einer AKO (außerkirchlichen Opposition) verglichen werden. Auch Bischof Fellay und die ganze FSSPX, samt ihrem Gründer und all ihren Priestern, hätte sonst bis heute zu dieser "halsbrecherischen und selbstmörderischen" AKO gehört! Die Piusbruderschaft war mit ihrem Widerstand gegen das II. Vatikanum zu keiner Zeit …Mehr
@Josef O.

Nein, lieber Josef O., der Widerstand der 3 Bischöfe kann eben nicht mit einer AKO (außerkirchlichen Opposition) verglichen werden. Auch Bischof Fellay und die ganze FSSPX, samt ihrem Gründer und all ihren Priestern, hätte sonst bis heute zu dieser "halsbrecherischen und selbstmörderischen" AKO gehört! Die Piusbruderschaft war mit ihrem Widerstand gegen das II. Vatikanum zu keiner Zeit, auch nicht nach den Bischofsweihen und der "Exkommunikation" durch Rom, auch nicht nach der "Ablehnung früherer Versöhnungsangebote" außerhalb der Kirche. Ganz im Gegenteil! Sie hat sich gerade durch ihre klare Ab- und Ausgrenzung gegenüber der "Konzilskirche" in der wahren römisch-katholischen apostolischen Kirche absolut traditionstreu bewahrt. Die 3 Bischöfe sind auch nicht die Führer einer "gefährlichen Gruppe", sondern sie gehören (mit ihren vielen Gleichgesinnten) zum soliden Kern der FSSPX, der das Werk des Erzbischofs Lefebvre erhalten und treu weiterführen will wie bisher und ganz sicher grundsätzlich auch eine volle Integration und Zusammenarbeit mit Rom, mit dem Vatikan, mit dem Papst anstrebt, aber (noch) nicht unter den jetzt in der Kirchenführung (vor-)herrschenden Zuständen und expliziten oder impliziten Bedingungen.
Die "kirchliche Lage" hat sich tatsächlich in den letzten zehn oder zwanzig Jahren weiterentwickelt. In einigen Punkten zugunsten der Tradition. Aber sie hat sich in dieser Zeitspanne auch massiv verschlimmert. Und der Papst hat - nüchtern gesehen - noch gar keine eigentliche erkennbare "Wende eingeläutet". Er steht (noch) nicht eindeutig auf der Seite der (unaufgebbaren) Tradition. Vielmehr versucht er (weiterhin), das ganze Konzil und seine Errungenschaften gegen jede (Konzils-)Opposition in Wort und Tat zu verteidigen. Darum soll und kann die FSSPX weiter zuwarten auf eine Gesamtlage, die es ihr erlaubt, mit dem klaren Mandat der ganzen geistlichen Führerschaft der FSSPX, mit einer ungespaltenen, nicht auseinandergebrochenen Bruderschaft, die "Wiedereingliederung" zu vollziehen.
Josef O.
@POS
Was könnte Bischof Fellay mit dem losgelassenen Teufel in der Bruderschaft wohl gemeint haben? Diese Frage hat jemand im Kreuzgang so beantwortet: "Der Teufel wirkt in der Kirche, um den Papst von der Einigung mit der Piusbruderschaft abzuhalten. Und der Teufel wirkt auch in der Piusbruderschaft, um diese von der Einigung mit dem Papst abzuhalten. Warum tut er das? Weil er weiß, dass einerseits …Mehr
@POS
Was könnte Bischof Fellay mit dem losgelassenen Teufel in der Bruderschaft wohl gemeint haben? Diese Frage hat jemand im Kreuzgang so beantwortet: "Der Teufel wirkt in der Kirche, um den Papst von der Einigung mit der Piusbruderschaft abzuhalten. Und der Teufel wirkt auch in der Piusbruderschaft, um diese von der Einigung mit dem Papst abzuhalten. Warum tut er das? Weil er weiß, dass einerseits eine Einigung auf beiden Seiten die Spreu vom Weizen sichtbar trennen würde, und andererseits eine Einigung für beide Seiten nur gute Früchte hervorbringen würde." - Eben deshalb sei "in der Kirche und in der der Bruderschaft der Teufel los". Soll heißen, dass auf beiden Seiten Menschen mit teuflischer List diese Aussöhnung zu hintertreiben versuchen.
Zu meiner Befürchtung, dass die Ablehner einer Rekonziliation in geradezu geistig selbstmörderischer Weise handeln: Richtig, auch die Ablehnung früherer Versöhnungsangebote war schon verkehrt und halsbrecherisch... und die Folgen blieben ja nicht aus: ähnlich wie es früher in der Politik eine außerparlamentarische Opposition gab, hat sich nach den unerlaubten Bischofsweihen auch innerhalb der FSSPX im Laufe der Zeit eine gefährliche Gruppe gebildet... eine Art AKO - außerkirchliche Opposition, die die übrige FSSPX und die gesamte Kirche zu vergiften droht. Nun hat sich aber die kirchliche Lage weiter entwickelt und man sieht heute klarer als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Dank der Fatima-Botschaft gelingt es zunehmend mehr Leuten, die fatale Entwicklung der letzten Jahrzehnte besser und besser zu verstehen und zu begreifen, vor allem, weil man die Vision im 3. Fatimageheimnis sowohl auf Kirchenseite als auch in Teilen der FSSPX endlich zu begreifen scheint. Von dieser Warte aus gesehen kann es für beide Seiten nur ein Bestreben geben: sich zu versöhnen! Und, lieber Herr Schenker, es geht in erster Linie um das Wohl der Kirche, nicht so sehr um das Wohl der FSSPX... auf eine wohlwollende Entscheidung gewisser Leute innerhalb der FSSPX haben wir jetzt zig Jahre lang vergeblich gewartet und werden wohl auch in Zukunft vergeblich darauf warten.
a.t.m
POS: Ich wage mich sicher nicht zuweit hinaus, weil ich einfach das Schreibe was ich fühle, und das die 3 Bischöfe mit ihrer infantilen Aktion die Briefe zu veröffentlichen war ein klarer Affront gegen den Anstand. Und das dies natürlich sofort von den römischen Feinden der Priesterbruderschaft St. PIUS X und den Gegneren einer Einigung dieser mit Rom ausgeschlachtet wurde, ist der beste Beweis …Mehr
POS: Ich wage mich sicher nicht zuweit hinaus, weil ich einfach das Schreibe was ich fühle, und das die 3 Bischöfe mit ihrer infantilen Aktion die Briefe zu veröffentlichen war ein klarer Affront gegen den Anstand. Und das dies natürlich sofort von den römischen Feinden der Priesterbruderschaft St. PIUS X und den Gegneren einer Einigung dieser mit Rom ausgeschlachtet wurde, ist der beste Beweis dafür das dies von zumindest einen der Bischöfe (Williamson, der ja ein Protestant wahr, oder stimmt auch das nicht??) gewünscht war. Dennoch hoffe ich das seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI als auch seine Exzellenz Bischof Fellay auf diesen hinterhältigen Sabotageversuch nicht hereinfallen.
www.katholisches.info/…/schwere-meinung…

Gott zum Gruße
POS
@a.t.m
Lehnen auch Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster hinaus, a.t.m., mit Ihrem emotionalen Urteil über die 3 Bischöfe und insbesondere über Bischof Richard Williamson, von dem Sie offenbar nicht viel mehr als Vorgekautes wissen und nichts oder kaum etwas von seinen vielen herausragenden Stellungnahmen aus erster Quelle. Der Brief, den die 3 Bischöfe ihrem Mitbischof Fellay schickten, ist kein "…Mehr
@a.t.m

Lehnen auch Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster hinaus, a.t.m., mit Ihrem emotionalen Urteil über die 3 Bischöfe und insbesondere über Bischof Richard Williamson, von dem Sie offenbar nicht viel mehr als Vorgekautes wissen und nichts oder kaum etwas von seinen vielen herausragenden Stellungnahmen aus erster Quelle. Der Brief, den die 3 Bischöfe ihrem Mitbischof Fellay schickten, ist kein "Sabotageversuch", sondern der Ausdruck ihrer ernsten Besorgnis über das Resultat, das eine Einigung mit Rom jetzt hätte, da sich noch nichts Wesentliches geändert hat an der Einstellung und Haltung der höchsten Hierarchie gegenüber dem II. Vatikanum und den Entwicklungen seither.
Bischof Fellay darf, kann nicht allein und auch nicht allein mit seinem Generalrat, und auch nicht allein mit seinem Generalrat und einem Teil der Distriktoberen und einem Teil ihrer Priester bestimmen, unter welchen Bedingungen und wann die FSSPX ein Abkommen von der angestrebten Art abgeschlossen werden soll und kann. Er ist Generaloberer der Bruderschaft, damit er diese führt und vertritt und zusammenhält im Sinne ihres Gründers, des Erzbischofs Marcel Lefebvre!
a.t.m
So weit ich informiert bin, wurde seine Exzellenz als Generaloberer der Priesterbruderschaft St. PIUS X bestätigt und ist daher neben den Generalrat der einzige der die Verhandlungen mit den Vatikan zu führen hat und ist dafür auch letztverantwortlich.
Der Sabotageversuche mit der infantilen und verräterischen veröffentlichung der Briefe, sollte die letzten Zweifel ausräumen das zumindest einer …Mehr
So weit ich informiert bin, wurde seine Exzellenz als Generaloberer der Priesterbruderschaft St. PIUS X bestätigt und ist daher neben den Generalrat der einzige der die Verhandlungen mit den Vatikan zu führen hat und ist dafür auch letztverantwortlich.

Der Sabotageversuche mit der infantilen und verräterischen veröffentlichung der Briefe, sollte die letzten Zweifel ausräumen das zumindest einer der 3 Bischöfe (Williamson) einer Einigung mit den Vatikan niemals folgen wird und lieber seine eigene Glaubensgemeinschaft gründen möchte, so wie es eben bei Protestanten üblich ist.

Gott zum Gruße
POS
@Josef O.
Wichtig ist, dass man die Liebe nie verliert, denn ohne die Liebe ist alles nichts... und man kann sehr schnell fallen. Das zeigen jetzt auch die Vorgänge innerhalb der FSSPX, wo man jetzt plötzlich mit einer Ungehorsams-Initiative in den eigenen Reihen konfrontiert wird. Was ist all das Gerede von Königtum Christi und dgl. jetzt noch wert, wenn dem eigenen Chef plötzlich das Vertrauen …Mehr
@Josef O.

Wichtig ist, dass man die Liebe nie verliert, denn ohne die Liebe ist alles nichts... und man kann sehr schnell fallen. Das zeigen jetzt auch die Vorgänge innerhalb der FSSPX, wo man jetzt plötzlich mit einer Ungehorsams-Initiative in den eigenen Reihen konfrontiert wird. Was ist all das Gerede von Königtum Christi und dgl. jetzt noch wert, wenn dem eigenen Chef plötzlich das Vertrauen entzogen wird? Einerseits Hierarchie ja, aber dann wenn es drauf ankommt, will man Mitspracherecht haben wie in einer Demokratie. Das ist schockierend... und entlarvend! Was unterscheidet Williamson und seine Gefolgsleute noch von der Pfarrer-Initiative? Rein gar nichts!
Hoffen und beten wir, dass man das Krähen des Hahnes dort nicht überhört. Mögen die Betreffenden noch rechtzeitig bereuen um umkehren!


Sie müssen sich schon bewußt werden, Josef O., dass Sie mit Ihrem Urteil über "Williamson und seine Gefolgsleute" (nennen Sie diese letzteren doch auch beim Namen!) völlig jenseits der "Liebe" agieren, die Sie für sich beanspruchen, diesen aber absprechen nur weil sie, wie sie meinen, "ungehorsam" sind "ihrem eigenen Chef" und "ihm das Vertrauen entziehen". Sie kennen die Argumentationen dieser Opponenten offenbar nicht oder nur sehr oberflächlich und damit ungenügend. Zudem, ihr Brief an Mgr. Fellay ist ein Appell und nicht eine Gehorsamsverweigerung. Und Mgr. Fellay ist nicht Christus und nicht der Papst. Ich sage es zum wiederholten Male: Bischof Fellay hat bei diesem eklatanten Widerstand in den eigenen Reihen nicht das Recht, die ganze FSSPX Rom jetzt zu unterstellen. Zieht er das durch, obwohl, wie er nach Ihnen gesagt habe, "der Teufel los sei sowohl in der Kirche wie in der Bruderschaft", wird er primär schuld sein an einer daraus sich ergebenden irreparablen Spaltung der FSSPX! Bereuen Sie Ihr unhaltbares ungerechtes Urteil noch rechtzeitig, möglichst ehe der Hahn wegen Ihnen kräht!
a.t.m
Liebe Latina: Ich kann ja auch nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, und in meinen Dekanat in der es 10 Pfarrer gibt (wobei 5 Mitglieder des häretisch- schismatischen Vereines "Pfarrerinitiative sind) gibt es nur einen einzigen Priester der keinen schweren liturgischen Missrbauch begeht. Und ich freue mich echt für dich wenn dies bei dir nicht der Fall ist. Und ja wie es scheint bestätigt …Mehr
Liebe Latina: Ich kann ja auch nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, und in meinen Dekanat in der es 10 Pfarrer gibt (wobei 5 Mitglieder des häretisch- schismatischen Vereines "Pfarrerinitiative sind) gibt es nur einen einzigen Priester der keinen schweren liturgischen Missrbauch begeht. Und ich freue mich echt für dich wenn dies bei dir nicht der Fall ist. Und ja wie es scheint bestätigt die Ausnahme die Regel. Denn wahrlich es gibt auch heutzutage noch Priester die wahrlich noch ordentlich die "Heilige Messe im ordentlichen römischen Ritus" zelebrieren können, habe ich selber auf einer Wallfahrt heuer miterlebt. Und ich bin nicht gewillt jedesmal nach dem Besuch einer Messe Briefe zu schrieben und auf Antworten des Diözesanbischof oder der Bischofskonferenz zu warten die so und so nicht kommen.

Gott zum Gruße
Latina
lieber a.t.m.--bei allem verständnis für die liturgischen missstände in der Diözese Linz--ich muss Hans 03 nun wirklich recht geben--auch bei mir in gießen gibt es derzeit keine liturgischen eigenheiten,sondern die messen werden ganz "ordentlich" gefeiert---durfte heute wieder so eine wunderschöne Marienmesse erleben mit unserem polnischen Pfarrer und da ich häufig in die hl.messe gehe,in verschiedenen …Mehr
lieber a.t.m.--bei allem verständnis für die liturgischen missstände in der Diözese Linz--ich muss Hans 03 nun wirklich recht geben--auch bei mir in gießen gibt es derzeit keine liturgischen eigenheiten,sondern die messen werden ganz "ordentlich" gefeiert---durfte heute wieder so eine wunderschöne Marienmesse erleben mit unserem polnischen Pfarrer und da ich häufig in die hl.messe gehe,in verschiedenen kirchen und kapellen,kann ich sehr wohl sagen,dass alle Gießener Pfarrer und Priester die messe regelrecht feiern und ich gehe sehr gerne daher in die hl. messe. natürlich weiß ich,dass dies auch völlig anders sein kann...aber ich glaube,dass es eben bei Hans 03 auch in ordnung ist und sicher bei vielen anderen usern auch. und auch du,lieber a.t.m. hast ja dein plätzchen gefunden.
POS
@An alle
Es geht nicht darum, sich gegen das Angebot des Papstes zu entscheiden, sondern darum, das Angebot des Papstes unter den gegebenen Umständen noch nicht anzunehmen: nämlich unter Inkaufnahme einer unvorhersehbar destruktiven Spaltung der Bruderschaft.Mehr
@An alle

Es geht nicht darum, sich gegen das Angebot des Papstes zu entscheiden, sondern darum, das Angebot des Papstes unter den gegebenen Umständen noch nicht anzunehmen: nämlich unter Inkaufnahme einer unvorhersehbar destruktiven Spaltung der Bruderschaft.
POS
@Josef O.
Sich gegen das Angebot des Papstes zu entscheiden wäre nämlich der pure Wahnsinn... und käme in meinen Augen einem geistigen Selbstmord gleich.
Wenn Sie damit recht hätten, wäre es auch schon von Anfang, bei allen "Rückrufen", auch unter Johannes Paul II., und Wiedereingliederungsversuchen seitens Roms "purer Wahnsinn" und "selbstmörderisch" gewesen, die betreffenden Angebote abzulehnen!Mehr
@Josef O.

Sich gegen das Angebot des Papstes zu entscheiden wäre nämlich der pure Wahnsinn... und käme in meinen Augen einem geistigen Selbstmord gleich.

Wenn Sie damit recht hätten, wäre es auch schon von Anfang, bei allen "Rückrufen", auch unter Johannes Paul II., und Wiedereingliederungsversuchen seitens Roms "purer Wahnsinn" und "selbstmörderisch" gewesen, die betreffenden Angebote abzulehnen!
2 weitere Kommentare von POS
POS
@Josef O.
Damit andere jetzt nicht herumrätseln müssen, sage ich gleich dazu, wer gesagt hat, dass in der Kirche und in der Bruderschaft der Teufel los sei: es war Bischof Fellay höchstpersönlich - in Salzburg!
Und was meinte Bischof Fellay damit (mit dem losgelassenen Teufel in der Bruderschaft) genau?Mehr
@Josef O.

Damit andere jetzt nicht herumrätseln müssen, sage ich gleich dazu, wer gesagt hat, dass in der Kirche und in der Bruderschaft der Teufel los sei: es war Bischof Fellay höchstpersönlich - in Salzburg!

Und was meinte Bischof Fellay damit (mit dem losgelassenen Teufel in der Bruderschaft) genau?
POS
@Maris — 18.5.2012 08:00:41:
Wo steht das geschrieben?
Können Sie diese Haltung mit der Tradition belegen?

Wortwörtlich so nirgends, aber im ganzen Vermächtnis des gottseligen Erzbischofs Marcel Lefebvre. Lesen Sie zumindest (wenn nicht auch alle seine Bücher) seine Predigten!Mehr
@Maris — 18.5.2012 08:00:41:

Wo steht das geschrieben?
Können Sie diese Haltung mit der Tradition belegen?


Wortwörtlich so nirgends, aber im ganzen Vermächtnis des gottseligen Erzbischofs Marcel Lefebvre. Lesen Sie zumindest (wenn nicht auch alle seine Bücher) seine Predigten!
a.t.m
Hans 03: Haben sie nichts mehr zu erwidern? Bitte Beweisen sie mir doch das liturgischer Missbrauch in der "Heiligen Messe des ordentlichen römischen Ritus" nicht die Regel, sondern die seltene Aussnahme ist, so wie sie behaupten, und ich mich mit meiner Aussage das liturgischer Missbrauch in der "Neuen Messe" die Regel ist, Irre!!
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
Hans 03: Haben sie nichts mehr zu erwidern? Bitte Beweisen sie mir doch das liturgischer Missbrauch in der "Heiligen Messe des ordentlichen römischen Ritus" nicht die Regel, sondern die seltene Aussnahme ist, so wie sie behaupten, und ich mich mit meiner Aussage das liturgischer Missbrauch in der "Neuen Messe" die Regel ist, Irre!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.