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Kardinal Burke: Die meisten der Missbrauchsfälle sind homosexuelle Handlungen

Die Kirche besitzt seit Jahrhunderten ein Strafrecht für klerikale Missbrauchsfälle, das angewendet werden muss. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor LifeSiteNews.com (23. November).

Indirekt bezog sich Burke auf Papst Franziskus, indem er sagte, dass „sie jetzt mit allen möglichen Theorien kommen, dass es Klerikalismus sei, der die Priester dazu bringt, Kinder zu missbrauchen.“

Aber Burke unterstreicht, dass es „Wollust“ ist und „die meisten dieser sündhaften Akte homosexuelle Akte sind“.

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Ministrant1961
Es ist ganz einfach, Homosexuelle, ob pädophiel oder nicht, die nicht enthaltsam sind, Leben ständig in der Todsünde und dürfen von Hause aus nicht geweiht werden. Homosexuelle, die versuchen enthaltsam zu leben, sind aber ebenfalls als Priester, aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Durch ihre gestörte Sexualität, sind sie oft nicht in der Lage eine gesunde Beziehung, weder zu Männern, noch …Mehr
Es ist ganz einfach, Homosexuelle, ob pädophiel oder nicht, die nicht enthaltsam sind, Leben ständig in der Todsünde und dürfen von Hause aus nicht geweiht werden. Homosexuelle, die versuchen enthaltsam zu leben, sind aber ebenfalls als Priester, aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Durch ihre gestörte Sexualität, sind sie oft nicht in der Lage eine gesunde Beziehung, weder zu Männern, noch zu Frauen, aufzubauen, was für einen Seelsorger abträglich ist, ausserdem besteht immer die Gefahr, daß sie die Enthaltsamkeit, trotz d. gefassten Vorsatz, etwa in einer Krise, nicht durchstehen und dann gilt wiederum ersteres.
Nicolaus
Uff! Wo ist hier bitte die Bartwickelmaschine? Natürlich hat Carlus recht, dass es kein homosexuelles Gen gibt. Hat nichts mit Pubertät zu tun, geschieht entwicklungspsychologisch vor dem dritten Lebensjahr! Der Knabe ist oder fühlt sich nicht von seinem Vater geliebt, die Mutter ist überbeschützend, das männliche Selbstbild kann sich nicht entwickeln. Folglich ist der Knabe, Jugendlicher, …Mehr
Uff! Wo ist hier bitte die Bartwickelmaschine? Natürlich hat Carlus recht, dass es kein homosexuelles Gen gibt. Hat nichts mit Pubertät zu tun, geschieht entwicklungspsychologisch vor dem dritten Lebensjahr! Der Knabe ist oder fühlt sich nicht von seinem Vater geliebt, die Mutter ist überbeschützend, das männliche Selbstbild kann sich nicht entwickeln. Folglich ist der Knabe, Jugendlicher, Jungmann zwar äußerlich ein Mann, manchmal ein behaarter muskulöser Klotz mit Vollbart (nicht negativ gemeint), aber innerlich ein Mädchen, das die Bestätigung und Liebe eines echten Mannes sucht.
Diese Jungs sind keine Monster, die jeden Jungmann angrapschen, manche wollen Ältere, sie sind aber in ihrer Identität unsicher, suchen ständig DAS und DEN Neue(s) (n). PROMISKUITÄT. Aidsgefahr!
Beruflich können die knallhart sein, sind aber zu bedauern. Die werden niemals glücklich, muss immer was neues sein. Aufgrund ihrer emotionalen Labilität eignen sie sich nicht für den Klerus, da sie der hohen Anforderung nie gerecht werden können. Hatte als junger Soldat mal sowas, sagte ich dem Unteroffizier, dass er zwar ein echt hübscher Kerl ist (Indikativ) und keine Lüge,
(emotional sehr verletzbar, daher Vorsicht), ich aber richtig reiche Kerle bevorzuge, er lachte und ich war ihn los. War aber ein korrekter Typ.
SvataHora
Kann ich nicht zustimmen: Homo ist homo und pädo ist pädo! So wie es im Heterobereich zahllose Missbräuche gibt (meist im Familien- und Bekanntenkreis!), so gibt es auch homosexuelle Pädophile. Das zu verallgemeinern ist ein Zerrbild, das nicht der Wirklichkeit entspricht, auch wenn es Kardinal Burke, auf den ich viel halte, behauptet. Ein guter Seelsorger ist noch lange kein kompetenter Psychologe …Mehr
Kann ich nicht zustimmen: Homo ist homo und pädo ist pädo! So wie es im Heterobereich zahllose Missbräuche gibt (meist im Familien- und Bekanntenkreis!), so gibt es auch homosexuelle Pädophile. Das zu verallgemeinern ist ein Zerrbild, das nicht der Wirklichkeit entspricht, auch wenn es Kardinal Burke, auf den ich viel halte, behauptet. Ein guter Seelsorger ist noch lange kein kompetenter Psychologe! Darum: Schuster, bleib bei deinen Leisten! Tue das, was du gut kannst, und halte dich aus dem raus, wovon du keine Ahnung hast!
Katholische-Legion
Homosexualität ist dämonisch verursacht. In jedem Homosexuellen sind Dämone, die über sie herrschen oder zumindest beeinflussen. Dies mekt man daran, daß jeder Homosexuelle gegen die Lehre der katholischen, apostolischen Kirche kämpft und diese bei jeder Gelegenheit verunglimpft, ansonsten aber immer tolerant ist und sich human gibt. Praktizierte Homosexualität ist eine Todsünde.
Carlus
Bezogen auf die Homosexualität, es gibt kein Gen welches den Menschen homosexuell werden lässt. Die Homosexualität eignet sich der Mensch an, meist durch Verführung im Kindes- und Jugendalter, bis in die Zeit der Pubertät.
Die Homosexualität ist eine Verliebtheit i den eigenen Körper, da der alterierte Körper auch einem Schwulen nicht gefällt ist er sehr stark auf den jungen Körper ausgerichtet. …Mehr
Bezogen auf die Homosexualität, es gibt kein Gen welches den Menschen homosexuell werden lässt. Die Homosexualität eignet sich der Mensch an, meist durch Verführung im Kindes- und Jugendalter, bis in die Zeit der Pubertät.
Die Homosexualität ist eine Verliebtheit i den eigenen Körper, da der alterierte Körper auch einem Schwulen nicht gefällt ist er sehr stark auf den jungen Körper ausgerichtet.
So geschieht der Missbrauch häufig im Umfeld der Homosexualität und dient dazu neue Homosexuelle heranzubilden.