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annaausweimar
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KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
> Christen in Bedrängnis und Verfolgung
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Fatima-Gebetskarte 
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" gibt unentgeltlich eine Karte mit dem Gebet des Engels von Fatima heraus!
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Papst Franziskus stellt sich und die Kirche unter den besonderen Schutz der Muttergottes von Fatima! 
Am 7.September(dem vom Papst empfohlenen Fast-und Gebetstag für den Frieden in der Welt) ist auch der 1.Samstag im Monat und damit einer der durch die Fatimaseherin Lucia verkündeten Herz Mariä Sühnesamstage und außerdem Vigil zum Fest Mariä Geburt am 8.September!Bedenkenswert!
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Papst Franziskus stellt sich und die Kirche unter den besonderen Schutz der Muttergottes von Fatima!
Am 7.September(dem vom Papst empfohlenen Fast-und Gebetstag für den Frieden in der Welt) ist auch der 1.Samstag im Monat und damit einer der durch die Fatimaseherin Lucia verkündeten Herz Mariä Sühnesamstage und außerdem Vigil zum Fest Mariä Geburt am 8.September!Bedenkenswert!
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Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" gibt unentgeltlich eine Karte mit dem Gebet des Engels von Fatima heraus!
Am 7.September(dem vom Papst empfohlenen Fast-und Gebetstag für den Frieden in der Welt) ist auch der 1.Samstag im Monat und damit einer der durch die Fatimaseherin Lucia verkündeten Herz Mariä Sühnesamstage und außerdem Vigil zum Fest Mariä Geburt am 8.September!Bedenkenswert!
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Fatima-Gebetskarte zur Halbzeit des Glaubensjahres
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" gibt ab sofort unentgeltlich eine Karte mit dem Gebet des Engels von Fatima heraus
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Begegnungen mit der Weltkirche und dem „Speckpater”
Rund 80 Wohltäter sind zu einem Begegnungstag im Rahmen unserer „Glaubenstournee“ nach Königstein gekommen. Hohe Gäste aus Nigeria und Libanon berichteten über die Lage der Christen in ihren Ländern. Außerdem gedachten wir der Arbeit und des Charismas des „Speckpaters“.
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Begegnungen mit der Weltkirche und dem „Speckpater”
Rund 80 Wohltäter sind zu einem Begegnungstag im Rahmen unserer „Glaubenstournee“ nach Königstein gekommen. Hohe Gäste aus Nigeria und Libanon berichteten über die Lage der Christen in ihren Ländern. Außerdem gedachten wir der Arbeit und des Charismas des „Speckpaters“.
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Rund 80 Wohltäter sind zu einem Begegnungstag im Rahmen unserer „Glaubenstournee“ nach Königstein gekommen. Hohe Gäste aus Nigeria und Libanon berichteten über die Lage der Christen in ihren Ländern. Außerdem gedachten wir der Arbeit und des Charismas des „Speckpaters“.
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Haiti: Priesterseminar in Wellblechhütten
Vor drei Jahren bebte in Haiti die Erde: Eine Viertel Million Menschen kamen ums Leben, über eine Million wurden obdachlos. Auch das Priesterseminar in Port-au-Prince wurde zerstört. Immer noch leben die angehenden Priester in provisorischen Wellblechhütten.
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Haiti: Priesterseminar in Wellblechhütten
Vor drei Jahren bebte in Haiti die Erde: Eine Viertel Million Menschen kamen ums Leben, über eine Million wurden obdachlos. Auch das Priesterseminar in Port-au-Prince wurde zerstört. Immer noch leben die angehenden Priester in provisorischen Wellblechhütten.
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„Vom Optimismus der Kirche Afrikas anstecken lassen”
Am Samstag hatten wir zu einem Begegnungstag in die Gebetsstätte Marienfried eingeladen. Schwerpunktthema der Veranstaltung war die bedrohte Religionsfreiheit in Nigeria und Ägypten. Geistliche aus diesen Ländern berichteten über die aktuelle Lage der Christen.
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„Vom Optimismus der Kirche Afrikas anstecken lassen”
Am Samstag hatten wir zu einem Begegnungstag in die Gebetsstätte Marienfried eingeladen. Schwerpunktthema der Veranstaltung war die bedrohte Religionsfreiheit in Nigeria und Ägypten. Geistliche aus diesen Ländern berichteten über die aktuelle Lage der Christen.
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Am Samstag hatten wir zu einem Begegnungstag in die Gebetsstätte Marienfried eingeladen. Schwerpunktthema der Veranstaltung war die bedrohte Religionsfreiheit in Nigeria und Ägypten. Geistliche aus diesen Ländern berichteten über die aktuelle Lage der Christen.
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„Wir Christen sind die Verlierer des Arabischen Frühlings“
Die Lage in Syrien spitzt sich weiter zu. Hunderttausende Menschen haben das Land verlassen und sind zum Beispiel in den Libanon geflohen. Dort kümmert sich die Caritas um die Flüchtlinge. Deren Präsident spricht in einem Interview über die unübersichtliche Lage und ruft zur Hilfe für die Flüchtlinge auf.
26. Apr 2013 09:33
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„Wir Christen sind die Verlierer des Arabischen Frühlings“
Die Lage in Syrien spitzt sich weiter zu. Hunderttausende Menschen haben das Land verlassen und sind zum Beispiel in den Libanon geflohen. Dort kümmert sich die Caritas um die Flüchtlinge. Deren Präsident spricht in einem Interview über die unübersichtliche Lage und ruft zur Hilfe für die Flüchtlinge auf.
26. Apr 2013 09:33
Rubrik: Aktuelle Meldungen
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Die Lage in Syrien spitzt sich weiter zu. Hunderttausende Menschen haben das Land verlassen und sind zum Beispiel in den Libanon geflohen. Dort kümmert sich die Caritas um die Flüchtlinge. Deren Präsident spricht in einem Interview über die unübersichtliche Lage und ruft zur Hilfe für die Flüchtlinge auf.
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Rubrik: Aktuelle Meldungen
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