Kardinal Müller: Die Lage der Kirche in Deutschland ist "dramatisch"!
Die Entchristlichung sei schon sehr weit vorangeschritten, die Lage in Deutschland sei dramatisch, erklärte Kardinal Müller heute in einem Interview. Heißt das, wir sollten jemanden einteilen, der als …Mehr
Die Entchristlichung sei schon sehr weit
vorangeschritten, die Lage in Deutschland
sei dramatisch, erklärte Kardinal Müller heute
in einem Interview.
Heißt das, wir sollten jemanden einteilen, der
als Letzter das Licht ausmacht? --->> HIER !
vorangeschritten, die Lage in Deutschland
sei dramatisch, erklärte Kardinal Müller heute
in einem Interview.
Heißt das, wir sollten jemanden einteilen, der
als Letzter das Licht ausmacht? --->> HIER !
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Soziale Medien
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Cristine 8
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Kommentar N° 2
Das deutsche Gesellschaft hat Problem, weil sie Jahre, dass der Sozialismus als Bybesitter Staat diese Land regiert.
Das deutsche Gesellschaft hat Problem, weil sie Jahre, dass der Sozialismus als Bybesitter Staat diese Land regiert.
Cristine 8
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Es ist nicht die Situation der deutschen Kirche, dass dramatisch ist
Tradition und Kontinuität
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@Sunamis 46
"Das Problem betreffe nicht nur Deutschland; ganz Europa erlebe einen "Prozess forcierter Entchristlichung, der über die einfache Säkularisierung weit hinausgeht", so der Kardinal."
(Quelle: Interview mit der Zeitung Foglio zitiert auf kath.net)
"Das Problem betreffe nicht nur Deutschland; ganz Europa erlebe einen "Prozess forcierter Entchristlichung, der über die einfache Säkularisierung weit hinausgeht", so der Kardinal."
(Quelle: Interview mit der Zeitung Foglio zitiert auf kath.net)
@Eugenia-Sarto,
In seiner viel gepriesenen Dogmatik (3. Auflage, Freiburg 2010), die nach Meinung des Papstes [Benedikt] höchstselbst das einzige Lehrbuch ist, welche „das große Gefüge der Welt des katholischen Glaubens in seiner inneren Einheit sichtbar macht“, in diesem Lehrbuch des Glaubens also leugnet der künftige Hüter der Dogmen schon vorweg mal einen Glaubenssatz, den zu bewachen er …Mehr
@Eugenia-Sarto,
In seiner viel gepriesenen Dogmatik (3. Auflage, Freiburg 2010), die nach Meinung des Papstes [Benedikt] höchstselbst das einzige Lehrbuch ist, welche „das große Gefüge der Welt des katholischen Glaubens in seiner inneren Einheit sichtbar macht“, in diesem Lehrbuch des Glaubens also leugnet der künftige Hüter der Dogmen schon vorweg mal einen Glaubenssatz, den zu bewachen er eigentlich berufen ist, nämlich die Jungfräulichkeit Mariens in der Geburt:
"Bei dieser gehe es „nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), sondern um den heilenden und erlösenden Einfluss der Gnade des Erlösers auf die menschliche Natur.“
In seiner viel gepriesenen Dogmatik (3. Auflage, Freiburg 2010), die nach Meinung des Papstes [Benedikt] höchstselbst das einzige Lehrbuch ist, welche „das große Gefüge der Welt des katholischen Glaubens in seiner inneren Einheit sichtbar macht“, in diesem Lehrbuch des Glaubens also leugnet der künftige Hüter der Dogmen schon vorweg mal einen Glaubenssatz, den zu bewachen er eigentlich berufen ist, nämlich die Jungfräulichkeit Mariens in der Geburt:
"Bei dieser gehe es „nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), sondern um den heilenden und erlösenden Einfluss der Gnade des Erlösers auf die menschliche Natur.“
Eugenia-Sarto
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@Boni Hat er das über die Muttergottes behauptet?
Einen großen Beitrag zur Entchristlichung Deutschlands hat der Kardinal selbst geleistet. Seine Geburtswegehäresie war überdies blasphemisch, weil es eine Beleidigung Gottes ist, zu behaupten, dass jemand, der ohne den Makel der Erbsünde empfangen wurde, die Strafe Evas (Eröffnung der Geburtswege) erdulden müsse.
Pastoraltiger
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Wie hilfreich dieses Interview von Kardinal Müller
wirklich ist, dürfte verschieden beurteilt werden.
Aus meiner Sicht auf einen kurzen Nenner gebracht:
Nichts Neues, keine konkreten Vorschläge.
Das Interview hatte wohl eher den Zweck, der
katholischen Welt mitzuteilen: Schaut her, ich bin
noch da...!
wirklich ist, dürfte verschieden beurteilt werden.
Aus meiner Sicht auf einen kurzen Nenner gebracht:
Nichts Neues, keine konkreten Vorschläge.
Das Interview hatte wohl eher den Zweck, der
katholischen Welt mitzuteilen: Schaut her, ich bin
noch da...!
Tradition und Kontinuität
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Kardinal Müller wird mir immer sympathischer. Wie ich gehofft hatte, kann er jetzt freier sprechen, und er macht von seiner neuen Freiheit Gebrauch. Gott sei Dank! Und bitte: nicht schon wieder meckern!