Josef P.
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Gebets-Aufruf von Befürwortern der "Fristenlösung"?!

So bitter es ist, einem vordergründig gut scheinenden Gebets-Aufruf anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ zu widersprechen, ich muss es um der Wahrheit Willen tun! Die „Aktion Leben“, deren Mitarbeiter …Mehr
So bitter es ist, einem vordergründig gut scheinenden Gebets-Aufruf anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ zu widersprechen, ich muss es um der Wahrheit Willen tun!
Die „Aktion Leben“, deren Mitarbeiter ich selbst war und auf die man stößt, wenn man den beigefügten Link www.lebenskonferenz.at anklickt und die im Rahmen dieses Gebets-Aufrufes offenbar vorgibt, gegen die „Fristenlösung“ zu sein, hat in der „Standortbestimmung“ 1989 die Seite gewechselt und befürwortet seitdem die „Fristenlösung“, der in den letzten 40 Jahren etwa 3 Millionen ungeborener Kinder zum Opfer gefallen sind und dadurch der Islamisierung Österreichs den Weg bereitet. Nachdem ich dies während einer TV-Diskussion (Peschke – Huber) erfuhr, trat ich sofort aus.
Die „Seitenblicke“-Journalistin Dr. Senta Ziegler, die unter anderem „Österreichs First Ladies“ sowie die Biografie von Dagmar Koller „Jetzt fängt’s erst richtig an“ geschrieben hat, wird im September-Heft der „Aktion Leben“ mit folgender Aussage zitiert: „Ich …Mehr
Josef P.
Die URL kann nicht vollständig kopiert werden, Interessierte mögen im Internet unter
"Messvorschlag Tag des Leben" googeln
Josef P.
nochmals, die vollständge URL zur Messgestaltung der "Aktion Leben" lautet:
www.bing.com/search
Solche Messen wurden auch 2014 in Tirol praktiziert.
2 weitere Kommentare von Josef P.
Josef P.
Die vollständge URL zur Messgestaltung der "Aktion Leben" lautet:
www.bing.com/searchMehr
Die vollständge URL zur Messgestaltung der "Aktion Leben" lautet:

www.bing.com/search
Josef P.
Zur Ergänzung: Die „Aktion Leben“ diskriminiert die Gebete der Lebensschützer:
„Mahnwachen oder Gebetsdemonstrationen helfen keiner Frau, die sich im Schwangerschaftskonflikt befindet.“
www.aktionleben.at/site/ueberuns/werwirnichtsind
Wenn es den Zwecken der “Aktion Leben“ dient, beteiligt sie sich jedoch an Gebets-Aufrufen!
In ihren „eigenen“ Messen praktiziert die „Aktion Leben“ jedoch folgende …Mehr
Zur Ergänzung: Die „Aktion Leben“ diskriminiert die Gebete der Lebensschützer:

„Mahnwachen oder Gebetsdemonstrationen helfen keiner Frau, die sich im Schwangerschaftskonflikt befindet.“

www.aktionleben.at/site/ueberuns/werwirnichtsind

Wenn es den Zwecken der “Aktion Leben“ dient, beteiligt sie sich jedoch an Gebets-Aufrufen!

In ihren „eigenen“ Messen praktiziert die „Aktion Leben“ jedoch folgende Gebete:

„Einleitende Gedanken zum Thema:

- Jedes Jahr am 1. Juni feiern wir den Tag des Lebens. Es geht darum, uns bewusst zu machen, dass jeder Mensch von Gott geschaffen und geliebt ist und wir das menschliche Leben zu jedem Zeitpunkt – vor und nach der Geburt, von der Kindheit bis zum Alter und natürlichen Tod – schützen müssen. Unser Ja zum Leben muss ein absolut bedingungsloses sein.

- „Aktion Leben“ setzt sich mit aller Kraft für den Schutz des menschlichen Lebens ein. Am Tag des Lebens, der immer am 1. Juni gefeiert wird, soll durch verschiedene Veranstaltungen stets von neuem bewusst gemacht werden, wie wichtig es ist, uns für ungeborene Menschen einzusetzen, ihr Leben zu schützen und ihren Eltern den notwendigen Halt zu bieten. Für uns als gläubige Christen ist es nicht nur ein Herzensanliegen, menschliches Leben bedingungslos zu bejahen, sondern auch eine Pflicht, uns dafür in Gebet und tatkräftiger Hilfe einzusetzen.“

Wie kann jedoch eine Organisation, welche die „Fristenlösung“ befürwortet und sie als „unverhandelbar“ bezeichnet, in den von ihr gestalteten Heiligen Messen behaupten:

„Unser Ja zum Leben muss ein absolut bedingungsloses sein.“

www.bing.com/search

Wie kann die „Aktion Leben“ behaupten:

„Aktion Leben“ setzt sich mit aller Kraft für den Schutz des menschlichen Lebens ein.“,

wenn sie gemeinsam mit den Grünen und SP-Feministinnen die Pro-Lifer von HLI (Human Life –International) vor den Abtreibungs-Kliniken vertreiben will, die dort Babys und Mütter retten, auch solche, für welche die Kirche bereits die Abtreibung bezahlt hat?

Wie kann die „Aktion Leben“ behaupten:

„Für uns als gläubige Christen ist es nicht nur ein Herzensanliegen, menschliches Leben bedingungslos zu bejahen, sondern auch eine Pflicht, uns dafür in Gebet und tatkräftiger Hilfe einzusetzen.“

wenn die Generalsekretärin dieser Organisation, Martina Kronthaler, Papst Benedikt XVI. beschimpft und verhöhnt, dass er „altem Lagerdenken“ verhaftet ist, wenn er die „Fristenlösung“ verurteilt?