Nigeria: Die Kirche wächst, wo sie nicht modernistisch ist

Alleine in der nigerianischen Diözese Jos studieren 437 Seminaristen, um Priester zu werden. Das berichtet riposte-catholique.fr.

Das Diözesanseminar St. Augustinus begann 1967 mit drei Seminaristen.

Seitdem wurden in dem Seminar 1.455 Priester ausgebildet. Davon wurden zwanzig zu Bischöfen und zwei zu Erzbischöfen ernannt. Die Kirche in Nigeria steht der modernistischen Politik von Papst Franziskus kritisch gegenüber.

Bild: © Peter Egbumokei, CC BY-NC-ND, #newsVybssxmgrz

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Usambara

223. Nov. 2017

Ja da sieht man wieder, hält man sich an die Lehren Gottes, keimt der Same auf. Man tankt Liebe, Kraft und Zuversicht. Man weiß worauf es ankommt und man weiß, Gott und ich - Wir sind die Mehrheit, komme was wolle. Gott segne diese Region und verhindere, daß FP jemals dorthin reist!

Dixit Dominus

23. Nov. 2017

Da darf man bitte nicht übersehen, dass Nigeria einen gewaltigen Geburtenüberschuss hat. Auf eine Frau kommen 6 - 7 Kinder! Das ist m. W. die höchste Geburtenrate der Welt. Kein Wunder wenn es da einen Bevölkerungsdruck gegenüber einem kraft- und perspektivenlos gewordenen Abendland gibt. Auch hier muss man wieder sagen: Gott sei Dank gibt es den Zölibat. Der mindert etwas den Bevölkerungsdruck.

Theresia Katharina

23. Nov. 2017

@Elista @Regina-Maria Wir hätten genügend Priester, aber den Kindern wird ja in der modernistischen Kirche alles aberzogen! Ich war heute im Schülergottesdienst, das war ein Wortgottesdienst gehalten von der Gemeindereferentin mit einem kleinen Häuflein Schüler! Es wurde auf das Christkönigsfest am Sonntag vorbereitet! Ein Schüler wurde vor dem Altar als König verkleidet mit goldener Pappkrone und rotem Mantelumhang! Anschließend wurden anhand eines Textes Fragen gestellt wie "Ist Christus ein König?" Da die Antwort "Nein" war, wurden dem Jungen alle Königsinsignien wieder weggenommen und ein Junge sagte: Jesus ist der König der Liebe! Spot aus!

Elista

23. Nov. 2017

@Theresia Katharina Ich kenne einen nigerianischen Priester, der in meinem Dekanat einige Zeit als Kaplan gearbeitet hat. Ohne Priester aus Afrika, Indien oder Polen hätten wir z.B. in meiner Region schon lange nicht mehr genügend Priester. Ich erlebe aber gerade dieser Priester frömmer, hingebungsvoller und treuer.

Theresia Katharina

23. Nov. 2017

Dann mögen Sie bitte das Christentum in ihren Ländern aufbauen und nicht dann anschließend nach Europa stürmen!

Schweizergardist

223. Nov. 2017

AN IHREN TATEN WERDET IHR SIE ERKENNEN!!!