was kann denn ein kind dafür,wenn es unehelich auf die welt kommt? nur ein beispiel,das ich unlängst gelesen habe: pater kentenich,der gründer der internationalen schönstatt-bewegung ,war ein uneheliches kind,das sogar,weil die mutter in verschiedenen haushalten arbeiten musste,einige jahre in einem waisenhaus leben musste und darunter sehr litt,aber mehr noch,dass damals unehelich geborene keine weltpriester werden durften,nur ordenspriester,vor allem in den neuen missionsgesellschaften. ich bin sehr froh,dass heute diese kinder gleichgestellt sind den ehelichen . da macht die kirche gottlob keine ausnahme mehr.ich kenne das gar nicht,dieses "verdammt"--und glaube das auch nicht.

Noch was tröstliches zur Nacht...rings um uns her...
dashoerendeherz.blogspot.com

...und noch was:
Ausgleich

Da grummelt man am späten Samstagabend noch so Zeugs wie "Ach! Der doofe Intriganten-Stadl im Vatikan" oder "Herrje! Der Kirche laufen in diesem Land immer noch mehr Leute weg, als daß sie den Weg zu ihr finden".

Und dann zelebriert man am Sonntagmorgen mit der Gemeinde die Heilige Messe und man weiß: Gott sitzt auf seinem Thron, die Schöpfung ist schön, es gibt viel zu tun und ich bin zum Glück im Moment genau dort, wo ich hingehöre...

@ Zur Umfrage

Nicht nur der Islam, auch der Buddhismus wird uns Europäern ganz schön "aufgedrückt". So sieht man Buddha-Figuren by the way in Filmen immer mehr. Aber nie Kreuze oder Madonnen, es sei denn, es soll etwas "Kirchliches" gezeigt werden, aber dann zumeist gleichzeitig nur im negativen Sinne. Dasselbe mit Kreuzen um den Hals:
In interessanten oder auch ganz normalen Rollen tragen die Schauspieler solches niemals, aber, "Überraschung" - recht oft prangen sie an "Prostituierten"! Tja.
Vor einiger Zeit machten wir eine sehr schöne Andalusien-Reise. Und wir fuhren, an schönster Stelle gelegen, an einem Buddhistentempel vorbei. Der Reiseleiter meinte dazu nur, dass niemand danach gerufen hätte, obendrein würde dieser von niemandem aufgesucht, weil auch immer verschlossen... Aber der Tempel prangte fremdartig und golden vor sich hin in spanischer Sonne.

Kräfte d. Aufbaus!
AKE: "Ich sah die Peterskirche u. eine ungeheure Menge Menschen, die beschäftigt waren, sie niederzureißen, aber auch andere, die wieder an ihr herstellten. Es zogen sich Linien von handlangenden Arbeitern durch die ganze Welt, u. ich wunderte mich über den Zusammenhang. Die Abbrechenden rissen ganze Stücke hinweg, u. es waren besonders viele Abtrünnige dabei. Wie nach Vorschrift u. Regel rissen die Leute ab, welche weiße, mit blauem Band eingefasste Schürzen trugen u. Kellen im Gürtel stecken hatten.
Zu meinem Entsetzen waren auch kath. Priester dabei.
Den Papst sah ich betend u. von falschen Freunden umgeben, die oft das Gegenteil von dem taten, was er anordnete.
Während auf der einen Seite der Kirche so abgebrochen wurde, ward auf der andern Seite wieder daran gebaut, aber ohne Nachdruck.
Da erblickte ich eine majestätische Frau über den großen Platz vor der Kirche wandeln..."
Triumph Mariens! Erneuerung d. Kirche!
Klaus, Helmut, Andreas - geht voran!

67 Prozent Nein - Bevölkerung lehnt buddhistisches Bauwerk klar ab

Am Sonntag wurde in der niederösterreichischen Gemeinde über ein umstrittenes buddhistisches Bauwerk abgestimmt. Die Abstimmung wurde zum Debakel für die Anhänger des buddhistischen Vorhabens

St. Pölten (kath.net)
Die Bevölkerung der niederösterreichischen Gemeinde Gföhl hat den Bau eines umstrittenen buddhistischen Bauwerkes in der Waldviertler Gemeinde am Sonntag bei einer Volksbefragung mit 67 Prozent der Stimme klar abgelehnt. Aufgrund einer Wahlbeteiligung von über 50 Prozent ist das Ergebnis verbindlich. Das Bauwerk wurde zuvor von ÖVP-Bürgermeister Karl Simlinger unterstützt. Viele Katholiken und auch der St. Pöltner Bischof Klaus Küng sahen das Vorhaben kritisch. In einem "Kurier"-Interview vor einigen Wochen kritisierte Küng, dass in der Öffentlichkeit von dem Stupa als einem Welt-Friedens-Denkmal geredet werde, während seinen Informationen zufolge aber ein religiöses Zentrum von koreanischen Mönchen entstehen solle.

@Shuca...

Andere Religionen stören sich selbstverständlich an dem Gekreuzigten. Es wäre ja auch ein schlechtes Zeichen für den Herrn, wenn es nicht so wäre.

Grandioser Satz...WOW...sollte man direkt an den ORF weiterleiten!!

...und der ORF jammert schon...o Gott...
ooe.orf.at/news/stories/2520792

...und +net jubelt... www.kreuz.net/article.14689.html

Gott sei Dank, gibt es noch Bischöfe, wie DDr. Klaus Küng, der dem
Priester-Mobbing in der Diözese Linz nicht tatenlos zugesehen hat.
Pfarrer Andreas Skoblicki haben Verantwortliche der Diözese Linz vorgeworfen, es sei ihm nicht gelungen, die Pfarre Kopfing zu einen.
Dazu möchte ich diesen Verantwortlichen und auch den wildgewordenen, eiskalt agierenden Dechanten in der Linzer Diözese empfehlen, die Stelle bei Lukas 12,51-53 ganz langsam durchzulesen.
Herzlichen Dank an MMag. Andreas Skoblicki, dass er trotzdem wieder
an die Donau zurückgekehrt ist.
Ich bete um Gottes Segen für sein Wirken.