5 Jahre Schikane reicht. Bischof Alain Castet kann nichts besseres tun als diese Wolfshorde schleunigst zu verlassen und durch eine Nachweihe sub conditione seinen Status zu sichern. Antreten könnte er dann bei der Piusbruderschaft nächstes Jahr als Nachfolge von Bernard Fellay. Dann müßte aber enorm aufgeräumt werden. Jene Priester und Laien, die die Piusbruderschaft wegen ihrem liberalen Stil …Mehr
5 Jahre Schikane reicht. Bischof Alain Castet kann nichts besseres tun als diese Wolfshorde schleunigst zu verlassen und durch eine Nachweihe sub conditione seinen Status zu sichern. Antreten könnte er dann bei der Piusbruderschaft nächstes Jahr als Nachfolge von Bernard Fellay. Dann müßte aber enorm aufgeräumt werden. Jene Priester und Laien, die die Piusbruderschaft wegen ihrem liberalen Stil verließen bzw. von ihr verjagt wurden aufgrund ihres richtigen katholischen Verhaltens zurückzurufen, alle in der FSSPX dem neuen Kurs Verfallenen zu entlassen und eine wahre katholische Gemeinschaft zu errichten, die sich der Tradition der Kirche und nicht der Tradition Lefebvres verpflichtet weiss, die aber derzeit nur bestehen kann unter der Unterwerfung und dem Banner des heiligen Apostels PETRUS, aller Päpste VOR dem Konzil, der heiligen ÜBERLIEFERUNG und dem LEHRAMT DER KATHOLISCHEN KIRCHE VOR dem KONZIL. Aufgeräumt müßte auch werden mit "Weihen" an Papsthörige.
In dieser gegenwärtigen Situation ist nichts schädlicher als Halbkonservative, Halb-Tradis und solche, die Kompromisse für den einzig richtigen Weg halten.
Wir sehen das an Bischof Athanasius Schneider, der genau weiss, dass es keinen häretischen Papst geben kann und dennoch fortwährend kapituliert und von Unterwerfung unter das Konzil und den derzeitigen Konzilspäpsten spricht oder an Kardinal Burke, der in zögerlicher Weise sich nicht getraut, endlich die notwendige Verurteilung von Schismatikern und Ketzern auszusprechen, die seit vielen Jahren fällig wäre. Eine Verurteilung also nicht nur über den derzeitigen "Papst", sondern über das Konzil und dem gesamten nachfolgenden Konzilsapparat.
"Gott gebe, daß er [Fellay] sich auch von einem Kardinal Burke in seiner standhaften Treue zum hehren Erbe von Erzbischof Lefebvre nicht beirren läßt!"
Es ist doch kein Geheimnis, dass Bischof Fellay sich längst "beirren" ließ von seinem persönlichen Traum der Annäherung an das schismatische Rom.
Wenn Schwester Lucia von Fatima davon spricht, dass mit dem Rosenkranzgebet alles erreicht werden kann, bewegt dies Fellay nicht im geringsten zu erkennen, dass es Gott ist, der seine Kreuzzüge und Millionen Rosenkränze nicht für seine Intention angenommen hat, also ihm den Unwillen zeigt für seine Hartnäckigkeit.
Und wie soll man daran glauben können, dass Kardinal Burke einen Kampf führt "zur Verteidigung der unveränderlichen und unfehlbaren Lehre der Kirche", wenn er seit seiner "Bischofsweihe" unterlassen hat, das Konzil zu verurteilen, sämtliche Häretiker zu exkommunizieren und die Betreffenden beim Namen zu nennen? Im übrigen wurde er ja auch von niemand anderen zum "Priester" und "Bischof" geweiht als den Apostaten und Häretikern der Konzilssekte, nämlich Paul VI. und Johannes Paul II.
Ja seht doch endlich klar!