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Katholischer Bischof vorzeitig emeritiert

Papst Franziskus hat heute (12. Oktober) den vorzeitigen Rücktritt von Bischof Alain Castet (67) von Luçon in Frankreich angenommen. Er wurde 2008 ernannt und emeritiert aus gesundheitlichen Gründen.

Liberale Relativisten haben 2012 damit begonnen, Castet anzugreifen, nachdem er sechs Diakone der Priesterbruderschaft St. Petrus weihte. Zwei Jahre später organisierte dieselbe Gruppe in einer Kirche eine Pressekonferenz gegen den Bischof. Sie attackierte ihn dafür, den Alten Ritus, die Mundkommunion und männliche Ministranten zu fördern. Diesen Sommer hat Castet Kurienkardinal Robert Sarah in seine Diözese eingeladen.

Bild: Alain Castet, #newsPvwadghmdj
Theotokion
5 Jahre Schikane reicht. Bischof Alain Castet kann nichts besseres tun als diese Wolfshorde schleunigst zu verlassen und durch eine Nachweihe sub conditione seinen Status zu sichern. Antreten könnte er dann bei der Piusbruderschaft nächstes Jahr als Nachfolge von Bernard Fellay. Dann müßte aber enorm aufgeräumt werden. Jene Priester und Laien, die die Piusbruderschaft wegen ihrem liberalen Stil …Mehr
5 Jahre Schikane reicht. Bischof Alain Castet kann nichts besseres tun als diese Wolfshorde schleunigst zu verlassen und durch eine Nachweihe sub conditione seinen Status zu sichern. Antreten könnte er dann bei der Piusbruderschaft nächstes Jahr als Nachfolge von Bernard Fellay. Dann müßte aber enorm aufgeräumt werden. Jene Priester und Laien, die die Piusbruderschaft wegen ihrem liberalen Stil verließen bzw. von ihr verjagt wurden aufgrund ihres richtigen katholischen Verhaltens zurückzurufen, alle in der FSSPX dem neuen Kurs Verfallenen zu entlassen und eine wahre katholische Gemeinschaft zu errichten, die sich der Tradition der Kirche und nicht der Tradition Lefebvres verpflichtet weiss, die aber derzeit nur bestehen kann unter der Unterwerfung und dem Banner des heiligen Apostels PETRUS, aller Päpste VOR dem Konzil, der heiligen ÜBERLIEFERUNG und dem LEHRAMT DER KATHOLISCHEN KIRCHE VOR dem KONZIL. Aufgeräumt müßte auch werden mit "Weihen" an Papsthörige.

In dieser gegenwärtigen Situation ist nichts schädlicher als Halbkonservative, Halb-Tradis und solche, die Kompromisse für den einzig richtigen Weg halten.
Wir sehen das an Bischof Athanasius Schneider, der genau weiss, dass es keinen häretischen Papst geben kann und dennoch fortwährend kapituliert und von Unterwerfung unter das Konzil und den derzeitigen Konzilspäpsten spricht oder an Kardinal Burke, der in zögerlicher Weise sich nicht getraut, endlich die notwendige Verurteilung von Schismatikern und Ketzern auszusprechen, die seit vielen Jahren fällig wäre. Eine Verurteilung also nicht nur über den derzeitigen "Papst", sondern über das Konzil und dem gesamten nachfolgenden Konzilsapparat.

"Gott gebe, daß er [Fellay] sich auch von einem Kardinal Burke in seiner standhaften Treue zum hehren Erbe von Erzbischof Lefebvre nicht beirren läßt!"

Es ist doch kein Geheimnis, dass Bischof Fellay sich längst "beirren" ließ von seinem persönlichen Traum der Annäherung an das schismatische Rom.
Wenn Schwester Lucia von Fatima davon spricht, dass mit dem Rosenkranzgebet alles erreicht werden kann, bewegt dies Fellay nicht im geringsten zu erkennen, dass es Gott ist, der seine Kreuzzüge und Millionen Rosenkränze nicht für seine Intention angenommen hat, also ihm den Unwillen zeigt für seine Hartnäckigkeit.

Und wie soll man daran glauben können, dass Kardinal Burke einen Kampf führt "zur Verteidigung der unveränderlichen und unfehlbaren Lehre der Kirche", wenn er seit seiner "Bischofsweihe" unterlassen hat, das Konzil zu verurteilen, sämtliche Häretiker zu exkommunizieren und die Betreffenden beim Namen zu nennen? Im übrigen wurde er ja auch von niemand anderen zum "Priester" und "Bischof" geweiht als den Apostaten und Häretikern der Konzilssekte, nämlich Paul VI. und Johannes Paul II.
Ja seht doch endlich klar!
Carlus
1. was erwarten wir von Besetzter Raum (68er) mit dem 1. Pastoralkonzil geboren und als 68er Halbstark und Aufsässig, die Räume der Kirche mit Vollkraft und durch Unterstützung der Medien gefördert, das Denken den Menschen verändernde und häretische neue Glaubensbündnis?
2. nun ist bereits die 3 Generation im religiösen Umfeld vorhanden und es gibt immer noch vereinzelt gläubige Katholiken, da geht …Mehr
1. was erwarten wir von Besetzter Raum (68er) mit dem 1. Pastoralkonzil geboren und als 68er Halbstark und Aufsässig, die Räume der Kirche mit Vollkraft und durch Unterstützung der Medien gefördert, das Denken den Menschen verändernde und häretische neue Glaubensbündnis?
2. nun ist bereits die 3 Generation im religiösen Umfeld vorhanden und es gibt immer noch vereinzelt gläubige Katholiken, da geht den Progressisten der Hut hoch,
3. so muß Gewalt und in Anerkennung durch Bergoglio, Rotarius Franziskus mit Gewalt Einhalt geboten werden,
4. das sind die Vorläufer für die im Jahre 2018 stattfindende Exkommunikation von allem was katholisch richt!
5. das häretische, satanische größte Schisma der Kirchengeschichte in und durch Besetzter Raum trägt seine Früchte.
6. es kommt nun der Zeitpunkt der Entscheidung für Katholisch oder für häretisch und schismatisch in Besetzter Raum und kein Mensch kann sich davon freisprechen, jeder ist zur Handlung verpflichtet.
Vates
Kardinal Burke und sein "Schisma"-Verdikt über die Priesterbruderschaft St. Pius X.(FSSPX) - Schluß -
Kardinal Burke hat sich selbst und vor allem der gesamten katholischen Traditionsbewe-gung mit seiner unverantwortlichen Stellungnahme zur FSSPX gerade zum jetzigen hochbrisanten Zeitpunkt einen denkbar schlechten Dienst erwiesen. Er hätte viel besser endlich seine so oft angekündigte und längst …Mehr
Kardinal Burke und sein "Schisma"-Verdikt über die Priesterbruderschaft St. Pius X.(FSSPX) - Schluß -

Kardinal Burke hat sich selbst und vor allem der gesamten katholischen Traditionsbewe-gung mit seiner unverantwortlichen Stellungnahme zur FSSPX gerade zum jetzigen hochbrisanten Zeitpunkt einen denkbar schlechten Dienst erwiesen. Er hätte viel besser endlich seine so oft angekündigte und längst überfällige "Correctio fraterna" für den Urheber des unsäglichen Schreibens "Amoris laetitia" aussprechen sollen. Gläubige Katholiken werden jetzt vielleicht durch sein hohes Ansehen, das er durch seinen Kampf zur Verteidigung der unveränderlichen und unfehlbaren Lehre der Kirche zu Ehe, Familie und den Sakramenten genießt, von der FSSPX ferngehalten, die doch das Herz der katholischen Traditionsbewegung ist, genauso gläubige Katholiken der FSSPX dadurch möglicherweise entfremdet

Vor allem aber besteht jetzt die erhöhte Gefahr, daß Weihbischof Fellay doch noch die FSSPX dem unbekehrten Rom ausliefert, um dem unberechtigten Schismavorwurf zu entgehen, nachdem er es leider unterlassen hat, ohne Umschweife öffentlich zu erklären, daß die FSSPX niemals die drei Bedingungen aus dem Brief von Kardinal Müller vom 26.6.2017 für eine kanonische Anerkennung, die heutzutage mehr denn je zuvor nur eine Falle sein kann, erfüllen wird. Gott gebe, daß er sich auch von einem Kardinal Burke in seiner standhaften Treue zum hehren Erbe von Erzbischof Lefebvre nicht beirren läßt!
SvataHora
Solche Bischöfe stößt "Papst Franziskus" natürlich sehr schnell und gerne ab!