Neue Bildpost: Homopropaganda mit Olympiapfarrer
In der, nach eigenen Angaben unabhängigen und christlichen Wochenzeitung "Neue Bildpost" vom 8./9. Februar 2014, ist ein Interview mit dem "katholischen" Olympiapfarrer Thomas Nonte abgedruckt.
Darin ist unter anderem folgende Frage und Antwort zu lesen:
Neue Bildpost: "... zu denen auch der Umgang mit dem Thema Homosexualität gehört."
Pfarrer Thomas Nonte: "Und der ist für mich ein Riesenskandal in Rußland ! Denn jeder muss das Recht haben, in jedem Land nach seiner eigenen freien Entscheidung zu leben. Dass man dafür eingesperrt wird oder manchmal verschleppt wird, kann man nur skandalös nennen. Da müssen wir protestieren, auch als Kirche ! Das muss ich so deutlich sagen, denn jeder hat das Recht, in seiner Würde beschützt zu werden."
Mein Kommentar: Die Darlegung des Priesters entspricht nicht den Tatsachen.Das Praktizieren widernatürlicher Homounzucht ist im Gegensatz zu den Anfangsjahren in der Bundesrepublik in Rußland leider erlaubt. Verboten ist nur, aber lobenswerter Weise, die Homopropaganda gegenüber Minderjährigen, die ein "Recht haben, in ihrer Würde beschützt zu werden."
Zum anderen steht die Aussage in eklatantem Widerspruch zur Morallehre der katholischen Kirche. Hier von einem Recht zu sprechen, "kann man nur skandalös nennen".
"Da müssen wir protestieren".
Darin ist unter anderem folgende Frage und Antwort zu lesen:
Neue Bildpost: "... zu denen auch der Umgang mit dem Thema Homosexualität gehört."
Pfarrer Thomas Nonte: "Und der ist für mich ein Riesenskandal in Rußland ! Denn jeder muss das Recht haben, in jedem Land nach seiner eigenen freien Entscheidung zu leben. Dass man dafür eingesperrt wird oder manchmal verschleppt wird, kann man nur skandalös nennen. Da müssen wir protestieren, auch als Kirche ! Das muss ich so deutlich sagen, denn jeder hat das Recht, in seiner Würde beschützt zu werden."
Mein Kommentar: Die Darlegung des Priesters entspricht nicht den Tatsachen.Das Praktizieren widernatürlicher Homounzucht ist im Gegensatz zu den Anfangsjahren in der Bundesrepublik in Rußland leider erlaubt. Verboten ist nur, aber lobenswerter Weise, die Homopropaganda gegenüber Minderjährigen, die ein "Recht haben, in ihrer Würde beschützt zu werden."
Zum anderen steht die Aussage in eklatantem Widerspruch zur Morallehre der katholischen Kirche. Hier von einem Recht zu sprechen, "kann man nur skandalös nennen".
"Da müssen wir protestieren".