Tina 13
213,1K

Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen!

Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen!

Napoleon – ein Werkzeug Gottes.

DIE WUNDERBARE SONNE DER SELIGEN ANNA MARIA TAIGI


Menschlich gesprochen war sie eine arme und wenig gebildete Frau, zumal sie durch widrige Umstände noch nicht einmal die Volksschule beenden konnte. Aber von ihren Eltern und durch Ordensschwestern bekam sie eine gute religiöse Erziehung. Als junge Frau verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt als Dienstmädchen und heiratete mit 21 Jahren einen zwar frommen, aber groben, eigensinnigen Mann mit ungepflegten Sitten. Nicht nur ihre sieben Kinder, auch ihren groben und bequemen Mann, hatte sie zu erziehen. Sie war eine große Verehrerin der allerheiligsten Dreifaltigkeit. Sie hat Gott nicht nur mit Worten geehrt, sondern durch treues und gewissenhaftes Verrichten ihrer Aufgaben als Familienmutter und Gattin. In einer Ekstase (Entrückung) wurde sie einmal von Gott belehrt: „Meine Tochter, der geistliche Nutzen besteht (...) in der beharrlichen Vereinigung deines Willens mit meinem Willen... Tue jene Dinge, die du gar nicht tun möchtest; lass jene Dinge beiseite, die dir zusagen. Eine einzige Selbstbeherrschung und Überwindung dieser Art ist mir viel lieber als ein ganzes Jahr Buße. Fortan darfst du nicht mehr sagen: Ich will dieses oder jenes; oder das gefällt mir, jenes ist mir zuwider, ich habe keinerlei Lust, das zu tun. Das sind die Redensarten dieser Welt.“

Bei der vielen Arbeit im Haushalt übte sie den Wandel in der Gegenwart des dreifaltigen Gottes. Jede Arbeit begann sie mit der Anrufung: „Gelobt sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit!“ Anna Maria Taigi wurde im Laufe ihres Ehelebens so zu einer Heiligen des Alltags und immer mehr mit mystischen Gnaden beschenkt. Sie besaß nicht nur die Gabe der Krankenheilung. In den Seligsprechungsakten steht, dass „sie 47 Jahre lang gleichsam eine Sonne sah, in deren Licht sie gegenwärtige sowie auch entfernte Dinge erkannte, sie sah die zukünftigen Ereignisse voraus, erforschte die Geheimnisse der Herzen, selbst die verborgenen und geheimen Dinge (...)“

Seit dem Jahre 1790 erblickte sie plötzlich, einwenig über ihrem Kopf gleichsam eine helle Sonne, die von einer Dornenkrone überragt war.

Im Lichte dieser geheimnisvollen Sonne schaute sie die Probleme der zu ihr Kommenden und um Rat Fragenden. So wurde sie die Beraterin von Kardinälen, Päpsten und Königen. Diese einfache Frau wurde zum „Bollwerk der Kirche“ in ihrer aufgewühlten Zeit. Bei Tag und bei Nacht, zu Hause, in der Kirche und auf der Straße konnte sie in dieser geheimnisvollen Sonne die Orte und Personen sehen, an die sie gerade dachte, deren Pläne und Intrigen und politischen Ansichten erkennen. Das Gegenwärtige, das Vergangene und Zukünftige, auch das Los der Verstorbenen sah sie darin. Ein unerhörtes, ständiges Wunder, das über vier Jahrzehnte bis zu ihrem Tode andauerte.

Anna Maria Taigi (1769-1837) lebte in einer Zeit großer geistiger und politischer Umwälzungen in Europa. Es kam 1789 zum Aufstand in Paris. Von dort aus breitete sich die Revolution im ganzen Land aus. Der König wurde gestürzt und hingerichtet. 1793/1794 wütete in Frankreich die „Schreckensherrschaft“. Zehntausende wurden durch die eigens dafür erfundene Guillotine (Fallbeil) hingerichtet. Man hat sogar vielfach die Haut der Hingerichteten in Buchbindereien „verwertet“. In den Wirren und Kriegen, zu denen es im Gefolge der französischen Revolution kam, stieg Napoleon Bonaparte zum Gipfel seiner Macht auf.

Anna Maria Taigi sah in ihrer wunderbaren Sonne auch das Schicksal des Kaisers Napoleon, der fast ganz Europa seiner Macht unterworfen hatte. Papst Pius VII. hatte über ihn, den Räuber des Kirchenstaates“, zur Strafe den Kirchenbann verhängt. Damit hatte er alle kirchlichen Rechte verloren, solange, bis er seine Tat bereut und wieder gut gemacht hätte. Doch er erklärte hochmütig, davon würden seinen Soldaten die Gewehre nicht aus den Händen fallen. Er ließ den Papst sogar gefangen nehmen und nach Frankreich bringen.

Aber der Feldzug Napoleons nach Russland (1812) endete in der Katastrophe. Anna Maria Taigi hatte das schon im voraus gesehen. Als er Moskau besetzte, steckten die Russen die Stadt in Brand. Napoleons Truppen mussten sich zurückziehen und den Soldaten fielen in der eisigen Kälte des russischen Winters buchstäblich die Gewehre aus den Händen.

Im gleichen Jahr wie Napoleon (1769) geboren, wurde Anna Maria Taigi von Gott dazu erwählt, die geistliche „Besiegerin Napoleons“ zu sein. Jesus hatte ihr geoffenbart: „Ich bestimme dich dazu, die sündigen Seelen zu bekehren und Personen jeglichen Standes zu trösten.“ Anna Maria Taigi konnte in ihrer geheimnisvollen Sonne den kometenhaften Aufstieg Napoleons erkennen. Mit 16 Jahren war er schon Artillerieleutnant, mit 24 General, mit 26 Oberbefehlshaber der französischen Armee. Mit 30 Jahren bändigte er als erster Konsul (Gruppe von drei Männern, die anstelle des ermordeten Königs regierte) die Revolution in Frankreich und wurde mit 35 Kaiser. Anna Maria Taigi schaute die blutigen Schlachten, die er führte, seine Triumphe und seinen Sturz.

Nach der Schlacht von Waterloo, die sie vorausgesehen hatte, wird Napoleon im April 1815 gezwungen, abzudanken und wurde auf die Insel St. Helena im Südatlantik verbannt. Er wird auf einer Farm gefangen gehalten, durch deren Dach es hereinregnete, und es von Ratten, Wanzen und Flöhen wimmelte. Er wird gedemütigt, indem man seinen Briefwechsel zensiert. Das Haus, sein Zimmer, konnte er nicht verlassen, ja noch nicht einmal mehr am Fenster sich sehen lassen, ohne geschmäht zu werden.

Von Rom aus verfolgt Anna Maria Taigi in ihrer geheimnisvollen Sonne das erbärmliche Lebensende des ehemaligen mächtigsten Herrschers Europas, der von sich sagte: „Ich bin Karl der Große“. Sie betet und leidet für die Bekehrung Napoleons. Denn es war ihr offenbart worden, Gott habe ihn ins Leben gerufen, „um als Diener meines Zornes die ungerechten Gottlosen zu strafen und die Stolzen zu demütigen. Ein Gottloser vernichtet andere Gottlose.“ Sie schaut in ihrer wunderbaren Sonne, bevor Napoleon am 5. Mai 1821 an Magenkrebs stirbt, wie er in der Bibel liest, andächtig an der heiligen Messe teilnimmt und noch beichtet, ein 40 stündiges Gebet vor dem allerheiligsten Altarsakrament hält und um die heilige Wegzehrung (heilige Kommunion) bittet und die Krankensalbung erhält. In seiner Todesstunde tobte ein wütender Sturm, der den letzten Baum an seinem Verbannungsort entwurzelt.

Die selige Anna Maria Taigi hat mit ihren Gebeten und Sühneleiden für Napoleon der Hölle die sichere Beute entrissen.

(Quelle: P Albert Bessiere, Anna- Maria Taigi. Seherin und Prophetin)

Guido Becker, Unglaublich – aber wahr, SJM-Verlag, 2016

Sel. Anna Maria Taigi "Die drei dunklen Tage", Mystikerin
JohannesT
Wunderbar! DEO GRATIAS!
Tina 13
„Von Rom aus verfolgt Anna Maria Taigi in ihrer geheimnisvollen Sonne das erbärmliche Lebensende des ehemaligen mächtigsten Herrschers Europas, der von sich sagte: „Ich bin Karl der Große“. Sie betet und leidet für die Bekehrung Napoleons. Denn es war ihr offenbart worden, Gott habe ihn ins Leben gerufen, „um als Diener meines Zornes die ungerechten Gottlosen zu strafen und die Stolzen zu demütigen …Mehr
„Von Rom aus verfolgt Anna Maria Taigi in ihrer geheimnisvollen Sonne das erbärmliche Lebensende des ehemaligen mächtigsten Herrschers Europas, der von sich sagte: „Ich bin Karl der Große“. Sie betet und leidet für die Bekehrung Napoleons. Denn es war ihr offenbart worden, Gott habe ihn ins Leben gerufen, „um als Diener meines Zornes die ungerechten Gottlosen zu strafen und die Stolzen zu demütigen. Ein Gottloser vernichtet andere Gottlose.“ Sie schaut in ihrer wunderbaren Sonne, bevor Napoleon am 5. Mai 1821 an Magenkrebs stirbt, wie er in der Bibel liest, andächtig an der heiligen Messe teilnimmt und noch beichtet, ein 40 stündiges Gebet vor dem allerheiligsten Altarsakrament hält und um die heilige Wegzehrung (heilige Kommunion) bittet und die Krankensalbung erhält. In seiner Todesstunde tobte ein wütender Sturm, der den letzten Baum an seinem Verbannungsort entwurzelt.

Die selige Anna Maria Taigi hat mit ihren Gebeten und Sühneleiden für Napoleon der Hölle die sichere Beute entrissen.“
Tina 13
🙏
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
😇
Tina 13
😇
8 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Von Rom aus verfolgt Anna Maria Taigi in ihrer geheimnisvollen Sonne das erbärmliche Lebensende des ehemaligen mächtigsten Herrschers Europas, der von sich sagte: „Ich bin Karl der Große“. Sie betet und leidet für die Bekehrung Napoleons. Denn es war ihr offenbart worden, Gott habe ihn ins Leben gerufen, „um als Diener meines Zornes die ungerechten Gottlosen zu strafen und die Stolzen zu demütigen …Mehr
„Von Rom aus verfolgt Anna Maria Taigi in ihrer geheimnisvollen Sonne das erbärmliche Lebensende des ehemaligen mächtigsten Herrschers Europas, der von sich sagte: „Ich bin Karl der Große“. Sie betet und leidet für die Bekehrung Napoleons. Denn es war ihr offenbart worden, Gott habe ihn ins Leben gerufen, „um als Diener meines Zornes die ungerechten Gottlosen zu strafen und die Stolzen zu demütigen. Ein Gottloser vernichtet andere Gottlose.“ Sie schaut in ihrer wunderbaren Sonne, bevor Napoleon am 5. Mai 1821 an Magenkrebs stirbt, wie er in der Bibel liest, andächtig an der heiligen Messe teilnimmt und noch beichtet, ein 40 stündiges Gebet vor dem allerheiligsten Altarsakrament hält und um die heilige Wegzehrung (heilige Kommunion) bittet und die Krankensalbung erhält. In seiner Todesstunde tobte ein wütender Sturm, der den letzten Baum an seinem Verbannungsort entwurzelt.“
Tina 13
„Im gleichen Jahr wie Napoleon (1769) geboren, wurde Anna Maria Taigi von Gott dazu erwählt, die geistliche „Besiegerin Napoleons“ zu sein. Jesus hatte ihr geoffenbart: „Ich bestimme dich dazu, die sündigen Seelen zu bekehren und Personen jeglichen Standes zu trösten.“ Anna Maria Taigi konnte in ihrer geheimnisvollen Sonne den kometenhaften Aufstieg Napoleons erkennen. Mit 16 Jahren war er schon …Mehr
„Im gleichen Jahr wie Napoleon (1769) geboren, wurde Anna Maria Taigi von Gott dazu erwählt, die geistliche „Besiegerin Napoleons“ zu sein. Jesus hatte ihr geoffenbart: „Ich bestimme dich dazu, die sündigen Seelen zu bekehren und Personen jeglichen Standes zu trösten.“ Anna Maria Taigi konnte in ihrer geheimnisvollen Sonne den kometenhaften Aufstieg Napoleons erkennen. Mit 16 Jahren war er schon Artillerieleutnant, mit 24 General, mit 26 Oberbefehlshaber der französischen Armee. Mit 30 Jahren bändigte er als erster Konsul (Gruppe von drei Männern, die anstelle des ermordeten Königs regierte) die Revolution in Frankreich und wurde mit 35 Kaiser. Anna Maria Taigi schaute die blutigen Schlachten, die er führte, seine Triumphe und seinen Sturz.„
Tina 13
Die selige Anna Maria Taigi hat mit ihren Gebeten und Sühneleiden für Napoleon der Hölle die sichere Beute entrissen.
Tina 13
„Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen“
!!!
Mehr
„Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen“

!!!
Tina 13
"Bei der vielen Arbeit im Haushalt übte sie den Wandel in der Gegenwart des dreifaltigen Gottes. Jede Arbeit begann sie mit der Anrufung: „Gelobt sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit!“ Anna Maria Taigi wurde im Laufe ihres Ehelebens so zu einer Heiligen des Alltags und immer mehr mit mystischen Gnaden beschenkt. Sie besaß nicht nur die Gabe der Krankenheilung. In den Seligsprechungsakten steht …Mehr
"Bei der vielen Arbeit im Haushalt übte sie den Wandel in der Gegenwart des dreifaltigen Gottes. Jede Arbeit begann sie mit der Anrufung: „Gelobt sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit!“ Anna Maria Taigi wurde im Laufe ihres Ehelebens so zu einer Heiligen des Alltags und immer mehr mit mystischen Gnaden beschenkt. Sie besaß nicht nur die Gabe der Krankenheilung. In den Seligsprechungsakten steht, dass „sie 47 Jahre lang gleichsam eine Sonne sah, in deren Licht sie gegenwärtige sowie auch entfernte Dinge erkannte, sie sah die zukünftigen Ereignisse voraus, erforschte die Geheimnisse der Herzen, selbst die verborgenen und geheimen Dinge (...)“
Tina 13
"Anna Maria Taigi sah in ihrer wunderbaren Sonne auch das Schicksal des Kaisers Napoleon, der fast ganz Europa seiner Macht unterworfen hatte. Papst Pius VII. hatte über ihn, den Räuber des Kirchenstaates“, zur Strafe den Kirchenbann verhängt. Damit hatte er alle kirchlichen Rechte verloren, solange, bis er seine Tat bereut und wieder gut gemacht hätte. Doch er erklärte hochmütig, davon würden …Mehr
"Anna Maria Taigi sah in ihrer wunderbaren Sonne auch das Schicksal des Kaisers Napoleon, der fast ganz Europa seiner Macht unterworfen hatte. Papst Pius VII. hatte über ihn, den Räuber des Kirchenstaates“, zur Strafe den Kirchenbann verhängt. Damit hatte er alle kirchlichen Rechte verloren, solange, bis er seine Tat bereut und wieder gut gemacht hätte. Doch er erklärte hochmütig, davon würden seinen Soldaten die Gewehre nicht aus den Händen fallen. Er ließ den Papst sogar gefangen nehmen und nach Frankreich bringen."
Tina 13
"Im gleichen Jahr wie Napoleon (1769) geboren, wurde Anna Maria Taigi von Gott dazu erwählt, die geistliche „Besiegerin Napoleons“ zu sein."
Tina 13
"Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen!"
verenastolla
Betet jeden tag den Rosenkranz und das machstigste gebet aller Zeiten Herr Jesus Christus sohn des vaters sende jetzt deinen geist über die Erde ....
betet denn die 2 gebete sind die einzigste Waffe gegen satan...betet das alle is terroristen sich bekehren und selbst alle sich stellen der polizei
verenastolla
durch Das beten des Rosenkranz kann man is kampfer bekehren...der Rosenkranz is die einzige waffe gegen satan...
das is passiert...ich bete jeden tag den Rosenkranz.das is sich bekehren tut ..
und dann is es ein Erfolg wenn man sowas hört
Ein weiterer Kommentar von verenastolla
verenastolla
...hat der Polizei dokumente gegeben....um aufzudecken...das versteck..der is.
einen gerettet..habe ich schon