"Liberale" Bischöfe werden gegen Katholiken hyperautoritär - Kardinal Müller
Bischöfe untergraben ihre Autorität , wenn sie Gehorsam fordern für Verstöße gegen das natürliche Sittengesetz und falsche Lehren in Glaubens- und Sittenfragen. Das schreibt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einer Stellungnahme auf LifeSiteNews.com (12. Dezember).
Müller erwähnt als Beispiel die Protestantenkommunion. Sie sei in Deutschland mit einer "theologisch schlecht ausgearbeiteten" Handreichung eingeführt "Die [liberlaen] deutschen Bischöfe haben klar ihre lehramtliche Kompetenz überschritten."
Der Kardinal definiert liberal als nachlässig und gleichgültig in der Glaubenslehre, ja geradezu relativistisch. Allerdings: "Sie spielen sich gegenüber den rechtgläubigen Katholiken hyperautoritär auf und können sich nur mittels Drohungen und Strafen durchsetzen."
Müller fügt hinzu, dass ein Priester "nicht durch eine bischöfliche Anordnung rein kirchlichen Rechtes zu einer Handlung verpflichtet werden kann, die die Sakramentalität der Kirche verletzt und verdunkelt".
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsQgdujtvani
Müller erwähnt als Beispiel die Protestantenkommunion. Sie sei in Deutschland mit einer "theologisch schlecht ausgearbeiteten" Handreichung eingeführt "Die [liberlaen] deutschen Bischöfe haben klar ihre lehramtliche Kompetenz überschritten."
Der Kardinal definiert liberal als nachlässig und gleichgültig in der Glaubenslehre, ja geradezu relativistisch. Allerdings: "Sie spielen sich gegenüber den rechtgläubigen Katholiken hyperautoritär auf und können sich nur mittels Drohungen und Strafen durchsetzen."
Müller fügt hinzu, dass ein Priester "nicht durch eine bischöfliche Anordnung rein kirchlichen Rechtes zu einer Handlung verpflichtet werden kann, die die Sakramentalität der Kirche verletzt und verdunkelt".
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsQgdujtvani