Iacobus
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Italien vor Asyl-Kollaps

Österreich alarmiert
Italien vor Asyl- Kollaps: Neuer Grenzsturm droht!

Jede Woche stranden Tausende weitere Migranten aus Afrika in Italien, das Verteilungssystem der Regierung in Rom ist total überlastet. "Falls die Schweiz weiter konsequent ihre Grenzen sichert und die Lage in Italien eskaliert, drohen uns neue Asylwellen", befürchtet Österreichs Regierung - die Vorbereitungen für Sperrzäune am Brenner sind abgeschlossen.

"Binnen weniger Stunden können wir das Grenzmanagement am Brenner aktivieren, die Bauarbeiten sind bereits beendet. Unsere Experten beobachten derzeit die Entwicklung der Asyl- Situation in Italien sehr genau", wird im Innen- und im Verteidigungsministerium keinesfalls mit einer Entspannung der Flüchtlingskrise im Spätsommer gerechnet.

Vielmehr lassen die neuen Zahlen von Anlandungen in Italien eine Überlastung des südlichen Nachbarn in Kürze befürchten: Pro Woche schaffen es derzeit 2000 Migranten bis an Italiens Küste, insgesamt 101.851 Personen von 1. Jänner bis 19. August 2016.

Zehntausende Afrikaner wollen nach Deutschland

Dass die Zehntausenden Afrikaner, die alle aufgrund von Angela Merkels unverändert fortgesetzter Asylpolitik nach Deutschland wollen, nun aber in Norditalien an der Grenze zur Schweiz festsitzen, verschärft noch weiter die Situation: In Como wuchert ein illegales Flüchtlingslager, in Mailand kam es zu ersten Unruhen.

"Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Italien alle Dämme brechen und Tausende Afrikaner eine Ausweichroute Richtung Deutschland nehmen wollen - über den Brenner, nach Tirol", ist Österreichs Regierung in Alarmbereitschaft und hofft darauf, dass Italiens Regierung die Lage noch etwas länger im Griff hat.

Denn in den Krisenstäben in Wien ist jedem klar: Sollten erneut Zehntausende Migranten bis nach Österreich durchkommen, wird Deutschland garantiert nicht alle Personen sofort über die Grenze nach Bayern lassen. Die Folge: Tirol wäre dann der größte Asyl- Wartesaal Europas.

Foto: AFP

Der Druck auf Italiens Regierungschef Matteo Renzi steigt wegen der Flüchtlingskrise massiv.
Sonia Chrisye
In diesem Zusammenhang sind die israelisch-jüdischen Sichtweisen von Judenchristen - oder auch messianischen Juden hochinteressant:
1.) Ist Deutschland „Amalek“? Israel hat keinen schlimmeren Feind als Amalek
und
2.) Deutschland und die Blutslinien von Edom, Amalek und Assur - Die zehn verlorenen Stämme Israels

In beiden Beiträgen wird die Vernichtung auch Deutschlands vorausgesagt.
Juden für …Mehr
In diesem Zusammenhang sind die israelisch-jüdischen Sichtweisen von Judenchristen - oder auch messianischen Juden hochinteressant:
1.) Ist Deutschland „Amalek“? Israel hat keinen schlimmeren Feind als Amalek
und
2.) Deutschland und die Blutslinien von Edom, Amalek und Assur - Die zehn verlorenen Stämme Israels

In beiden Beiträgen wird die Vernichtung auch Deutschlands vorausgesagt.

Juden für Jesus Deutschland e.V. » Avi Snyder
judenfuerjesus.de/author/avisnyder/
Beten Sie für unsere Einsätze in ganz Europa! Vf. Avi Snyder.
Grignion von Montfort
Aber "nur" Durchzugsland zu sein ist auch nichts Erstrebenswertes! Und die Österreicher machen sich nach dem vergagenen Jahr wohl auch keine Illusionen mehr was allein das für ihr Land bedeutet. Bis sich nämlich die Flüchtlingsströmme in "Merkels Reich" verteilt haben, kommt auf Österreich eine riesen große Belastung zu! Darum werden die Österreicher diese Inversoren auch nicht mit kontrollierenden …Mehr
Aber "nur" Durchzugsland zu sein ist auch nichts Erstrebenswertes! Und die Österreicher machen sich nach dem vergagenen Jahr wohl auch keine Illusionen mehr was allein das für ihr Land bedeutet. Bis sich nämlich die Flüchtlingsströmme in "Merkels Reich" verteilt haben, kommt auf Österreich eine riesen große Belastung zu! Darum werden die Österreicher diese Inversoren auch nicht mit kontrollierenden Einzelpersonen aufhalten, sondern mit Grenzschutz am Brenner. Das heißt: Gernzzäune, bewaffnete Soldaten usw. Dann ist Schengen endlich Geschichte und der Stuhl der Kanzlerdiktatorin Merkel wackelt gewaltig!
elisabethvonthüringen
Österreich wird halt als Durchzugsland gesehen werden...alle Hoffnungen der Fluchttouristen ruhen auf deutschen Versprechungen!!
Denn in den Krisenstäben in Wien ist jedem klar: Sollten erneut Zehntausende Migranten bis nach Österreich durchkommen, wird Deutschland garantiert nicht alle Personen sofort über die Grenze nach Bayern lassen. Die Folge: Tirol wäre dann der größte Asyl- Wartesaal Europas.Mehr
Österreich wird halt als Durchzugsland gesehen werden...alle Hoffnungen der Fluchttouristen ruhen auf deutschen Versprechungen!!

Denn in den Krisenstäben in Wien ist jedem klar: Sollten erneut Zehntausende Migranten bis nach Österreich durchkommen, wird Deutschland garantiert nicht alle Personen sofort über die Grenze nach Bayern lassen. Die Folge: Tirol wäre dann der größte Asyl- Wartesaal Europas.

Und es sollte auch klar sein, dass sich die Massen ganz sicher nicht von kontrollierenden Einzelpersonen aufhalten lassen und in Tirol bis zum St. Nimmerleinstag warten werden.
Tina 13
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Italien alle Dämme brechen
"Spätestens, wenn nicht jeder mehr einen Stehplatz in der EU hat, müssen die EU-Außengrenzen dicht gemacht werden? Wollen wir darauf warten?
Von Januar bis 19. August 2016 schafften es 101.851 Wirtschaftsflüchtlinge nach Italien, schafften ist nicht die richtige Wortwahl, eher geschleust. Die Einführung von »Mare Nostrum« erzeugte …Mehr
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Italien alle Dämme brechen

"Spätestens, wenn nicht jeder mehr einen Stehplatz in der EU hat, müssen die EU-Außengrenzen dicht gemacht werden? Wollen wir darauf warten?
Von Januar bis 19. August 2016 schafften es 101.851 Wirtschaftsflüchtlinge nach Italien, schafften ist nicht die richtige Wortwahl, eher geschleust. Die Einführung von »Mare Nostrum« erzeugte das Problem in seiner heutigen Dimension. Seit »Mare Nostrum« konnten die Schlepper auf kostengünstige Boote umsteigen, die nur noch 12 Seemeilen überwinden mussten. Dann wurde ein Notruf an »Mare Nostrum« abgesetzt und die italienische Küstenwache nahm die Passagiere direkt vor der libyschen oder ägyptischen Küste auf. Mit dieser Praxis explodierten die Zahlen derjenigen, die es übers Mittelmeer versuchen.

Nachdem Griechenland sich als unfähig erwiesen hat das Flüchtlingsproblem zu lösen, ist auch Italien, das wesentlich größer ist, nicht in der Lage das Problem anzugehen. Bei 100.000 Neuzugängen in rund acht Monaten, in Deutschland war/ist das der monatliche Zugang, steht Italien vor dem Asyl-Kollaps und Österreich in Alarmbereitschaft.

[…] Dass die Zehntausenden Afrikaner, die alle aufgrund von Angela Merkels unverändert fortgesetzter Asylpolitik nach Deutschland wollen, nun aber in Norditalien an der Grenze zur Schweiz festsitzen, verschärft noch weiter die Situation: In Como wuchert ein illegales Flüchtlingslager, in Mailand kam es zu ersten Unruhen."

politikstube.com/italien-vor-asy…
Tina 13
ohoooo
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
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Erwacht endlich.
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Erwacht endlich.

Erwacht endlich
Iacobus