Die Bulle Cum ex apostolatus officio

Mit diesem Artikel möchte ich die angekündigte Serie über automatischen Amtsverlust wegen Häresie beginnen.

Viele Katholiken leiden heutzutage an der Situation in der Kirche , bzw. genauer ausgedrückt, in dem Gebilde, was sie für die Kirche halten; Beispiele sind etwa:

1)
Johannes Paul II küßte in aller Öffentlichkeit und erklärte den Islam zum Heilsweg.
2)
Robert Zollitsch degradiert das unter großen Qualen verdiente Sühneopfer unseres Herrn zum bloßen Solidaritätsopfer:
Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Viele Gläubige fragen sich:
sind das noch die Hirten der Kirche?

Die Antwort liefert uns Papst Paul IV in seiner Bulle "Cum ex apostolatus officio":

www.einsicht-aktuell.de/index.php ex

Wichtig sind hierbei die Paragraphen 3, 6 und 7. Ihrer Wichtigkeit wegen gebe ich sie hier direkt wieder:

§ 3
(Inhaltsangabe: Prälaten und Fürste, die vom Glauben abweichen,
werden weitere Strafen auferlegt.)


Nichtsdestoweniger halten wir es für angebracht, daß jene, die sich nicht aus Liebe zur Tugend vom Schlechten fernhalten, aus Furcht vor Strafe davon abgeschreckt werden. Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die andere belehren und ihnen ein gutes Beispiel zum Verbleib in der katholischen Kirche sein müssen, fehlen schwerer als die übrigen, da sie nicht nur sich selber zugrunde richten, sondern auch unzählige andere Menschen, die ihrer Obsorge und Leitung anvertraut sind oder ihnen anderweitig untergeben sind, mit sich ins Verderben und in den Pfuhl des Untergangs ziehen. In Übereinstimmung und mit Zustimmung der Kardinäle bestimmen Wir in dieser Konstitution, die für immer gelten soll, aus Abscheu gegen ein so großes Verbrechen, in Bezug auf das es in der Kirche Gottes kein größeres oder verhängnisvolleres gibt, und legen aufgrund der Fülle Apostoli cher Vollmacht fest, verordnen und definieren, daß Urteilssätze, Zensuren und vorgenannte Strafen in Kraft und Wirksamkeit bleiben und in Zukunft Wirksamkeit behalten. Alle und jeder einzelne der Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die bis jetzt offenkundig vom Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, so sie als solche befunden wurden oder sich bekannt haben oder überführt wurden oder auch in Zukunft abweichen, in Häresie fallen oder ins Schisma geraten oder derlei veranlaßt oder verschuldet haben: wenn sie als solche befunden werden oder sich bekennen oder überführt werden, da sie darin unentschuldbarer sind als die übrigen, so gehen sie - über die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen hinaus - eo ipso (= von selbst, automatisch), ohne irgendeine rechtliche oder faktische Amtshandlung, ihrer Ämter und Bischofsitze, auch ihrer erzbischöflichen, sowie Patriarchal- und Primatialkirchen sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes Legatenamtes verlustig. Sie verlieren ebenfalls das aktive und passive Wahlrecht und jedwede Autorität in ihren Klöstern, Benefizien und kirchlichen Ämtern mit und ohne Seelsorge, seien sie Weltgeistliche oder Angehörige irgendeines Ordens, die aufgrund von Vergünstigungen oder apostolischer Anweisung (Dispens) auf einen Rechtstitel, auf eine Kommende oder für die Verwaltung oder sonstwie etwas erlangt haben, worin oder wozu sie irgendein Recht haben. Sie sollen aller Erträgnisse und Einkünfte und aller Jahreserträge aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünften und Erträgen, die ihnen vorbehalten und zugewiesen sind, beraubt werden.

Auch Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum verlieren sie völlig, ganz und auf immer, und sind dafür weiterhin ungeeignet und unfähig. Sie haben als Abgefallene und Abtrünnige in allem und in jeder Hinsicht zu gelten, selbst wenn sie vorher einer derartigen Häresie vor Gericht öffentlich abgeschworen hätten. Zu keiner Zeit können sie in ihre früheren Ämter wieder eingesetzt werden; in Bischofs-, Erzbischofs-, Patriarchen- oder Primatialkirchensitz oder in die Kardinalswürde oder in einen anderen Ehrengrad oder in irgendeine größere oder auch geringere Würde, auch nicht in aktives oder passives Wahlrecht, auch nicht in Klöster, Benefizien oder Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kai-sertum; sie können nicht wieder eingesetzt, reintegriert oder rehabilitiert werden; im Gegenteil, sie werden dem Urteil weltlicher Macht überantwortet zu gebührender Bestrafung.

Bei offenkundigen Zeichen wahrer Reue und Anzeichen gebührender Buße sollen sie aufgrund der Nachsicht und Güte des Heiligen Stuhles in ein Kloster oder an einen anderen Ort mit klösterlicher Ordnung gebracht werden, um für immer beim Brot des Leides und beim Wasser der Trauer Buße zu tun. Als solche Abgefallene sollen sie von allen betrachtet, behandelt und angesehen werden, welchen Standes, Grades, Ranges, Berufes sie auch sein mögen oder von welcher hervorragenden Würde, auch jedweder Würde eines Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen und Primaten oder auch anderer höherer kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde oder weltlich: von der Autorität und Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons, Markgrafen, Herzogs, und allen menschlichen Trostes bar sein.

...


§ 6
(Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig
vom katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und jegliches Amt.
Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.)


Wir fügen hinzu, daß, wenn zu irgendeiner Zeit es offenkundig werden sollte, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen Kirche, auch - wie vorbemerkt - ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos. Sie kann nicht durch die Annahme der Bischofsweihe oder die nachfolgende Übernahme der Leitung und Verwaltung, auch nicht durch die "Inthronisation des Römischen Pontifex" selbst oder durch Huldigung oder durch den ihm von allen geleisteten Gehorsam, wie lange er auch gedauert haben mag, als gültig geworden bezeichnet werden, noch Gültigkeit erlangen, noch als gültig in irgendeinem Teilbereich angesehen werden. Man muß dafürhalten, daß allen, die auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten befördert wurden, in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis zuerteilt worden ist oder zuerteilt wird. Alles und jedes, das durch sie wie auch immer ausgesprochen, geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde, und alles, was daraus folgte, entbehrt der Gültigkeit und kann überhaupt keine Sicherheit und auch niemandem ein Recht verleihen. So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso und ohne irgendeine Erklärung jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig, selbst wenn alle und jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte vorher vom Glauben nicht abgewichen wären und nicht Häretiker gewesen wären und nicht ins Schisma verfallen wären oder es hervorgerufen oder veranlaßt hätten.

§ 7
(Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen ist es erlaubt,
den Gehorsam und die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.)


Untergebene Personen, umd zwar sowohl Weltgeistliche und Ordensgeistliche als auch Laien, auch Kardinäle auch solche, die an der Wahl des Papstes, der zuvor vom Glauben abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker war, teilgenommen oder sonstwie zugestimmt und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet und ihm gehuldigt haben, dies gilt auch für Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte unserer hehren Stadt (= Rom) und des ganzen Kirchenstaates, auch diesen Beförderten oder Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder Schuldbriefe gebunden und verpflichtet sind, ist es gestattet, sich von der Gehorsamspflicht und Ergebenheit gegenüber den so Beförderten oder Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen und diese wie Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen zu meiden. Doch bleiben diese Untergebenen der Treue und dem Gehorsam gegenüber künftigen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und dem Römischen Papst, der kanonisch-rechtmäßig nachfolgt, nicht desto weniger weiter verpflichtet. Zur größeren Beschämung der so Beförderten und Erwählten, wenn diese ihre Leitung und Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es gestattet, gegen diese so Beförderten und Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms anzurufen. Des-wegen dürfen solche, die sich von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten lossagen, nicht als Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und Zensuren oder rächender Bestrafung unterliegen.

PS:

Hier auf gloria.tv findet sich ein schönes Video zu dieser Bulle und diesem heroischen Papst:
SS. Paulus PP. IV Decrevit Const. "Cum ex apostolatus officio" (15 Feb. 1559)

Es sei jedoch angemerkt, daß die Behauptung so nicht stimmt, es sei ein Dogma, kein Häretiker könne Papst sein.
ľubica
rbsonline
Die Bulle wird von allen falsch verstanden. Paul IV. hat uns mit der Bulle ein Zeugnis, eine Waffe der Kirche hinterlassen, das seine Wichtigkeit in dieser Endzeit erst zum Vorschein kommen läßt.
Der Text der Bulle sagt aus, daß es sich um eine Lehre der Kirche von Anfang an handelt, d.h. wer sich als Schismatiker, Häretiker, etc. herausstellt ist automatisch ausgeschlossen und war das auch schon …Mehr
Die Bulle wird von allen falsch verstanden. Paul IV. hat uns mit der Bulle ein Zeugnis, eine Waffe der Kirche hinterlassen, das seine Wichtigkeit in dieser Endzeit erst zum Vorschein kommen läßt.
Der Text der Bulle sagt aus, daß es sich um eine Lehre der Kirche von Anfang an handelt, d.h. wer sich als Schismatiker, Häretiker, etc. herausstellt ist automatisch ausgeschlossen und war das auch schon vor dem Erlaß der Bulle, eo ipso. Auf Luther bezogen, indem Moment wo er von der Kirche aufgefordert wurde zu widerrufen, hatte er keine Chance mehr zur Kirche zurückzukehren ohne den Verlust der Privilegien und sonstiger Rechte in Kauf zu nehmen.
Was vergessen wird, ein Glaubensabfall beginnt kirchenrechtlich mit einem Schisma, das 1958 in Rom stattfand und von oben verordnet war. Der Klerus fiel komplett vom Glauben ab, gewollt, wie es in La Salette vorhergesagt wurde. Wer das beschönigt, begeht den größten Fehler den man tun kann, er schließt sich dadurch vom ewigen Heil aus.
Ich gehe hier nicht von der Position eines Sedisvakantisten heran, ich benutze hier nur die Aussagen von Gregor Hesse, VII Theologe und sogenannter Traditionalist. Nach seinen Aussagen darf ein Katholik das VII mit keinem Wort annehmen, da er ansonsten sich von der wahren Kirche trennen würde. Wenden wir diesen Aspekt auf die Zeichner der Konzilstexte an, haben wir seit dem 21.11.1964 keine Bischöfe mehr in der Katholischen und Apostolischen Kirche, da diese nach Hesse sich in der Häresie befinden. Nach Hesse enthalten alle Konzilstexte Häresien, die eine Sekte kennzeichnen die, der Intention der Katholischen und Apostolischen Kirche entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten, die Konzilssekte ist die Gegenkirche mit der Gegenintention.
Gehen wir nach Lehre der wahren Kirche vor, geht einer Häresie immer ein Schisma voraus, das behauptet auch Hesse, er kann aber das Schisma von 1958 nicht erkennen.
Die Gegenpäpste der Endzeit beginnen also mit Roncalli, Daniel 7 sagt uns, daß dem AC drei vorausgehen werden. Der AC = Wojtyla folgte dann Lunciani, Montini, Roncalli. Dem AC folgt aber der Falsche Prophet, die Ratte, das Tier aus der Erde. Ratzinger ist Theologe, und dazu noch ein falscher, denn Hesse behauptet, daß Wojtyla und Ratzinger Häresien verbreiten, was belegt ist. Nennt dann den Häretiker Wojtyla Heiliger Vater, welch eine Perversion, Rahner hätte daran sein wahre Freude gehabt. Ratzinger trägt auch als Falscher Prophet die 666 im Namen Benediktos. Sein Familienname Ratz-inger beinhaltet die Ratte. Damit ist er eindeutig identifizierbar und zeigt an, daß Rom schon vor seiner Inthronisation der Glaubensabfall durchschritten hat.

Ein Gegenpapst kann den Thron Petri beanspruchen, der wahre Katholik, darf ihm jedoch nicht folgen, da er ansonsten selbst zum Anti-Christen wird. Der Trick mit dem die Konzilsverfechter arbeiten, die Unfehlbarkeit des Papstes, die sich aber nur dann einstellt, wenn der Papst auch Papst ist.
Wenn aber ein Gegenpapst den Thron für sich beansprucht, muß man sich die Frage stellen, ob die wahre Kirche überhaupt noch in Rom ihren Sitz hat. Hierzu ist das zu beachten, was die Apokalypse lehrt, daß die wahre Kirche auf Adlerschwingen mit dem Abfall vom Glauben Rom verläßt. Ferner kündigt der Christos an, daß Sein Licht, d.h. Seine Gegenwart in ihr, der Hure nie mehr sein wird. Den Tag seines Rückzugs, hat Hesse mit der Gegenintention erkannt, jedoch den falsch Schluß daraus gezogen. Wer als "Priester" falsche Schlüsse zieht, der sollte sich fragen, ob seine Weihe überhaupt gültig war, denn der Geist wird einen wahren Priester in einer solchen Situation nicht in die Irre führen, das tut nur der Geist des AC, dem Hesse anhing.
Im Artikel wird behauptet, daß es kein Dogma sei, daß ein Häretiker nicht zum Papst gew#hlt werden kann, da ist vollkommen falsch. Ein Häretiker ist ein Nicht-Katholik und dieser kann nicht zum gültigen Papst gewählt werden. Ein Laie kann auch gewählt werden, jedoch müssen ihm dann die gültigen Weihen gespendet werden um das Klerikeramt auch ausüben zu können, dies war in der Vergangenheit so, kann aber in der VII Sekte nicht mehr erfolgen, mangels der richtigen Intention und mangels gültiger Weiheriten.
Auch hier irrte Hesse, indem er behauptete, seine Weihen wären in einem schismatischen Ritus erfolgt. Die Sekte befand sich zur Zeit seiner Weihe schon im Zustand der Apostasie wie er es selbst festgestellt hat. In diesem Zustand ist von Katholisch-Apostolischer Intention keine Rede mehr gewesen, somit geht seine Logik vollständig ins Leere. Ferner hat er vergessen, daß die verwendeten Riten, identisch sind mit den Anglikanischen Riten und diese wurden von der wahren Kirche durch Leo XIII. endgültig als ungültig und nichtig verurteilt. Mit solchen Riten wartet die VII Sekte auf und blendet ihre Schäfchen.
Die Lösung der Kardinalfrage kann nur von Deutschen gefunden werden, da sich alles in und um die Deutschen herum abspielt. Was viele nicht wissen und noch erfahren werden, Seit 1958 gibt es kaum noch wahre Katholiken, was da herumschwirrt ist ein Haufen verwirrter Geister, der vollständig die Orientierung verloren hat und dem AC huldigt, in jeglicher Weise wie man das tun kann.
Wir haben in der wahren Kirche Sedisvakanz und keine Priester mehr, dies war von den Päpsten so gewollt, um das Überleben der streitenden Kirche zu garantieren, wenn der große Glaubensabfall kommt. Die Vakanz wird noch einige Zeit anhalten, bis diejenigen denen die Wiederherstellung in die Hand gegeben wurde, den Mut haben und anfangen zu handeln.

Wer zur wahren Kirche zurückkehren will, kann das derzeit nicht tun, ohne gültige Priester, keine Möglichkeit der Konversion. Seit ca. 2000 sind die letzten Widerstandskämpfer mit gültigen Weihen abberufen worden, daran ist jeder von den sogenannten Katholiken mit Schuld, da diese den AC mit Namen Wojtyla nicht erkannten und ebenso den Falschen Propheten Ratzinger, dem wir es zu verdanken haben, daß er endlich den Beweis für das Schisma und die Apostasie Roms geliefert hat.
Ratzinger hat die Priester-Monarchie im Vatikan aufgehoben, was das juristisch bedeutet erkennt niemand, sein Nachfolger ist kein Priester mehr, deshalb wurde von Ratzinger das Amt des Priestermonarchen aufgehoben. Der Franzl hat das dann euch auch noch gezeigt, also segnet euren Franzl, den Schwulen Schauspieler, das größte Übel was die VII Sekte jemals hervorbrachte.
Solche Sachen liest man nur in der Englischen Presse, in D werden solche Informationen unterdrückt. Die Handlung Ratzingers zeigt uns noch etwas anderes, sie zeigt das auf, was die Sedisvakantisten behaupten, die Weihen in der VII Sekte sind ungültig, es sind nur Simulanten unterwegs und keine Katholischen Priester.
Leider ist es noch viel schlimmer, selbst unter den Sedis und den Tradis gibt es keine gültigen Weihen. Die wenigen die eine gültige wenn auch schismatische Weihe hatten sind nicht mehr am Leben, alles ausgestorben.
Betet, daß der Dreifaltige Gott den wahren Papst senden wird, damit ihr eure Seele retten könnt und haltet euch fern von der VII Sekte und den Splittergruppen, diese führen alle in die Hölle.
Nun zum Höhepunkt wo die Reise des AC hingeht, als Deutsche seid ihr keine Katholiken, da ihr euch von Geburt an, dem Glaubensbekenntnis der BRD, der Menschenrechten unterworfen habt. Diese führen nach Art. 1 und 2 GG zur Anbetung des Menschen, wie sie von Wojtyla in der Konzilssekte eingeführt wurde.
Wer sich also von der BRD-Glaubensgemeinschaft nicht lossagt, wird gleichfalls die Karte nach unten buchen.
Nun ist diese Lossagung mit Folgen verbunden, denn wenn man nicht weiß wie man das juristisch anstellt, wird man gezüchtigt werden.
Und nun, denkt einmal über eure Situation nach, denn nur die Deutschen können die gesamte Welt aus dieser Diktatur wieder herausführen, es kann keinem anderen Gelingen, denn es hängt mit der andauernden Besatzung des HRRDN zusammen.
Der wahre Katholik sucht die wahre Kirche, um sich von Wahrheit speisen zu lassen, ihr sättigt euch mit der Lüge.

Die Lösung der Endzeitfragen steckt im Datum 13-10-1917 bis 13-10-201x, alle für die Kirche wichtigen Ereignisse finden zwischen diesen Daten statt. Es war nicht wichtig, den Beginn des Dritten Weltkrieges zu entschlüsseln, es war wichtig den Heilsplan Gottes zu suchen und zu finden. Nur wer sich auf die Suche gemacht hat, wird gerettet werden, der Rest verfällt dem ewigen Gericht.
Bedenkt, Sein Licht scheint nie mehr in Rom, im Vatikan dem Petersdom, dieser wird wie die beiden Tempel vor ihm zerstört werden, wer so lange wartet, bis der Mühlstein Rom zermalmt, wird selbst vom Mühlstein erfaßt. Die Zeit der Umkehr kann schon lange vorbei sein, es weiß nur ER allein, bis wann ER seine Gnade den Suchenden zu Teil kommen läßt. Zieht also aus den Huren fort und sammelt euch um den Huren das heimzuzahlen was sie euch angetan haben, sie haben euch mit dem Malzeichen des Tieres besiegelt und dieses Siegel kann nur ein gültiger Papst wieder entfernen.
Wenn Jesus = 888 in den Wolken erscheint, ist alles vorbei, dann gibt es keine Umkehr mehr, der Rutsch in das Schwarze Loch ist dann unwiderruflich.

In Christo
RBS
Catholic Council of European Citizens Foundation