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Franziskus: Es ist keine Sünde, den Papst zu kritisieren

Die italienischen Bischöfe sollten über ihre Sorgen wie Priestermangel oder die Zusammenlegung von Diözesen offen diskutieren. Das sagte Papst Franziskus bei einer Audienz für die italienische Bischofskonferenz im Vatikan.

Laut VaticanNews.va (22. Mai) fügte Franziskus hinzu, dass es keine Angst geben sollte, einander zu verletzen.

Und: “Es ist keine Sünde, hier den Papst zu kritisieren. Es ist keine Sünde. Man kann es machen.“

Franziskus sagte bereits in der Vergangenheit ähnliche Dinge. Allerding gilt er gegenüber jenen, die er als seine Kritiker wahrnimmt, als rachsüchtig.

#newsYozkkkkfap
SvataHora
Einen vom Heiligen Geist geleiteten Papst zu kritisieren ist eine zwiespältige Sache. Ich würde das lieber nicht tun. Aber es ist natürlich keine Sünde sondern gar Christen-/Katholikenpflicht, einen, der sich als "Papst" bezeichnen lässt, nicht nur zu kritisieren sondern ihn als ZERSTÖRER zu entlarven!! Bergoglio glaubt nicht an das Papsttum im traditionellen Sinn sondern sieht den "Papst" als …Mehr
Einen vom Heiligen Geist geleiteten Papst zu kritisieren ist eine zwiespältige Sache. Ich würde das lieber nicht tun. Aber es ist natürlich keine Sünde sondern gar Christen-/Katholikenpflicht, einen, der sich als "Papst" bezeichnen lässt, nicht nur zu kritisieren sondern ihn als ZERSTÖRER zu entlarven!! Bergoglio glaubt nicht an das Papsttum im traditionellen Sinn sondern sieht den "Papst" als einen Kollegen unter Kollegen, als Bischof von Rom. Kritisieren dürfen ihn die (Mit)Bischöfe schon. Aber die Folgen haben sie zu tragen. Kadavergehorsam wie gegenüber einem Feldherrn wird auch in Bergolgio's Regime von "Liebe und Barmherzigkeit" reich belohnt. Die Kritiker werden abgestraft oder bestenfalls links liegen gelassen. Nichts Neues also!
Pilgrim_Pilger
Natürlich kann und darf jeder den Bischof von Rom kritisieren. Nur die Kritiker können sagen was sie wollen und der Bischof von Rom tut was er will, weil er meint er handle im Auftrag des heiligen Geistes, auch wenn er sehr oft im Sinne des Geistes der Welt handelt. Für Jorge Mario Bergoglio ist das stimmig, für Gläubige die nach der Lehre der katholischen Kirche, so wie diese seit urvordenklichen …Mehr
Natürlich kann und darf jeder den Bischof von Rom kritisieren. Nur die Kritiker können sagen was sie wollen und der Bischof von Rom tut was er will, weil er meint er handle im Auftrag des heiligen Geistes, auch wenn er sehr oft im Sinne des Geistes der Welt handelt. Für Jorge Mario Bergoglio ist das stimmig, für Gläubige die nach der Lehre der katholischen Kirche, so wie diese seit urvordenklichen Zeiten gelehrt wird nicht.
Sancta
@PaulK, diesen häretischen Papst meinte ich natürlich, ob gültig oder ungültig, ich weis das nicht; er sollte einfach zurücktreten 👍
PaulK
@Sancta
Welchen Papst? ☕ 🚬
Sancta
Diese Bischöfe sollten endlich diese Gelegenheit beim Schopf nehmen und den Papst zum Rücktritt bewegen! 🤗
Carlus
Laut VaticanNews.va (22. Mai) fügte Franziskus hinzu, dass es keine Angst geben sollte, einander zu verletzen.
So zeigt er um was es sich eigentlich handelt.
1. die im Glauben treuen verletzen niemanden, solange sie die Wahrheit sagen.
2. die Anhänger von Besetzter Raum sind in der Verletzung bereits Könige, zuerst wird die göttliche Wahrheit verdrängt und dann deren Anhänger grundsätzlich verletzt. …Mehr
Laut VaticanNews.va (22. Mai) fügte Franziskus hinzu, dass es keine Angst geben sollte, einander zu verletzen.

So zeigt er um was es sich eigentlich handelt.
1. die im Glauben treuen verletzen niemanden, solange sie die Wahrheit sagen.
2. die Anhänger von Besetzter Raum sind in der Verletzung bereits Könige, zuerst wird die göttliche Wahrheit verdrängt und dann deren Anhänger grundsätzlich verletzt.
3. die Generalabsolution für alle Anhänger von Besetzter raum.

Merke, die Worte geben immer einen Hinweis auf die Wahrheit und legen die Lüge offen.

Verletzung ist immer eine Gewalteinwirkung auf den Nächsten, ob in Gedanken, Worten oder in Werken, das sind aber große Sünden um den Nächsten zu demütigen. Da hat er wieder eine anti katholische Bombe platzen lassen.
Carlus
1. da es keine Sünden mehr gibt gemäß dem bergoglischen Sündenkatalog, kann es auch keine Sünde sein den Papst zu kritisieren,
2. wäre da eine Sünde dann ist es ein Verbrechen den rechtmäßigen Papst in Gefangenschaft zu setzen und einen Freimaurer (siehe Brustkreuz) zum Gegenpapst zu kreieren.
3. Bergoglio ist kein dummer Junge, so hat er sich und seine Höflinge wie (+) Lehmann, Kasper, Marx und …Mehr
1. da es keine Sünden mehr gibt gemäß dem bergoglischen Sündenkatalog, kann es auch keine Sünde sein den Papst zu kritisieren,
2. wäre da eine Sünde dann ist es ein Verbrechen den rechtmäßigen Papst in Gefangenschaft zu setzen und einen Freimaurer (siehe Brustkreuz) zum Gegenpapst zu kreieren.
3. Bergoglio ist kein dummer Junge, so hat er sich und seine Höflinge wie (+) Lehmann, Kasper, Marx und viele andere Mietlinge in einer Generalabsolution die wirkungslose Sündenvergebung zugesprochen.
Klaus Elmar Müller
Wie gehabt: Bergoglio lockt Kritik hervor, um den Kritiker zu entfernen.
Usambara
Na sowas aber auch! Weshalb braucht man eine Belehrung, daß es keine Sünde ist, ihn zu kritisieren. Fällt ihm wirklich nichts mehr ein. Viel dümmer kann man sich wohl nicht mitteilen. - Ach ja, bevor jemand hier etwas gegen meine Äußerung vorbringt: Ihr dürft!!!! - ihr braucht euch nicht zurückzunehmen, kritisiert mich, wenn es euch gut tut, wie gesagt, es ist auch keine Sünde, dies bei mir zu …Mehr
Na sowas aber auch! Weshalb braucht man eine Belehrung, daß es keine Sünde ist, ihn zu kritisieren. Fällt ihm wirklich nichts mehr ein. Viel dümmer kann man sich wohl nicht mitteilen. - Ach ja, bevor jemand hier etwas gegen meine Äußerung vorbringt: Ihr dürft!!!! - ihr braucht euch nicht zurückzunehmen, kritisiert mich, wenn es euch gut tut, wie gesagt, es ist auch keine Sünde, dies bei mir zu tun!! AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh!!!
Eugenia-Sarto
Verleumdung ist immer Sünde, oft sogar schwere Sünde. Sachliche Kritik an der Unwahrheit ist jedoch geboten. Das will der Papst ja wohl auch sagen.