Protestanten-Kommunion: Papst will möglichst einmütige Regelung
Auf Wunsch von Papst Franziskus wurde heute ein Gespräch einiger Bischöfe mit leitenden Verantwortlichen des Heiligen Stuhls über die Kommunionspendung an Protestanten geführt.
An dieser Begegnung, die am 3. Mai 2018 am Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre stattgefunden hat, nahmen folgende Bischöfe aus Deutschland teil:
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz;
Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln;
Dr. Felix Genn, Bischof von Münster;
Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer und Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg und Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Pater Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz.
Von Seiten des Heiligen Stuhls waren anwesend:
Erzbischof Luis F. Ladaria SJ, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre;
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen;
Prälat Markus Graulich SDB, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte;
Pater Hermann Geißler FSO, Abteilungsleiter an der Kongregation für die Glaubenslehre.
Bei dem in deutscher Sprache geführten Gespräch erläuterte Erzbischof Ladaria, dass Papst Franziskus das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe würdigt und sie ersucht, im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden. Im Gespräch wurden verschiedene Gesichtspunkte erörtert: etwa die Beziehung der Frage zum Glauben und zur Seelsorge, ihre weltkirchliche Relevanz sowie ihre rechtliche Dimension. Erzbischof Ladaria wird den Heiligen Vater über den Inhalt des Gesprächs informieren. Das Treffen verlief in einer herzlichen und brüderlichen Atmosphäre.
An dieser Begegnung, die am 3. Mai 2018 am Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre stattgefunden hat, nahmen folgende Bischöfe aus Deutschland teil:
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz;
Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln;
Dr. Felix Genn, Bischof von Münster;
Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer und Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg und Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz;
Pater Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz.
Von Seiten des Heiligen Stuhls waren anwesend:
Erzbischof Luis F. Ladaria SJ, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre;
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen;
Prälat Markus Graulich SDB, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte;
Pater Hermann Geißler FSO, Abteilungsleiter an der Kongregation für die Glaubenslehre.
Bei dem in deutscher Sprache geführten Gespräch erläuterte Erzbischof Ladaria, dass Papst Franziskus das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe würdigt und sie ersucht, im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden. Im Gespräch wurden verschiedene Gesichtspunkte erörtert: etwa die Beziehung der Frage zum Glauben und zur Seelsorge, ihre weltkirchliche Relevanz sowie ihre rechtliche Dimension. Erzbischof Ladaria wird den Heiligen Vater über den Inhalt des Gesprächs informieren. Das Treffen verlief in einer herzlichen und brüderlichen Atmosphäre.