Morgen: Eva Maria Barki im Wiener Akademikerbund: Situationsanalyse vor der EU-Wahl

WIENER AKADEMIKERBUND

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!

Der bevorstehende Termin der EU-Parlamentswahl rückt mit Riesenschritten heran. Das Ereignis wirft bereist seit Wochen seine Schatten voraus: Der politische Alltag im Land ist viel kontroversieller geworden - auch innerhalb der Regierungskoalition. Einstimmigkeitsprinzip oder "neuer EU-Vertrag" - Massenmigration oder Sicherung des eigene Staatsterritoriums - zentralistisch verordneter Kultursozialismus oder Erhalt der nationalen Identitäten - Umverteilung von Norden nach Süden oder ökonomische Souveränität - Russland-Sanktionen oder europäische Zusammenarbeit bis zum Ural - transatlantische Abhängigkeit oder eigenständige Interessen - allgegenwärtige "Alternativenlosigkeit" oder demokratische Entscheidungsfindung... Zahlreiche Grundsatzentscheidungen stehen bei dieser EU-Wahl zur Disposition. Der Wiener Akademikerbund will zur Entscheidungsfindung bzw. -erleichterung beitragen und ladet daher sehr herzlich ein zu Vortrag und Diskussion:

Dr. Eva Maria Barki

spricht über


Schicksalstage in Europa

Globalisierte Diktatur oder Rückkehr zum Recht


Termin: 16. Mai, 19.00 Uhr

Ort: Wiener Akademikebund, 1080 Wien, Schlösselgasse 11, Parterre, rechter Hausflügel


Dr. Eva Maria Barki ist Rechtsanwältin, Menschenrechtsaktivistin und Europa-Expertin. Als Kämpferin der ersten Stunde für ein freies und einiges Europa hat sie die Dissidenten der seinerzeitigen Ostblock-Diktaturen unterstütz und ist jetzt angesichts der Entwicklung des ehemaligen Friedensprojektes des Kulturkontinents Europa mehr als besorgt.

Indem ich mich bereits auf einen analysegeladenen Vortragsabend freue verbleibe ich

mit den besten Grüßen

Christian Zeitz


Vortrag MMag. Wolfram Schrems: Ostern und der Zustand der Kirche:

Osterliturgie und die Situation der Kirche


Dazu paßt hervorragend ein aktueller Artikel von Roberto de Mattei:

De Mattei: "The most terrible schism the world has ever seen"

On February 4, 2019, at Abu Dhabi, Pope Francis and the Grand Imam of Al Azhar, Ahmad Al- Tayyeb, signed the document on "Human Fraternity for World Peace and Living Together". The declaration opens in the name of a God, who, if he has to be a God common to all, cannot be anything other than the Allah of Muslims. The God of Christians, in fact, is one in nature, but Triune in persons, equal and distinct, Father, Son and Holy Spirit. Since the time of Arius and thereafter, the Church has been battling the anti-Trinitarians and the Deists who deny, or set aside this mystery, which is Christianity’s greatest. Islam, on the contrary, rejects it in horror, as the Sura "of authentic worship" proclaims: "He, God, is one! God, the Eternal One! He will not generate, nor was he generated, and none is equal to him!" (Koran, 112, 2,4).


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Mag. Christian Zeitz

Wissenschaftlicher Direktor

Institut für angewandte Politische Ökonomie

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0676/5615901