Ein Trostgedanke über das Fegefeuer
Die Leiden des Fegefeuers sind schrecklich. Schwerer als die Leiden auf Erden sind die Fegfeuerleiden. Jedoch ist die Tatsache, dass es diesen Reinigungsort gibt, ein Beweis der grossen göttlichen Barmherzigkeit.
Viele Seelen werden noch im letzten Augenblick ihres Lebens durch eine Gnade der vollkommenen Reue gerettet, müssen aber die Busse für ihre Sünden noch erleiden im Fegefeuer.
Die selige Anna-Katharina Emmerick sagte, dass die Seelen, die "noch einen Funken guten Willens" haben, gerettet werden.
Das Gleiche schreibt auch Professor Spirago:
"Christus, der uns um teuren Preis erkauft hat und für unsere Erlösung schrecklich gelitten hat, entschliesst sich nicht so leicht, eine Seele zu verdammen, gleichwie auch wir Sachen, die sehr teuer waren, nicht leicht wegwerfen.
Wenn unser Heiland nur irgendwelchen guten Willen vom Menschen bemerkt, lässt er ihn nicht auf ewig zugrundegehen, sondern geht wie der gute Hirte dem verlorenen Schäflein im Augenblick dessen Sterbens nach, um es zu retten."
Zur heiligen Gertrud sprach Christus:" Wenn ich Menschen sterben sehe, die gern an mich gedacht haben und irgendein Werk , das Belohnung verdient, verrichtet haben, so erscheine ich ihnen beim Verscheiden mit einem Antlitz von solcher Milde und Barmherzigkeit,dass sie vom tiefsten Herzen bereuen, mich in ihrem Leben beleidigt zu haben. Durch diese Reue werden sie gerettet werden."
Viele Seelen werden noch im letzten Augenblick ihres Lebens durch eine Gnade der vollkommenen Reue gerettet, müssen aber die Busse für ihre Sünden noch erleiden im Fegefeuer.
Die selige Anna-Katharina Emmerick sagte, dass die Seelen, die "noch einen Funken guten Willens" haben, gerettet werden.
Das Gleiche schreibt auch Professor Spirago:
"Christus, der uns um teuren Preis erkauft hat und für unsere Erlösung schrecklich gelitten hat, entschliesst sich nicht so leicht, eine Seele zu verdammen, gleichwie auch wir Sachen, die sehr teuer waren, nicht leicht wegwerfen.
Wenn unser Heiland nur irgendwelchen guten Willen vom Menschen bemerkt, lässt er ihn nicht auf ewig zugrundegehen, sondern geht wie der gute Hirte dem verlorenen Schäflein im Augenblick dessen Sterbens nach, um es zu retten."
Zur heiligen Gertrud sprach Christus:" Wenn ich Menschen sterben sehe, die gern an mich gedacht haben und irgendein Werk , das Belohnung verdient, verrichtet haben, so erscheine ich ihnen beim Verscheiden mit einem Antlitz von solcher Milde und Barmherzigkeit,dass sie vom tiefsten Herzen bereuen, mich in ihrem Leben beleidigt zu haben. Durch diese Reue werden sie gerettet werden."