Privatoffenbarungen sind weder eine Basis noch ein Stützpfeiler des Glaubens
Privatoffenbarungen sind weder eine Basis noch ein Stützpfeiler des Glaubens. Dies wird in dem verlinkten Zenit-Artikel (2017/02) näher erläutert. Einige Zitate daraus:
>Der Ausdruck „Privatoffenbarungen“ bezieht sich nicht auf den jeweiligen Empfängerkreis, sondern auf die geringe Verbindlichkeit von Erscheinungen im Vergleich zur amtlichen bzw. „öffentlichen“ Offenbarung. Darunter versteht die Kirche die Offenbarung Gottes, die in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition bezeugt wird. Über die Reinerhaltung und Bewahrung dieser Offenbarung Gottes wacht das kirchliche Lehramt. Der katholische Glaube beruht gleichsam auf einem einzigen Fundament (Offenbarung Gottes), zwei Säulen (Bibel, Überlieferung) und einem schützenden Dach, dem Lehramt der Kirche.
>Privatoffenbarungen sind weder eine Basis noch ein Stützpfeiler des Glaubens, denn die göttliche Offenbarung ist laut katholischer Lehre mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen.
>Erscheinungen und Visionen sind daher nicht verbindlich für die Gläubigen, auch dann nicht, wenn sie die kirchliche Approbation erhalten haben.
Quelle bzw. Fortsetzung: de.zenit.org/…/welchen-stellen…
Foto: Dunkelsteinerwald, gh
ALBUM: Lehramtliche Normen - Pilger - [Medjugorje u. a.]
Zum Schmunzeln: Du hast immer noch keine eigenen Visionen?
Hinweise:
* Ich behalte mir vor, vom Thema abweichende Kommentare zwecks Sachbezogenheit im Thread zu löschen.
>Der Ausdruck „Privatoffenbarungen“ bezieht sich nicht auf den jeweiligen Empfängerkreis, sondern auf die geringe Verbindlichkeit von Erscheinungen im Vergleich zur amtlichen bzw. „öffentlichen“ Offenbarung. Darunter versteht die Kirche die Offenbarung Gottes, die in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition bezeugt wird. Über die Reinerhaltung und Bewahrung dieser Offenbarung Gottes wacht das kirchliche Lehramt. Der katholische Glaube beruht gleichsam auf einem einzigen Fundament (Offenbarung Gottes), zwei Säulen (Bibel, Überlieferung) und einem schützenden Dach, dem Lehramt der Kirche.
>Privatoffenbarungen sind weder eine Basis noch ein Stützpfeiler des Glaubens, denn die göttliche Offenbarung ist laut katholischer Lehre mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen.
>Erscheinungen und Visionen sind daher nicht verbindlich für die Gläubigen, auch dann nicht, wenn sie die kirchliche Approbation erhalten haben.
Quelle bzw. Fortsetzung: de.zenit.org/…/welchen-stellen…
Foto: Dunkelsteinerwald, gh
ALBUM: Lehramtliche Normen - Pilger - [Medjugorje u. a.]
Zum Schmunzeln: Du hast immer noch keine eigenen Visionen?
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