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„Benedikt XVI. wird so sehr vermisst, wie nie zuvor!“

Ettore Gotti Tedeschi, ein ehemaliger Präsident der Vatikanbank, wurde von der italienischen Zeitung Libero gefragt, wie er die gegenwärtige Situation der katholischen Kirche im Vergleich zu jener unter Benedikt XVI. beurteilt, der davon gesprochen hat, dass „dem Recht emigrieren zu können, auch das Recht, nicht emigrieren zu müssen,“ vorausgeht.

Gotti antwortete: „Es ist besser, wenn ich diese Frage nicht beantworte, da ich sonst riskiere, exkommuniziert zu werden… Benedikt XVI. wird so sehr vermisst, wie niemals zuvor! Die Migration ist mehr und mehr offensichtlich organisiert. Sie soll unserm Land [Italien], in dem die höchste moralische Autorität der Welt residiert, vor allem ‚helfen‘, sich dem Mulikulturalismus zu öffnen, der auf religiösen Synkretismus ausgerichtet ist, was benötigt wird, um Religionskriege zu verhindern. Ich befürchte, dass wir künftig leider nichts mehr in Frage stellen dürfen.“

Bild: © Madrid11, CC BY-NC-ND, #newsTvvijuozqi
JorgevonBurgoss
Im Mittelalter gabs doch öfters so Giftmorde 😈 . Ich denke da grad an unseren Rotarius. 😎
Theotokion
Noch kurz eine Neuigkeit:
Bischof Schneider: „Persönlich sehr traurig“ über Schreiben Roms an FSSPX – „Gegenüber den Orthodoxen würde man sich nicht so verhalten“
Er will es nicht begreifen, dass viele darob vergnügt sind und jubilieren!
Die liberal gewordene FSSPX will es nicht begreifen und glauben gar, sie müssen noch mehr "Rosenkranz-Kreuzzüge" abhalten und noch mehr "Geistige Blumensträuße …Mehr
Noch kurz eine Neuigkeit:

Bischof Schneider: „Persönlich sehr traurig“ über Schreiben Roms an FSSPX – „Gegenüber den Orthodoxen würde man sich nicht so verhalten“

Er will es nicht begreifen, dass viele darob vergnügt sind und jubilieren!
Die liberal gewordene FSSPX will es nicht begreifen und glauben gar, sie müssen noch mehr "Rosenkranz-Kreuzzüge" abhalten und noch mehr "Geistige Blumensträuße" flechten. Wäre dieser Zusammenschluss mit Rom eine gottgewollte Sache, also Gottes Willen, dann hätte ER nicht gesäumt, auf die Millionen Rosenkranze mit seinem Segen zu antworten. Das tat ER nicht. Und dennoch wird es nicht begriffen.
Theotokion
"VATIKANSTADT, 06. August, 2017 / 8:28 AM (CNA Deutsch).-
Vom ersten, zweiten und dritten Geheimnis von Fatima hat fast jeder Katholik schon gehört; auch viele Nichtkatholiken. Doch in Wahrheit ging es Maria 1917 nicht um drei Geheimnisse, die sie den Seherkindern enthüllte.
Vielmehr ging es Maria um die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes, denen der heilige Johannes Paul im Jahr 2002 noch fünf …Mehr
"VATIKANSTADT, 06. August, 2017 / 8:28 AM (CNA Deutsch).-

Vom ersten, zweiten und dritten Geheimnis von Fatima hat fast jeder Katholik schon gehört; auch viele Nichtkatholiken. Doch in Wahrheit ging es Maria 1917 nicht um drei Geheimnisse, die sie den Seherkindern enthüllte.

Vielmehr ging es Maria um die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes, denen der heilige Johannes Paul im Jahr 2002 noch fünf weitere hinzufügte. Dazu zeigte die selige Jungfrau im Ersten Weltkrieg im fernen Portugal den Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco die Hölle, kündigte den Zweiten Weltkrieg an und prophezeite das Martyrium des "weißen Papstes"." (aus dem Vatikan Magazin von Paul Badde)

Das ist doch wirklich eine Verdrehung der Tatsachen, denn Maria ging es sehr wohl um die Drei Geheimnisse, das eigentlich Ein Geheimnis ist und drei Teile hat.

Mit den 15 Rosenkranzgeheimnisse hat dieses Dritte Geheimnis von Fatima, das Maria am 13. Juli 1917 den Kindern anvertraut hat, nichts zu tun.

Und von einem "Lichtreichen Rosenkranz" hat die Muttergottes schon gar nichts gesagt!

Dann schreibt der Journalist und Sachbuchautor Badde:

"Dazu zeigte die selige Jungfrau im Ersten Weltkrieg im fernen Portugal den Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco die Hölle, kündigte den Zweiten Weltkrieg an und prophezeite das Martyrium des "weißen Papstes"."

Auch das ist falsch und unvollständig.
Denn Maria kündigt den Zweiten Weltkrieg nur unter der Bedingung an, wenn man ihre Weisungen nicht befolgt, dann gibt es Krieg.

"Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg [I. Weltkrieg] wird bald zu Ende gehen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen."

Auch die Höllenvision ist nicht das Wesentliche, sondern ihre Worte:
"„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein."

Wesentlich ist also die Andacht, die Verehrung und Sühneleistung dem Unbefleckten Herzen Mariens gegenüber. Um den Zweiten Weltkrieg zu verhindern sagt sie:
"Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören.."

Die Weihe Russlands wurde unterlassen und so sehen wir heute diese Ideologien weltweit sich ausbreiten. Es ist dies die neue Denkweise, die aus der Irrlehre des Kommunismus, des Sozialismus und des Modernismus entspringt.

Es ist und bleibt eine Lüge zu behaupten, Maria habe das Martyrium des "weissen Papstes" prophezeit. Denn das, was Ratzinger interpretiert hat, sind nicht die Worte Mariens. Das ist die Erfindung der Konzilssekte und ihrer falschen Hirten! Und so spricht Ratzinger selbst von einem "Versuch"!


Die Worte Mariens aber sind so klar und bedeutsam, sie bedürfen keiner Interpretation.

Maria kommt nicht auf diese Erde, um von einem Mann, der nicht in der Wahrheit steht, eine unbedeutende Sache anzukündigen; denn nur wer für den wahren Glauben leidet und stirbt, ist ein Martyrer. In der Kirchengeschichte gab es heiligmäßige und wahre Päpste, die tatsächlich ein Martyrium erlitten, also zu Tode kamen, umgebracht wurden. Warum kam sie damals nicht herab, wo es sich um ein wahres Martyrium handelte, um dies anzukünden? Seht doch, wieviele Lügen man euch hinwirft! Morgen ist Fatimatag, der 13. August!

Maria sagt den Kindern: "Kommt jeden 13. des Monats..." An diesem Tag wurden die 3 Hirtenkinder entführt und konnten nicht zum Erscheinungsort kommen. So wie die Feinde des Glaubens diesen 13. August verhinderten, so vereitelte Maria dennoch ihre Absichten und erschien den Kindern 6 Tage später, am 19. August 1917.
Theresia Katharina
@Theotokion Die Heiligsprechung von P. Johannes Paul II habe ich schon immer für ungültig gehalten, es fehlte das 2.Wunder, das kirchenrechtlich vorgeschrieben ist. PJ II hat in Assisi bei dieser fragwürdigen interreligiösen Veranstaltung, die er ins Leben gerufen hatte, ohne Not den Herrn verraten und das wurde dann auch noch schön geredet. Da ist ein großer Unterschied zum hl. Petrus, der hat …Mehr
@Theotokion Die Heiligsprechung von P. Johannes Paul II habe ich schon immer für ungültig gehalten, es fehlte das 2.Wunder, das kirchenrechtlich vorgeschrieben ist. PJ II hat in Assisi bei dieser fragwürdigen interreligiösen Veranstaltung, die er ins Leben gerufen hatte, ohne Not den Herrn verraten und das wurde dann auch noch schön geredet. Da ist ein großer Unterschied zum hl. Petrus, der hat in der Not den Herrn verleugnet, das aber später tief bereut, der Herr hat ihm verziehen und die Legende sagt, dass der hl.Petrus diesen Verrat sein ganzes Leben bedauert hat. Er wollte dann im Martyrium das wieder gutmachen und hat sich mit dem Kopf nach unten kreuzigen lassen.
Theotokion
Es stimmt zwar, dass Ratzinger (als "Kardinal") "Vorbehalte" gegen das Religionstreffen in Assisi anmeldete. Ein wahrer Hirte darf jedoch nicht allein Vorbehalte haben. Seine Aufgabe hätte sein müssen, eine derartige Blasphemieveranstaltung aufs strengste zu verbieten - mit Exkommunikationsandrohung.
Und wer hat das erste Treffen im Jahre 1986 überhaupt begonnen? Das war der ach so "heilige" Wojtyla …Mehr
Es stimmt zwar, dass Ratzinger (als "Kardinal") "Vorbehalte" gegen das Religionstreffen in Assisi anmeldete. Ein wahrer Hirte darf jedoch nicht allein Vorbehalte haben. Seine Aufgabe hätte sein müssen, eine derartige Blasphemieveranstaltung aufs strengste zu verbieten - mit Exkommunikationsandrohung.

Und wer hat das erste Treffen im Jahre 1986 überhaupt begonnen? Das war der ach so "heilige" Wojtyla. Ein "Heiliger von Gottes Gnaden" als Lästerer Gottes. Und dennoch wird auch er heute immer noch umjubelt. So verblendet kann der Mensch sein. Dasselbe ist mit seinem Nachfolger. Das ganze hat damit zu tun, dass die Frömmigkeit so mancher eine rein körperhafte, nicht geistige, sondern sinnhafte ist. Es wird nach dem Gefühl geurteilt. Ratzinger ist geziert mit Intelligenz, er ist angenehm im Umgang, er ist klug. Nur ist es eben nicht jene Klugheit des Heiligen Geistes, die sich auf die Wahrheiten des Glaubens beziehen, und zu den vier Kardinaltugenden gehört. Die Frage muss immer lauten: Was sagt Gott zu seinen Handlungen, zu seinen Reden?

Das erste Treffen in Assisi war also im Oktober 1986 und "Papst" Johanns Paul II. nahm daran teil. Die Veranstalter waren Sant'Egidio, doch Wojtyla hat eingeladen und es gilt als gesichert, dass die grundsätzliche Idee des synkretistischen und sakrilegischen Religionstreffens in Assisi in Gemeinschaft mit Johannes Paul II. zustande kam. Glaubenstreue Kreise forderten einen Stopp. Vergebens. Assisi kann man nur als diabolischen Akt bezeichnen. Johannes Paul II. spornt die falschen Religionen an, zu ihren falschen Göttern zu beten - ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel.
Das zweite Treffen war 1993
Das dritte Treffen in Assisi am 24. Januar 2002
Das vierte Treffen in Assisi am 27. Oktober 2011
Dann gab es noch einen europäischen Kongress im Jahre 2016

Um den "Frieden" sollte es in Assisi gehen. Und hier kommt mir ein Wort von Pater Petrus (Rosenkranzsühnekreuzzug) in den Sinn: "Zuerst Friede mit Gott, dann Friede der Welt"!
Andere Punkte waren: Ächtung der Gewalt im Namen Gottes oder der Religion, Bewahrung der Menschenwürde, gegenseitiger Dialog, gegenseitige Vergebung und die Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden.

Vier Gräueltreffen. Die Muttergottes von Fatima hat andere Punkte benannt zum Erhalt des Friedens. Doch für dieses abtrünnige Rom ist die "Menschenwürde", der "Dialog" wichtig, nicht die Erfüllung der Fatimabotschaft. Über 30 Jahre sind vergangen seit dem ersten Assisitreffen und die Welt ist geradezu übersät von Ungerechtigkeit, Gewalt und Unfrieden!

Nun hat aber Benedikt XVI. dieses „Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel“, den Bruch mit der katholischen Lehre, auch noch dogmatisiert durch die Seligsprechung des Rädelsführers Wojtyla. Diese Ärgernisse sind alle hervorgegangen aus dem ruchlosen Konzil. Und so konnte Sant'Egidio darauf bestehen, "das Konzilsdokument Nostra aetate über das Verhältnis zu den anderen Religionen konkret" in Assisi umsetzen zu wollen. Alle die dem Konzil anhangen, ihm beipflichten und es billigen sind Feinde Gottes. Doch der HERR wird bald Seine Feinde durch den Hauch Seines Mundes vernichten.
Theresia Katharina
Der Herr hat den ehemaligen Thron Luzifers an den heiligen Franz von Assisi gegeben, daher ist der Zorn Satans besonders gegen den Orden der Franziskaner entbrannt, siehe Ausführungen von @DrMartinBachmaier. Typisch ist daher, dass gerade die Portiuncula-Kapelle in Assisi durch heidnische Götzenpriester wieder einmal entweiht wurde. Das wird auch so bleiben in Folge, bis unser Herr Jesus Christus …Mehr
Der Herr hat den ehemaligen Thron Luzifers an den heiligen Franz von Assisi gegeben, daher ist der Zorn Satans besonders gegen den Orden der Franziskaner entbrannt, siehe Ausführungen von @DrMartinBachmaier. Typisch ist daher, dass gerade die Portiuncula-Kapelle in Assisi durch heidnische Götzenpriester wieder einmal entweiht wurde. Das wird auch so bleiben in Folge, bis unser Herr Jesus Christus diese endlich hinwegfegen wird, das kann nicht mehr lange dauern! Hl. Franziskus von Assisi, hl. Antonius von Padua und hl.Bonaventura, bittet für uns!
a.t.m
@Eugenia-Sarto Es wahr schon das Vierte Treffen (das Jahr 2011 stimmt aber) von dem @Theotokion berichtete.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Eugenia-Sarto Es wahr schon das Vierte Treffen (das Jahr 2011 stimmt aber) von dem @Theotokion berichtete.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
@Theotokion War dieses im Jahre 2011, als das zweite Assisitreffen stattfand?
" Damals war es, dass ein eingeladener Religionsvertreter in der Basilika Santa Maria degli Angeli seinen Yoruba-Kult abhielt. Eine neuerliche Entweihung dieses ehrwürdigen Gotteshauses, in der sich die berühmte Portiunkula-Kapelle des hl. Franz von Assisi befindet, durch schamanische Priesterzauberer und Voodooanhänger …Mehr
@Theotokion War dieses im Jahre 2011, als das zweite Assisitreffen stattfand?

" Damals war es, dass ein eingeladener Religionsvertreter in der Basilika Santa Maria degli Angeli seinen Yoruba-Kult abhielt. Eine neuerliche Entweihung dieses ehrwürdigen Gotteshauses, in der sich die berühmte Portiunkula-Kapelle des hl. Franz von Assisi befindet, durch schamanische Priesterzauberer und Voodooanhänger. Der Obermagier rief in seiner Rede in der Kirche Santa Maria degli Angeli die Gottheiten seiner Religion an, allen voran Olokun. Kritiker der Assisi-Treffen fühlten sich bestätigt. "
Theotokion
Gotti antwortete: „...Benedikt XVI. wird so sehr vermisst, wie niemals zuvor! Die Migration ist mehr und mehr offensichtlich organisiert. Sie soll unserm Land [Italien]....vor allem ‚helfen‘, sich dem Mulikulturalismus zu öffnen, der auf religiösen Synkretismus ausgerichtet ist..."
Hat nun Benedikt diesen Synkretismus niedergerungen?
Wenngleich zuvor Vorbehalte angemeldet, ging er 2011 dennoch …Mehr
Gotti antwortete: „...Benedikt XVI. wird so sehr vermisst, wie niemals zuvor! Die Migration ist mehr und mehr offensichtlich organisiert. Sie soll unserm Land [Italien]....vor allem ‚helfen‘, sich dem Mulikulturalismus zu öffnen, der auf religiösen Synkretismus ausgerichtet ist..."

Hat nun Benedikt diesen Synkretismus niedergerungen?

Wenngleich zuvor Vorbehalte angemeldet, ging er 2011 dennoch nach Assisi zum 25. Jahrestag des ketzerischen ersten Assisi-Treffens von 1986. Auch für Beobachter sträflich, durch das persönliche Erscheinen eine Veranstaltung zu unterstützen, die er zuvor kritisiert hatte. Katholische Intellektuelle richteten einen Appell an Benedikt XVI., den Geist von Assisi zu meiden und wiesen auf die von ihm selbst beanstandete synkretistische Gefahr hin, die Wahrheit nicht zu fördern, sondern zu verdunkeln.
Benedikt versicherte, das Treffen von synkretistischen Elementen reinigen zu wollen. Wozu, fragten Kritiker damals. Wäre es nicht notwendig, eine zweifelhafte Veranstaltung zu verbieten? Damals war es, dass ein eingeladener Religionsvertreter in der Basilika Santa Maria degli Angeli seinen Yoruba-Kult abhielt. Eine neuerliche Entweihung dieses ehrwürdigen Gotteshauses, in der sich die berühmte Portiunkula-Kapelle des hl. Franz von Assisi befindet, durch schamanische Priesterzauberer und Voodooanhänger. Der Obermagier rief in seiner Rede in der Kirche Santa Maria degli Angeli die Gottheiten seiner Religion an, allen voran Olokun. Kritiker der Assisi-Treffen fühlten sich bestätigt.

Doch das alles ist längst vergessen und es wird immer noch um eine Person getanzt, die dies alles hätte abstellen müssen und es nicht getan hat.

Und so ist es, dass eine große Anzahl von Menschen in unserer Zeit eine liberale Katholizität haben, oder vielmehr eine falsche Katholizität.
Carlus
1. PP. Benedikt hatte noch den Glauben und versuchte den Glauben der Kirche neu zu beleben, der auch durch sein Mitverschulden zerstört wurde,
2. dies hat er versucht feinfühlig zu unternehmen ohne das Konzil des Verrates sofort als häretisch und schismatisch zu verurteilen,
3. vor diesem endgültigen Schritt hatten die Modernisten und Progressisten besonders aber die Rotarier und Freimaurer Angst, …Mehr
1. PP. Benedikt hatte noch den Glauben und versuchte den Glauben der Kirche neu zu beleben, der auch durch sein Mitverschulden zerstört wurde,
2. dies hat er versucht feinfühlig zu unternehmen ohne das Konzil des Verrates sofort als häretisch und schismatisch zu verurteilen,
3. vor diesem endgültigen Schritt hatten die Modernisten und Progressisten besonders aber die Rotarier und Freimaurer Angst,
4. um das zu verhindern haben sie ihm die Regierungsverantwortung entzogen,
5. Benedikt legt jedoch nicht die Papstwürde ab, so konnte zwar ein Konklave abgehalten werden, welches jedoch vor Gott und der Kirche bedeutungslos das schismatisch und häretisch war.
6. als Mitverursacher vom 1. Pastoralkonzil hat er große Schuld auf sich geladen, die er nun auf dem mystischen Kreuzweg der Kirche ableiden muss.
7. Im Jahre 2013 hat dieser Kreuzweg die Station der Dornenkrönung überschritten,
8. nun befinden wir auf dem Weg das schwere Kreuz zu tragen unter Spott und Verhöhnung.
9. diesem Kreuzweg voran PP. Benedikt, der rechtmäßige Papst, da er gemäß der Konklave Ordnung der Heiligen Mutter Kirche der rechtmäßig gewählte Papst ist, der die Papstwürde nicht abgelegt hat,
10. die Papstwürde ist nicht teilbar es gibt immer nur einen Träger der Papstwürde, alle anderen angeblichen Päpste sind Gegenpäpste und durch den Nachäffer Gottes berufen,
Eugenia-Sarto
Ich wünsche mir keinen Kompromiss, sondern einen absolut katholischen Papst, der die Kirche als Monarch regiert, den Antimodernisteneid wieder einführt und die Wahrheit der Tradition vollumfänglich lehrt.
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
SARAH FOR POPE
Ja, er fehlt uns allen sehr!!!
ZEITUNGSFRAU
Ein Eindruck, den auch deutsche Romkorrespondenten haben!