Rettet das Heilige Messopfer!
Die heilige Messe der Katholiken ist die Gegenwärtigsetzung des Leibes und Blutes Christi.
Der Kreuzestod Christi ist ein Sühnetod für die Sünden der ganzen Menschheit. Das lehrt die Kirche seit Christus und den Aposteln.
Nur durch die stellvertretende Sühne können wir gerettet werden und mit Gott versöhnt werden.
Der Protestantismus lehnt diese Lehre ab.
In der Eucharistie ist der ganze Christus mit Fleisch und Blut, mit Seele und Gottheit unter jeder von beiden Gestalten gegenwärtig. De fide (Konzil von Trient)
Beim letzten Abendmahle hat Christus das unblutige Opfer eingesetzt und sprach: Nehmet hin und esset; denn das ist mein Leib.
Danach sprach er: Nehmet hin und trinket; denn das ist mein Blut, das Blut des neuen und ewigen Bundes, Geheimnis des Glaubens, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Das tut zu meinem Andenken.
Entscheidend sind also die Worte: mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Dieser Satz beweist, dass Christus sein Blut für uns zur Vergebung der Sünden vergossen hat.
Der Satz: "das tut zu meinem Gedächtnis" ist der Auftrag, dieses Opfer fortzusetzen in der heiligen Messe.
Die Lehre der Kirche ist eindeutig. Im Trienter Konzil finden wir die Formulierung:"...per meritum unius mediatoris D.N.I.Chr, qui nos Deo reconciliavit in sanguine suo..."( Durch das Verdienst des einen Mittlers des Herrn Jesus Christus, der uns durch sein Blut mit Gott versöhnt hat.)
Der Kreuzestod Christi ist ein Sühnetod für die Sünden der ganzen Menschheit. Das lehrt die Kirche seit Christus und den Aposteln.
Nur durch die stellvertretende Sühne können wir gerettet werden und mit Gott versöhnt werden.
Der Protestantismus lehnt diese Lehre ab.
In der Eucharistie ist der ganze Christus mit Fleisch und Blut, mit Seele und Gottheit unter jeder von beiden Gestalten gegenwärtig. De fide (Konzil von Trient)
Beim letzten Abendmahle hat Christus das unblutige Opfer eingesetzt und sprach: Nehmet hin und esset; denn das ist mein Leib.
Danach sprach er: Nehmet hin und trinket; denn das ist mein Blut, das Blut des neuen und ewigen Bundes, Geheimnis des Glaubens, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Das tut zu meinem Andenken.
Entscheidend sind also die Worte: mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Dieser Satz beweist, dass Christus sein Blut für uns zur Vergebung der Sünden vergossen hat.
Der Satz: "das tut zu meinem Gedächtnis" ist der Auftrag, dieses Opfer fortzusetzen in der heiligen Messe.
Die Lehre der Kirche ist eindeutig. Im Trienter Konzil finden wir die Formulierung:"...per meritum unius mediatoris D.N.I.Chr, qui nos Deo reconciliavit in sanguine suo..."( Durch das Verdienst des einen Mittlers des Herrn Jesus Christus, der uns durch sein Blut mit Gott versöhnt hat.)