Eugenia-Sarto
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Rettet das Heilige Messopfer!

Die heilige Messe der Katholiken ist die Gegenwärtigsetzung des Leibes und Blutes Christi.
Der Kreuzestod Christi ist ein Sühnetod für die Sünden der ganzen Menschheit. Das lehrt die Kirche seit Christus und den Aposteln.
Nur durch die stellvertretende Sühne können wir gerettet werden und mit Gott versöhnt werden.

Der Protestantismus lehnt diese Lehre ab.

In der Eucharistie ist der ganze Christus mit Fleisch und Blut, mit Seele und Gottheit unter jeder von beiden Gestalten gegenwärtig. De fide (Konzil von Trient)

Beim letzten Abendmahle hat Christus das unblutige Opfer eingesetzt und sprach: Nehmet hin und esset; denn das ist mein Leib.
Danach sprach er: Nehmet hin und trinket; denn das ist mein Blut, das Blut des neuen und ewigen Bundes, Geheimnis des Glaubens, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Das tut zu meinem Andenken.

Entscheidend sind also die Worte: mein Blut,
das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Dieser Satz beweist, dass Christus sein Blut für uns zur Vergebung der Sünden vergossen hat.

Der Satz: "das tut zu meinem Gedächtnis" ist der Auftrag, dieses Opfer fortzusetzen in der heiligen Messe.

Die Lehre der Kirche ist eindeutig. Im Trienter Konzil finden wir die Formulierung:"...per meritum unius mediatoris D.N.I.Chr, qui nos Deo reconciliavit in sanguine suo..."( Durch das Verdienst des einen Mittlers des Herrn Jesus Christus, der uns durch sein Blut mit Gott versöhnt hat.)
Erich Foltyn
@Pater Jonas kein Priester hat soviel Zeit, mir die Fülle von Inhalten zu erläutern, die ich studiert habe in den wenigen 3 Jahren. Ich ging damals jeden Mittwoch Abend in eine Bibelrunde der Lazaristenkirche, da war immer ein Pfarrer dabei und ca 12 Anwesende. Wir lasen den Text der Lesung des kommenden Sonntags und diskutierten frei darüber. Das ist vielleicht das Informativste, was man bekommen …Mehr
@Pater Jonas kein Priester hat soviel Zeit, mir die Fülle von Inhalten zu erläutern, die ich studiert habe in den wenigen 3 Jahren. Ich ging damals jeden Mittwoch Abend in eine Bibelrunde der Lazaristenkirche, da war immer ein Pfarrer dabei und ca 12 Anwesende. Wir lasen den Text der Lesung des kommenden Sonntags und diskutierten frei darüber. Das ist vielleicht das Informativste, was man bekommen kann. Ich verstehe mich als ein Vermittler zwischen Gläubigen und Ungläubigen, aber mit säkularen Argumenten, die wären in der Kirche verpönt, aber dem Ungläubigen muss man es möglichst primitiv erklären. Z.B. wieso ist ohne Religion kein Einziger gegen die Abtreibung ? Das ist ja eine sehr seltsame Gesellschaft, da kann was nicht stimmen.
Eugenia-Sarto
Eucharistische Wunder. Hier sieht man( für Unwissende oder Zweifler), was in der wahren heiligen Messe auf dem Altar passiert:Das Wunder von Lanciano
Das Eucharistiewunder von Lanciano fand im Jahre 7. Jahrhundert nach Christus statt. Damals feierte ein Basilianermönch die Heilige Messe. Ihn plagten schon länger Zweifel bei der Frage nach der Echtheit der Heiligen Eucharistie. Bei der Wandlung …Mehr
Eucharistische Wunder. Hier sieht man( für Unwissende oder Zweifler), was in der wahren heiligen Messe auf dem Altar passiert:Das Wunder von Lanciano

Das Eucharistiewunder von Lanciano fand im Jahre 7. Jahrhundert nach Christus statt. Damals feierte ein Basilianermönch die Heilige Messe. Ihn plagten schon länger Zweifel bei der Frage nach der Echtheit der Heiligen Eucharistie. Bei der Wandlung passiert das Unglaubliche. Ein Teil der Heiligen Hostie verwandelte sich in blutendes Fleisch, der Wein wurde zu frischem Blut, das später in fünf Blutkörperchen gerann. Seit dieser Zeit kann man den Leib und das Blut Christi in Lanciano öffentlich sehen. Die wunderbare Hostie wird zwischen zwei Glasscheiben in einer Monstranz aufbewahrt und ist unverwest. Bei späteren medizinischen Untersuchungen im Jahre 1574 stellte sich heraus, dass das Gewicht der einzelnen Blutkörperchen sowie das Gewicht gesamten Blutes immer 16,505 Gramm beträgt. Später wurde auch wissenschaftlich bewiesen, dass sowohl das Blut als auch das Fleisch vom selben Menschen sind und es sich um die Blutgruppe AB handelt, die selbe Blutgruppe wie auch auf dem Turiner Grabtuch.

1970 wurde nach den wissenschaftlichen Untersuchungen vom Erzbischof von Lanciano und Bischof von Ortana ein Schreiben veröffentlicht, in dem festgestellt wurde:

Der Unterzeichnete, Erzbischof von Lanciano, verkündigt und bestätigt, dass in der Kirche zum heiligen Franziskus in Lanciano, die im Volksmund „Heiligtum vom Wunder der Eucharistie" heißt, aus dem achten Jahrhundert eucharistische Spezies unter der sichtbaren Gestalt von wirklichem Fleisch und Blut aufbewahrt werden. Das Verwandlungswunder ereignete sich während einer Heiligen Messe in der Kirche zum heiligen Legonziano, über der sich heute das oben genannte [[]] erhebt.

Auf erzbischöfliche Anordnung wurden die oben bezeichneten heiligen Reliquien einer medizinischen Untersuchung durch Fachgelehrte unterzogen, die sich über mehrere Monate erstreckte.

Diese wissenschaftliche Prüfung ergab:

Es handelt sich um wirkliches Fleisch und Blut.

Sowohl das Fleisch als auch das Blut stammen von einem Menschen.

Das Fleisch weist eindeutig die Struktur des Herzgewebes auf.

Das Fleisch und das Blut haben die gleiche Blutgruppe.

Das Diagramm des Blutes ist übertragungsfähig auf menschliches Blut, wie es heute entnommen wird.

Das Fleisch und das Blut gleichen dem einer lebenden Person.

Copie von Kathpedia
Eugenia-Sarto
@Erich Foltyn Das ist doch gut! Ich gehe ähnlich an die Sache heran. Jedoch habe ich zuerst mit der Dogmatik begonnen, die eben sehr viel Denkarbeit macht und überaus logisch ist. Danach habe ich mich mit Exegese befasst. wenn ich Ihnen etwas empfehlen darf? Diekamp-Nüssen, katholische Dogmatik, ca 1400 Seiten.
Eugenia-Sarto
@Erich Foltyn Ein Ingenieur ist einer, der logisch denken kann. Das ist ein Vorteil für Sie. Nun sind allerdings die Offenbarungen Gottes mehr als das, was ein Mensch mit der blossen Vernunft denken kann. Sie sind ja auf dem Wege, durch Studium, die Glaubensgeheimnisse zu erforschen. Um sie wirklich zu glauben, bedarf es noch der göttlichen Gnade. Ich glaube, dass Gott Sie Ihnen schon schenkt.
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@Erich Foltyn Ein Ingenieur ist einer, der logisch denken kann. Das ist ein Vorteil für Sie. Nun sind allerdings die Offenbarungen Gottes mehr als das, was ein Mensch mit der blossen Vernunft denken kann. Sie sind ja auf dem Wege, durch Studium, die Glaubensgeheimnisse zu erforschen. Um sie wirklich zu glauben, bedarf es noch der göttlichen Gnade. Ich glaube, dass Gott Sie Ihnen schon schenkt.
Freilich sind die Aussagen Jesu oft "ungeheuerlich", wenn er zu den Aposteln sagt: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben..." Sie verstanden das nicht, glaubten aber.
Eugenia-Sarto
Im Alten Testament wird in der berühmten Weissagung über den leidenden "Knecht Gottes " das christliche Dogma ausgesprochen: Is 53, 4-12: "Wahrhaft, hat er unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für einen Geschlagenen von Gott. Er ist durchbohrt wegen unserer Missetat, geschlagen wegen unserer Frevel; die Züchtigung unseres Friedens liegt auf ihm, …Mehr
Im Alten Testament wird in der berühmten Weissagung über den leidenden "Knecht Gottes " das christliche Dogma ausgesprochen: Is 53, 4-12: "Wahrhaft, hat er unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für einen Geschlagenen von Gott. Er ist durchbohrt wegen unserer Missetat, geschlagen wegen unserer Frevel; die Züchtigung unseres Friedens liegt auf ihm, und durch seine Striemen ward uns Heilung. ..."
Eugenia-Sarto
Die Heilige Schrift sagt selbst genügend aus, dass Christus das Sühnopfer für die Sünden durch den Tod am Kreuz darbrachte.
Joh.10, 15. 18 : "Ich gebe mein Leben hin für meine Schafe..., ich gebe es hin von mir selbst, und ich habe die Gewalt, es wieder zu nehmen."
Joh. 3, 16: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab"Mehr
Die Heilige Schrift sagt selbst genügend aus, dass Christus das Sühnopfer für die Sünden durch den Tod am Kreuz darbrachte.
Joh.10, 15. 18 : "Ich gebe mein Leben hin für meine Schafe..., ich gebe es hin von mir selbst, und ich habe die Gewalt, es wieder zu nehmen."

Joh. 3, 16: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab"
Karoline Herz
nehmt und esset davon das ist mein Leib, der für alle hingegeben wird, nehmt und trinket davon ,das ist mein Blut das für viele ( also nicht für alle) vergossen wird....
PaulK
Die neue Messe sowie die meisten reformierten Sakramente sind ohnehin ungültig. Von gottgefällig usw. ganz zu schweigen. Die Konzilskirche ist eben selbst das Problem.
Eugenia-Sarto
@Erich Foltyn: Wir empfangen in der heiligen Messe nicht Brot und Wein, sondern den Leib Christi und das Blut Christi unter den Gestalten von Brot und Wein. Geheimnis des Glaubens!
Christus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Und diese unendliche Sühneleistung hat unser Erlöser für alle Menschen vollbracht.
Dieses Kreuzesopfer wird unsichtbar und unblutig, aber wirklich, wesentlich und …Mehr
@Erich Foltyn: Wir empfangen in der heiligen Messe nicht Brot und Wein, sondern den Leib Christi und das Blut Christi unter den Gestalten von Brot und Wein. Geheimnis des Glaubens!

Christus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Und diese unendliche Sühneleistung hat unser Erlöser für alle Menschen vollbracht.
Dieses Kreuzesopfer wird unsichtbar und unblutig, aber wirklich, wesentlich und wahrhaftig in der heiligen Messe auf dem Altar vollzogen.
Wohl dem, der das glaubt.
Theresia Katharina
Erich Foltyn Jesus Christus hat sich nicht zum Sohn Gottes erklärt, wie Sie behaupten, er ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her!
Unser Herr Jesus Christus war auch kein Sozialreformer, wie Sie behaupten, schon gar nicht in dem von Ihnen dargestellten Zusammenhang, warum räumen Sie die ganze Mottenkiste der Alt-68er leer und verquirlen alles, bis unsinnige Zusammenhänge entstehen?????!!!!!
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Erich Foltyn Jesus Christus hat sich nicht zum Sohn Gottes erklärt, wie Sie behaupten, er ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her!

Unser Herr Jesus Christus war auch kein Sozialreformer, wie Sie behaupten, schon gar nicht in dem von Ihnen dargestellten Zusammenhang, warum räumen Sie die ganze Mottenkiste der Alt-68er leer und verquirlen alles, bis unsinnige Zusammenhänge entstehen?????!!!!!
Welches Verständnis vom hl. Meßopfer haben Sie überhaupt und vom Kreuzestod Jesu Christi??
alfredus
Die Hl. Messe mit ihrem Opfercharaker ist nicht erst jetzt in Gefahr, sondern schon seit vielen Jahren. Progressive Kräfte wollen das Kreuzesopfer in ein Mahl umdeuten und ihm so seine große Identität und Heiligkeit nehmen und profanimieren. So konnte Erzbischof Zollitsch als Sprecher der Bischofskonferenz sagen : .. Jesus ist aus Solidarität für uns Menschen gestorben. Da kommt das Wort Kreuzesopfer …Mehr
Die Hl. Messe mit ihrem Opfercharaker ist nicht erst jetzt in Gefahr, sondern schon seit vielen Jahren. Progressive Kräfte wollen das Kreuzesopfer in ein Mahl umdeuten und ihm so seine große Identität und Heiligkeit nehmen und profanimieren. So konnte Erzbischof Zollitsch als Sprecher der Bischofskonferenz sagen : .. Jesus ist aus Solidarität für uns Menschen gestorben. Da kommt das Wort Kreuzesopfer nicht mehr vor. Die deutschen Bischöfe planten schon vor Jahren ein neues Messbuch in dem der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Wegen Benedikt XVI. wurde es erst einmal zu den Akten gelegt. Franziskus ist nun der Auslöser einer neuen Kirche, so das als erste die italienische Bischofskonferenz, hier Schrittmacher wird und ein neues Messbuch heraus gibt, wo man sich bewusst von allem was Tradition ist, abwendet und neue Riten einführt, die in keiner Weise mit einer Opfermesse benannt werden können. Aber seid beruhigt, der Herr hat für diese Glaubenszerstörer den Lohn schon bereit. 😇 😈 😈
Erich Foltyn
vor Jesus fand man es nötig, Gott Tieropfer darzubringen, um das abzustellen, hat sich Jesus zum Sohn Gottes erklärt, was ihm als Blasphemie ausgelegt wurde und hat die Tieropfer durch die Eucharistie ersetzt. Wir würden ihn heute als Sozialreformer empfinden, weil statt, daß die Gläubigen, anstelle von Kirchensteuer, teure Tiere hinschleppen mußten, um sich von ihren Sünden loszukaufen, bekamen …Mehr
vor Jesus fand man es nötig, Gott Tieropfer darzubringen, um das abzustellen, hat sich Jesus zum Sohn Gottes erklärt, was ihm als Blasphemie ausgelegt wurde und hat die Tieropfer durch die Eucharistie ersetzt. Wir würden ihn heute als Sozialreformer empfinden, weil statt, daß die Gläubigen, anstelle von Kirchensteuer, teure Tiere hinschleppen mußten, um sich von ihren Sünden loszukaufen, bekamen die Armen und Mittellosen von nun an Brot und Wein gratis vom Klerus. Die Darbringungen der Tieropfer waren durch die gesamten religiösen Gesetze geregelt, die Gesetze waren die legitime Fixierung des religiösen Kultes plus Moralgesetze, deretwegen Christus gekreuzigt wurde. Im Islam haben sie heute bei der Schächtung noch immer die Tieropfer, die haben das nicht mitgekriegt. Und die säkulare Welt denkt sich halt nix dabei. Ich nenne Jesus ein Genie, weil er hat die Theologie gehabt, sozusagen innerhalb von 3 Tagen die Tieropfer auf Brot und Wein umzustellen. Und bitte, den Sinn des geistigen Weges der Menschheit besser zu verstehen, ist ja nix Schlechtes.