Italienischer Bürgermeister kauft 385 Kruzifixe für die Schulen der Stadt

Alan Fabbri, der Bürgermeister von Ferrara in Italien, der zur Lega von Matteo Salvini gehört, hat 385 Kruzifixe für den Beginn des Schuljahres bestellt.

Die Gesamtkosten für ein "Basismodell" mit Holzkreuz und silberner Metalllegierung betrugen 1.703 Euro.

Fabbri, der den Glauben nicht praktiziert, sagte einer lokalen Zeitung: "Wir glauben, dass das Kruzifix nicht nur ein religiöses Symbol ist, sondern auch ein Symbol der historischen und kulturellen Identität, des Friedens und der Liebe, offen für alle und verbunden mit unseren christlichen Wurzeln und der Achtung der Traditionen".

Von 1945 bis zur Wahl Fabbris im Juni 2019 war Ferrara eine Hochburg der Kommunisten.

Jetzt hausen die letzten Kommunisten und Kirchenhasser der Stadt im Haus des Erzbischofs.

Bild: Alan Fabbri, facebook, #newsXsiecgugbv

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Alexander VI.

5. Sept. 2019

Na ja...

Tina 13

22. Sept. 2019

Eugenia-Sarto

42. Sept. 2019

Gott wird es lohnen und ihm Gnade schenken.

Mangold03

42. Sept. 2019

"Fabbri, der den Glauben nicht praktiziert, sagte einer lokalen Zeitung: "Wir glauben, dass das Kruzifix nicht nur ein religiöses Symbol ist, sondern auch ein Symbol der historischen und kulturellen Identität, des Friedens und der Liebe, offen für alle und verbunden mit unseren christlichen Wurzeln und der Achtung der Traditionen". >> Was nicht ist, kann noch werden .... die ersten Schritte sind getan ... und Gottes Wege sind unergründlich.... Gott kann auch Krummes gerade machen und allein die Verehrung des Kreuzes ist es allemal WERT, sich von den Bewohnern des Hauses des Erzbischofs, abzuheben.

Joseph Franziskus

42. Sept. 2019

Was für eine verkehrte Welt! Ein Mensch, der kein praktizierender Katholik ist, erahnt zumindest, den wehrt, des Kreuzes und versieht Schulen mit dem Kruzifix. Im Bischofspalast sitzen dagegen die Feinde der christlichen Religion und grübeln darüber, wo man noch christliche Symbole entfernen könnte, um die moslemischen Flüchtlinge, unsere lieben Gäste, nicht zu verärgern. Auch ein Merkmal, der kath. Kirche unter Franziskus, die noch bei Papst Benedikt undenkbar war. Papst Benedikt XVI müsste noch Prügel einstecken, für seine Regensburger rede, wo er die Mängel im Islam aufzeigte.

Sieglinde

32. Sept. 2019

Super weiter so, hoffentlich findet er viele Nachahmer .

Patrick Poppel

32. Sept. 2019

Der Mann ist gut