Massen-Zuwanderung: Franziskus intrigierte hinter den Kulissen

Ja, das Schisma ist bereits angebrochen. Vielleicht erkennen nun auch mehr die Prophezeiungen der letzten Jahre, in denen Gott warnte: es wird sich ein Krieg ausbreiten zwischen Wahrheit und Lüge. Und die kath. Kirche (unter Franziskus) wird stürzen, bis sie einem Steinhaufen gleicht. Aber die wahre Kirche wird intakt bleiben beschützt durch die Restarmee (P. Benedikt, Piusbrüder??), die kämpfen wird um die Kirche vor der Zerstörung zu retten.
Was sehen wir?
*Der wahre Glaube wird verdreht.
* Die Lehre Christi verwässert und darauf abgezielt, die Wahrheit zu unterdrücken und die Lüge zu verherrlichen. Und die meisten merken es immer noch nicht.
Die Kirche wird in Dunkelheit gestürzt. Ihre Führung applaudiert dem Gott der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte auf Kosten der Bekehrung und Rettung. Was kümmert es FP, er hat eine Mission zu erfüllen und diese wird er jetzt auf Biegen und Brechen durchziehen. Der wahre Klerus wurde abgesägt, zurückgeblieben sind die Anhängsel, Hampelmänner, die sich in der Öffentlichkeit unter dem Deckmantel der Toleranz sulen. Die Spaltung ist da – das vorausgesagte Schisma. Wer Augen hat der sehe!

@Nujaa Sie beschreiben die Grundlage dieser Ideologie zutreffend. Denn auch der ideologische Verzicht auf bestehende Kategorien ist eine Werteentscheidung, die, Franziskus wies gerade daraufhin, zu Kriegen führt.* Dies ist geradezu evident in der heutigen Zeit. Denn die (Bürger-)Kriege rund ums Mittelmeer, vor allem in Syrien, wurden angezettelt, um die gewünschten Flüchtlingsströme zu generieren, die diese Ideologie des Panrassismus in Europa verwirklichen.

*Franziskus: Katholische "Fundamentalisten suchen Kriege"

Adolf Hitler hat sich sicher nicht umsonst entschieden gegen die christliche Rassenvermischungsideologie gewandt. Durch einen "Vatermord" an den Juden wollte er eigentlich das Christentum treffen. Dies ist nicht gelungen. Und so ist die neue Hochzeit der Rassenvermischungsideologie seit dem Hippie-Konzil zu erwarten gewesen. In mehreren Anläufen bekommt man es nun endlich in der notwendigen Quantität hin.
Die Nationalkonservativen sind nun entsetzt, weil sie das Wesen des Christentums nie verstanden haben, sondern es mit ihrer nöligen konservativen Bürgerlichkeit verwechselten.
Und selbst das römische Element das Katholischen war immer auch die umfassende Herrschaft durch großzügige Integration ins eigene Reich. So ist die Kirche groß geworden und sie will es wohl wieder werden. Es gibt viel zu tun.

Die Katholische Kirche in der Europäischen Union: www.comece.eu/site/de/home

Migration und Asyl: Schwerpunkt auf Neufassung der Dublin-Verordnung

Die COMECE-Arbeitsgruppe für Migration und Asyl setzte sich in ihrer letzten Sitzung mit dem Status der Verhandlungen über die Neufassung der Dublin-Verordnung, die Ende Juni 2018 vom Rat angenommen werden soll, auseinander. Die Veranstaltung fand letzte Woche statt: Experten der Bischofskonferenzen, Vertreter katholischer Organisationen und EU- wie UN-Mitarbeiter nahmen daran teil.

Die Arbeitsgruppe disskutierte auch die Kriminalisierung humanitärer Hilfe für irreguläre Migrantinnen und Migranten sowie den Stand der Verhandlungen im Zusammenhang mit dem „UN Global Compact for Migration” und jenem zu Flüchtlingen.

Die COMECE unterstützt eine aktivere Rolle der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei stärkeren Bemühungen zur Überwindung der Ursachen von Zwangsmigration. Insbesondere Förderung von Rechtsstaatlichkeit, Schutz der Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger, Stärkung von Friedensstrukturen und Stabilität sowie ambitioniertere Investitionen in den Herkunfts- und Transitländern sollten hier zu den europäischen Prioritäten gehören.

Die Neufassung der Dublin-Verordnung wird die für Asylverfahren zuständigen Staaten neu bestimmen und einen Verteilungsmechanismus zur Umsiedlung von Flüchtlingen einführen. Aktuelle Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten bestehen insbesondere bezüglich der Verbindlichkeit des Mechanismus und der vorgeschriebenen Aufenthaltsdauer (in Jahren), welche für den Geflüchteten im zuständigen Land gelten soll.

Während der Sitzung der COMECE-Arbeitsgruppe wiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Herausforderungen hin, vor denen lokale Behörden bei der Umsetzung der EU-Rechtsvorschriften stehen. Diese kriminalisieren die illegale Einreise, Durchreise und illegale Unterbringung von Migrantinnen und Migranten. In einigen EU-Mitgliedstaaten schreckt eine Atmosphäre der Einschüchterung die Menschen davon ab, ihre moralische und, in einigen Fällen, auch rechtliche Verpflichtung zu erfüllen, irregulären Migranten eine helfende Hand zu reichen.

Bei einem kürzlichen Besuch im COMECE-Sekretariat erklärte P. Fabio Baggio cs, Unterstaatssekretär für Migration und Flüchtlinge des Heiligen Stuhls, dass der „UN Global Compact on Migration” und jener zu Flüchtlingen den Rahmen für ein internationales Management von Migrationszuströmen und einen besseren Schutz von Asylbewerbern auf der Grundlage eines Menschenrechtsansatzes, der die Menschen in den Mittelpunkt dieser Politik stellt, stärken könnten, obwohl sie keine verbindlichen Instrumente sind.

Die für Migration zuständige Abteilung des Heiligen Stuhls hat 20 Handlungsempfehlungen veröffentlicht, in denen grundlegende Fragen diskutiert werden, welche die UN Global Compacts enthalten sollten.
Link:
www.comece.eu/migration-und-a…

Ist das Fake News? Schwere Vorwürfe gegen Pabst Franziskus:
Das Gespräch zwischen Scalfari und Pabst Franziskus über die enorme Bedeutung, die Afrika für das Schicksal Italiens haben wird. :
„Die These des Papstes ist, dass die Rassenmischung (meticciato) unvermeidlich ist und von Europa begünstigt werden sollte. Sie verjüngt unsere Bevölkerung, fördert die Integration der Rassen, der Religionen und Kulturen. In fast allen Ländern Europas schwindet und vergreist die Bevölkerung; die Aufnahme der Migranten stellt für Franziskus deshalb eine positive Entwicklung dar.“
gazette.de/…/fluchtziel-ital…

Ich lese „La Repubblica“, Freitag, 11. November.
Der Herausgeber Eugenio Scalfari spricht mit dem Papst.
„Ihre Heiligkeit, was denken Sie über Donald Trump?“Über Politiker gebe er kein Urteil ab, sagt Franziskus. Er wolle keine neuen Mauern bauen, sondern Brücken. Eugenio Scalfari wünscht sich ein „meticciato universale“. Meticciato? Ich muss googeln: Scalfari hofft auf
eine universale „Rassenmischung“.Das sei ein wahres Wort, sagt der Papst.
Aber viel wichtiger ist ihm etwas anderes: Die Ungleichheit sei das
schlimmste Übel auf der Welt.
www.schreibfertig.com/poet-s-gallery/

Franziskus ist nach seiner Art ein " Verwirrer " und dem Kirchenvolk gegenüber " feindlich " gesinnt, ihm sind Kirchenfeinde lieber. Früher hat man überlegt, wie wohl der " Antichrist " an die Macht kommen könnte und hat es als nicht möglich angesehen. Dieses Pontifikat und die Äußerungen seines Inhabers, lassen das alles in einem anderen Licht erscheinen. Plötzlich ist alles anders : Luther, Homosegnung, Religion ist nicht wichtig, Rütteln an den Sakramenten und Lehre. Bedingt durch die Macht der Dämonen die laut La Salette überall sitzen, wird die Menschheit weich geklopft und für die kommende Zeit des Antichristen vorbereitet.

Gute Nacht Europa! Morgen Dienstag, 26. Juni 2018, wird Bergoglio im Vatikan mit dem französischen Präsidenten über die Maßen-Immigration und Islamisierung intrigrieren. Der Rothschild-Präsident Macron, der häufig öffentlich das Satans-Zeichen macht, wird mit dem (Rothschild-) und Rotarier-Papst geheime Gespräche über die Umvolkung und Islamisierung Europas führen.

Arrivé dès lundi soir à Rome, le couple présidentiel sera donc reçu au Vatican ce mardi matin. A 10h30 débutera l’audience accordée en tête à tête à Emmanuel Macron, et rien ne devrait filtrer de la conversation entre les deux hommes. Dans la pratique, les questions plus concrètes et le fond des dossiers sont davantage abordés avec le secrétaire d’État : après l’audience pontificale, le cardinal Parolin s’entretiendra avec le président Macron.

Zudem wird der Rothschild-Präsident Macron die Gemeinschaft Sant Egidio in Rom besuchen und dort frühstücken. Diese Gemeinschaft ist eine der Frontorganisationen Bergoglios, die sich pro-aktiv für die Massen-Immigration von Arabern, Afrikanern und Mohammedanern einsetzt (Unterstützung der Schlepper-Banden).

Qu’Emmanuel Macron ait choisi de rencontrer durant le déjeuner la communauté Sant Egidio et son fondateur Andrea Riccardi, n’est pas anodin : en pointe sur la résolution des conflits armés de par le monde, mais aussi engagé dans l’accueil des migrants, notamment par l’instauration de couloirs humanitaires,

Quelle: www.pelerin.com/A-la-une/Emmanuel-Macron…