Ein verlorener Sohn und die Sorge einer Mutter

Ein verlorener Sohn und die Sorge einer Mutter

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Wenn wir füreinander beten, besonders wenn Mütter in festem Glauben für ihre Kinder beten, dann lässt Gott auch außergewöhnliche Dinge und Wunder geschehen.
Abbé Labutte, ein französischer Priester, der während des Zweiten Weltkrieges als Kaplan in einer großen Pfarre der Stadt Nantes tätig war, berichtete mit eidesstattlicher Erklärung die folgende Begebenheit aus seine Dienst:
Nach getaner Arbeit hatte er erst gegen Mitternacht sein Brevier fertig gebetet, als an der Pfarrhaustür heftig die Glocke geläutet wurde. Als er öffnete, stand vor der Tür eine Frau von etwa 40 Jahren. Sie erhob flehend ihre Hände und sagte: „Herr Abbé, kommen Sie schnell; es handelt sich um einen jungen Mann, der sterben wird!“ Er antwortete: „Madame, ich werde morgen früh vor der Sechs-Uhr-Messe kommen.“ Da sagte sie: „Herr Abbé, es wird zu spät sein; ich beschwöre Sie, zögern Sie nicht!“ „Gut, schreiben Sie mir bitte die Adresse, Namen nebst Strasse, Hausnummer und Stockwerk in meine Agenda.“ Die Frau eilte in das Empfangszimmer. Sie schrieb den Namen in sein Buch und dahinter: 37, Rue Descartes, 2. Stock. Er sagte ihr: „Sie können sich auf mich verlassen, Madame! Ich werde in 20 Minuten dort sein.“ Halblaut antwortete sie: „Gott möge Ihnen ihre Nächstenliebe vergelten. …“ Dann verschwand sie in der Nacht.
Er machte sich auf den Weg zur angegebenen Adresse. Dort öffnete ihm ein junger Mann von etwa 20 Jahren die Tür und blickte ihn erstaunt und ehrfurchtsvoll an. „Ich komme zu einem Kranken in Todesgefahr; das ist doch hier?“ „Nein, Herr Abbé das ist wohl ein Irrtum.“ Er zeigte ihm die Adresse, die die Frau ins Buch geschrieben hatte. „Wahrhaftig, Herr Abbé mir scheint, dass ich diese Schrift kenne…; aber nein, das ist doch zu sonderbar! Ich wohne allein mit meinem Vater, der augenblicklich Nachtdienst in der Fabrik hat. Das alles ist sicher ein Irrtum. Die Frau hat ohne Zweifel Rue Despartes schreiben wollen und hat aus Versehen Rue Descartes geschrieben. Doch, Herr Abbé, treten Sie nur einige Minuten ein!“ Dann fuhr er fort: „Herr Abbé, es sind schon zwei Jahre, dass ich sie zu sprechen wünsche, um mich mit ihnen bekannt zu machen, aber ich fand den Mut nicht, sie aufzusuchen.“ Er lächelte traurig verlegen und gestand: „Ich bin ein verlorener Sohn!“ Auf dem Sofa sitzend, erzählt er ihm sein ganzes Leben…
Nachdem der junge Mann sich in der Beichte mit Gott versöhnt hatte, machte sich Abbé Labutte auf zur Rue Despartes 37. Aber diese Hausnummer gab es nicht.
Es war halb zwei Uhr Nachts als plötzlich die Sirenen zu heulen begannen. Fliegeralarm! Schon fielen die ersten Bomben im Norden der Stadt. Er hatte nur noch Zeit, in den nächsten Luftschutzkeller zu flüchten. Als er herauskam, beleuchtete greller Feuerschein die Dächer der Stadt.
Er begab sich zur nächsten Unfallstation. Viele Verletzte und auch Tote wurden gebracht. Er ging von einem zum anderen und erteilte die Absolution und die letzte Ölung. Plötzlich stand er ganz sprachlos vor der Leiche jenes jungen Mannes, den er gerade eine Stunde vorher besucht hatte. Er war also wirklich am Rande der Ewigkeit gestanden und hatte es nicht gewusst! Die Barmherzigkeit Gottes aber hatte ihm Zeit gegeben, noch vor dem Tode beichten zu können.
Unter den Papieren, die der junge Mann bei sich hatte, fand er einen vergilbten Brief. Darin waren Fotos und ein Totenbildchen jener Frau (+1938), die ihn gerade vor einigen Stunden besucht hatte, außerdem ein Brief mit derselben Schrift wie in seiner Agenda. Es war die Mutter des jungen Mannes gewesen, die aus der Ewigkeit gekommen war, um ihrem Sohn zu helfen.
Tina 13
"Es war die Mutter des jungen Mannes gewesen, die aus der Ewigkeit gekommen war, um ihrem Sohn zu helfen."
Tina 13
🙏
Theresia Katharina
Bestimmt hat die Gottesmutter diese außerordentliche Gnade bei Ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus erlangt, denn sie ist die Große Gnadenvermittlerin! Immer wieder können wir feststellen, dass sie mehr Mutter als Königin ist!
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Das vergiftete Urteil
„Die organisierte Todesspirale dreht sich in Deutschland immer weiter und immer schneller. Jetzt hat sie auch das höchste Verwaltungsgericht unseres Landes erfasst.“ Gastkommentar von Prof. Axel W. Bauer
Mannheim (kath.net/pl) Bis jetzt lag das Eldorado der Suizidassistenz in der Schweiz. Wesentlicher Grund dafür war je...[mehr]Mehr
Das vergiftete Urteil

„Die organisierte Todesspirale dreht sich in Deutschland immer weiter und immer schneller. Jetzt hat sie auch das höchste Verwaltungsgericht unseres Landes erfasst.“ Gastkommentar von Prof. Axel W. Bauer
Mannheim (kath.net/pl) Bis jetzt lag das Eldorado der Suizidassistenz in der Schweiz. Wesentlicher Grund dafür war je...[mehr]
RupertvonSalzburg
Diese Mutter hat wahrscheinlich viel für ihren Sohn gebetet.
Deshalb wurde ihm diese Gnade gewährt.
augustinus 4
Voraberinnerung an das Goldene Vater Unser
in der Karwoche mit großem Armen-Seelen-Ablass:
DAS GOLDENE VATER UNSER - TU PROVIDENCIA OH PADRE. TODO LO GOBIERNA
🤗
augustinus 4
👍 👏
Ein ergreifender Beweis der gütigen Vorsehung des Vaters
(Providentia), der gerne mütterlich handelt:
"Tua autem, Pater, providentia gubernat: quoniam dedisti et in mari viam,
et inter fluctus semitam firmissimam" (Sap 14,3) =
"Deine Vorsehung aber, o Vater, leitet es; denn auch im Meere hast du
einen Weg bereitet, und einen gar sicheren Pfad mitten durch die Fluten"Mehr
👍 👏
Ein ergreifender Beweis der gütigen Vorsehung des Vaters
(Providentia), der gerne mütterlich handelt:

"Tua autem, Pater, providentia gubernat: quoniam dedisti et in mari viam,
et inter fluctus semitam firmissimam" (Sap 14,3) =
"Deine Vorsehung aber, o Vater, leitet es; denn auch im Meere hast du
einen Weg bereitet, und einen gar sicheren Pfad mitten durch die Fluten"
Bethlehem 2014
Eine wunderbare Begebenheit, die ich seit Jahren kenne und die mich immer wieder ergreift. Danke, @RupertvonSalzburg, daß Sie sie eingestellt haben. Danke auch für das schöne Bild! P. P. Rubens hat dem Vater des verlorenen Sohnes am linken Arm (vom Herzen kommend!) eine männliche, väterliche Hand gegeben, am rechten Arm eine mütterliche, helfende. - Eine ganz ausgezeichnete Idee des Künstlers!
elisabethvonthüringen
...und heute? 😲
Bedrohliches Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Sterbehilfe
Akute Gefahr, dass «viele vehement (ärztlich) assistierten Suizid durch Betäubungsmittelverschreibung für sich und andere» einfordern.
[mehr]Mehr
...und heute? 😲

Bedrohliches Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Sterbehilfe

Akute Gefahr, dass «viele vehement (ärztlich) assistierten Suizid durch Betäubungsmittelverschreibung für sich und andere» einfordern.
[mehr]
Sonia Chrisye
PDF] - Engel - Boten Gotte
- Bistum Eichstätt - www.bistum-eichstaett.de › gottesdienste
Die Heilige Schrift erzählt von Engeln, Engel sind Boten Gottes. Gott sendet Engel in die Welt.
😇 . Ein Gebet
Guter Gott, du sendest Engel in die Welt, damit sie uns beschützen und helfen.
Auch wir selbst können Engel füreinander sein, wenn wir zu Boten deiner Liebe werden, wenn wir Augen, Ohren und Hände …Mehr
PDF] - Engel - Boten Gotte
- Bistum Eichstätt - www.bistum-eichstaett.de › gottesdienste
Die Heilige Schrift erzählt von Engeln, Engel sind Boten Gottes. Gott sendet Engel in die Welt.
😇 . Ein Gebet
Guter Gott, du sendest Engel in die Welt, damit sie uns beschützen und helfen.
Auch wir selbst können Engel füreinander sein, wenn wir zu Boten deiner Liebe werden, wenn wir Augen, Ohren und Hände öffnen. Lass uns offen sein für deine Botschaft und mach uns bereit, in deinem Namen zu handeln.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
St.Peter&Paul
Eine wundervolle Begebenheit
RupertvonSalzburg
Nach einer wahren Begebenheit!