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Pro-homosexuelle Protestanten drängen Kardinal Cupich, Hass gegen den Glauben zu fördern

Mehr als 175 pro-homosexuelle Protestanten haben den pro-homosexuellen Kardinal Blase Cupich von Chicago in einem Schreiben aufgefordert, die Verbrennung einer Homo-Flagge durch Hw. Paul Kalchik schärfer zu verurteilen. Das Schreiben ist vom 25. September.

Die Gruppe fordert eine Bestätigung, dass Hw. Kalchik „vom Priesteramt entfernt“ wurde.

Zudem will sie, dass Cupich eine Stellungnahme veröffentlich, wonach es [gegen die Fakten] keinen Zusammenhang zwischen Homosexualismus und Pädophilie gebe, was Hw. Kalchik erklärt hatte.

Laut unabhängigen Statistiken betreffen in der Kirche 80 Prozent der Missbrauchsfälle geschlechtsreife junge Männer.

Kalchik ist selbst ein Opfer von homosexuellem Missbrauch.

Bild: Paul Kalchik, © churchmilitant.com, #newsXpeakaqlmd
Carlus
Seit 2013 ist sich Besetzter Raum sicher, es kann keinen Schritt mehr zurück in die vorkonzilaren Kirche, d.h. in den Schoss der Heiligen Mutter Kirche mehr geben. Mit der Amtsaneignung von Bergoglio wurde dieses Tor geschlossen.
Nun muß im Haus jeder Raum gereinigt werden und und vom Geist der Mutter Kirche befreit und durch den Geist vom Fürsten der Welt ersetzt werden.
In diesem Kampf befinden …Mehr
Seit 2013 ist sich Besetzter Raum sicher, es kann keinen Schritt mehr zurück in die vorkonzilaren Kirche, d.h. in den Schoss der Heiligen Mutter Kirche mehr geben. Mit der Amtsaneignung von Bergoglio wurde dieses Tor geschlossen.
Nun muß im Haus jeder Raum gereinigt werden und und vom Geist der Mutter Kirche befreit und durch den Geist vom Fürsten der Welt ersetzt werden.
In diesem Kampf befinden wir uns. Wie im 3. Reich so in der NWO wird der sexuelle Missbrauch als Instrument so eingesetzt wie es erforderlich ist die Kirche und den Priesterstand zu vernichten.
In unserer Zeit wurden die Homosexuellen entgegen der kirchlichen Ordnung durch unsere sogenannten Bischöfe in die Seminare aufgenommen. So konnte sich ein weltweites kirchliche Homokultur entwickeln, die sich gegenseitig förderte und in Ämter gebracht hat und weiterhin in Ämter bringt.
Diese Frucht wurde durch das 2.VK und der Folgezeit gesät und nun beginnt die Ernte, Wir sehen die Spitze vom Eisberg, den sogenannten Kollateralschaden. Dieser Schaden wurde Anfang der Jahre 2000 bis jetzt ausgelöst, hervorgetreten ist dabei der deutsche Jesuitenorden. Nur mit diesem Schaden ist eine Änderung im Priesterstand möglich. Diese Möglichkeit muss ergriffen werden.
Sieglinde
Es gibt eben nur 2 Wege, den breiten und den schmalen. Jeder muss sich selber entscheiden, welchen man gehen will. So werden die Folgen entweder das Gute oder das Böse sein.
elisabethvonthüringen
FREITAG DER 25. WOCHE IM JAHRESKREIS
TAGESGEBET
Gott, unser Vater.
Um deinen Frieden zu bringen
in unsere Welt voll Spannung und Streit,
ist dein Sohn zu uns gekommen
und hat sein Leben eingesetzt.
Er lebte nicht für sich, sondern gab sich dahin.
Lass uns erfassen, was er getan hat.
Hilf uns,
mit ihm dem Frieden und der Versöhnung zu dienen,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und …
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FREITAG DER 25. WOCHE IM JAHRESKREIS

TAGESGEBET
Gott, unser Vater.
Um deinen Frieden zu bringen
in unsere Welt voll Spannung und Streit,
ist dein Sohn zu uns gekommen
und hat sein Leben eingesetzt.
Er lebte nicht für sich, sondern gab sich dahin.
Lass uns erfassen, was er getan hat.
Hilf uns,
mit ihm dem Frieden und der Versöhnung zu dienen,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
(MB 312, 21)
Klaus Elmar Müller
Zu @Sunamis: In Nordirland wurden die Katholiken jahrhundertelang sozial benachteiligt. Der Konflikt war also mehr als rein religiös. Was die aktuelle Angelegenheit betrifft, kann man sagen: Die Fronten zwischen Gut und Böse klären sich.