marthe2010
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Maria und die Moslems | Bischof Fulton J. Sheen | Fatima

Maria ist für die Moslems die wahre Sayyida, oder Frau. Im moslemischen Glauben wäre möglicherweise einzig Fatima, die Tochter Mohammeds, eine ernsthafte Rivalin Marias. Nach Fatimas Tod jedoch schrieb Mohammed: „Du sollst die gesegnetste aller Frauen im Paradies sein, nach Maria.“ In einer Textvariante legt man Fatima folgende Worte in dem Mund: „Ich übertreffe alle Frauen, außer Maria.“

Der Islam ist die einzige große nachchristliche Religion der Welt. Da er seinen Ursprung im 7. Jahrhundert unter Mohammed hatte, war es ihm möglich, christliche und jüdische Elemente zusammen mit speziellen arabischen Gebräuchen in sich zu vereinen. Der Islam nimmt die Doktrin der Einheit von Gott, Seiner Majestät und Seiner Schöpfungskraft und benützt sie, teilweise, als Basis für die Zurückweisung von Christus, dem Sohn Gottes. Da er die Idee der Dreifaltigkeit missverstand, machte Mohammed aus Christus einen Propheten, der ihn selbst angekündigt hätte, gerade so, wie, aus der Sicht der Christen, Jesajah und Johannes der Täufer als Propheten Christus ankündigten.

Der christliche europäische Westen entkam nur knapp der Zerstörung durch die Moslems. Einmal wurde sie in der Nähe von Tours aufgehalten und ein andermal, zu einem späteren Zeitpunkt, vor den Toren Wiens. Die Kirche in ganz Nordafrika wurde durch moslemischen Druck praktisch zerstört und gegenwärtig [d.h. zu Beginn der 1950er Jahre, Anm. d. Ü.] beginnen die Moslems wieder aufzusteigen.

Falls der Islam eine Häresie ist, wie Hilaire Belloc glaubt, so ist er die einzige Häresie, die niemals im Rückgang begriffen war. Andere hatten ihre Zeiten der Stärke, dann verfiel ihre Glaubenslehre mit dem Tod ihres Anführers und schließlich lösten sie sich in einer Art sozialer Bewegung auf. Im Gegensatz hierzu jedoch befindet sich der Islam noch in der ersten Phase. Es gab niemals eine Zeit, in der er zurückging, weder in Zahlen noch, was die Hingabe seiner Anhänger angeht.

Die missionarischen Versuche der Kirche hinsichtlich dieser Gruppe waren, zumindest oberflächlich betrachtet, ein Misserfolg, da die Moslems bis jetzt so gut wie nicht bekehrbar waren. Der Grund hierfür ist, dass es einem Anhänger Mohammeds so ähnlich geht wie einem Christen, der Jude wird. Die Moslems glauben, dass sie die letzte und endgültige Offenbarung Gottes an die Welt haben und dass Christus nur ein Prophet war, der Mohammed ankündigte, der wiederum Gottes letzter wahrer Prophet sei.

Gegenwärtig [d.h. zu Beginn der 1950er Jahre, Anm. d. Ü.] wandelt sich der Hass, den die Moslem für die westliche Welt empfinden, zu einem Hass gegen das Christentum selbst. Obwohl die Staatslenker dies noch nicht in Betracht ziehen, gibt es immer noch die große Gefahr, dass die weltliche Macht des Islam wieder zurückkehren könnte und, damit einhergehend, die Bedrohung, dass er einen Westen, der aufgehört hat, christlich zu sein, abschütteln könnte und sich selbst als große anti-christliche Weltmacht bestätigen könnte. Moslemische Autoren sagen: „Wenn die Heuschreckenschwärme weite Gebiete verdunkeln, so stehen auf ihren Flügeln diese arabischen Worte geschrieben: „Wir sind Gottes Schwarm, jeder von uns hat neunundneunzig Eier, und hätten wir hundert, so würden wir die Welt verderben mit allem, was darin ist.“

Das Problem ist: wie sollen wir verhindern, dass das hundertste Ei ausgebrütet wird? Es ist unser fester Glaube, dass die Furcht einiger bezüglich der Moslems sich nicht bewahrheiten wird, sondern dass sich stattdessen der Islam schließlich zur Christenheit bekehren wird - und zwar auf eine Art und Weise, die sogar einige unserer Missionare niemals in Betracht gezogen hätten. Es ist unser Glaube, dass dies nicht dadurch geschehen wird, dass man das sie das Christentum direkt lehrt, sondern dass man die Moslems dazu aufruft, die Mutter Gottes zu verehren. Im Folgenden werden die Argumente hierfür aufgeführt:

Der Koran, der die Bibel der Moslems ist, enthält viele Passagen, die sich auf die Jungfrau Maria beziehen. Vor allem glaubt der Koran an ihre unbefleckte Empfängnis und auch an die Jungfrauengeburt. Das dritte Kapitel des Koran bettet die Geschichte von Marias Familie in einen Abstammungslinie, die über Abraham und Noah bis auf Adam zurückgeht. Wenn man die Beschreibung von Marias Geburt im Koran mit der des apokryphen Evangeliums vergleicht, ist man versucht zu glauben, dass Mohammed sich sehr nach dem Letzteren gerichtet hat.

Als Maria geboren wird, sagt die Mutter: „Und ich weihe sie mit all ihren Nachkommen deinem Schutz, oh Herr gegen Satan!“

Der Koran übergeht Joseph im Leben Marias, aber die moslemische Tradition kennt seinen Namen und ist mit ihm vertraut. Gemäß dieser Überlieferung sagt Joseph folgende Worte zu Maria, die eine Jungfrau ist. Als er sie fragt, wie sie Jesus empfing ohne Vater, antwortete Maria: „Weißt du nicht, dass Gott, als Er den Weizen schuf, kein Saatgut brauchte, und dass Gott durch Seine Kraft die Bäume wachsen ließ ohne Hilfe des Regens? Alles was Gott zu sagen brauchte war ,So sei es, und es geschah.‘“

Der Koran befasst sich auch mit der Verkündigung, der Begegnung mit Elisabeth und mit Christi Geburt. Engel werden als Begleiter der Seligen Mutter geschildert, die sagen: „Oh Maria, Gott hat dich auserwählt und geadelt und erhoben über alle Frauen der Welt.“ Im 19. Kapitel des Koran gibt es 41 Verse über Jesus und Maria. Es gibt dort solch eine strikte Verteidigung der Jungfräulichkeit Marias, dass der Koran, in seinem 4. Buch, die Verdammung der Juden auf ihre monströse Verleumdung der Jungfrau Maria zurückführt.

Daher ist Maria für die Moslems die wahre Sayyida, oder Frau. Im moslemischen Glauben wäre möglicherweise einzig Fatima, die Tochter Mohammeds, eine ernsthafte Rivalin Marias. Nach Fatimas Tod jedoch schrieb Mohammed: „Du sollst die gesegnetste aller Frauen im Paradies sein, nach Maria.“ In einer Textvariante legt man Fatima folgende Worte in dem Mund: „Ich übertreffe alle Frauen, außer Maria.“

Dies führt uns zu unserem zweiten Punkt, nämlich zu der Frage, warum die Mutter Gottes sich im 20. Jahrhundert ausgerechnet in einem unbedeutenden kleinen Dorf namens Fatima offenbart haben soll, so dass sie allen zukünftigen Generationen als „Unsere Liebe Frau von Fatima“ bekannt sein würde. Da der Himmel niemals etwas bewegt ohne auf die kleinsten Details zu achten, glaube ich, dass die Jungfrau Maria sich dafür entschied, als „Unsere Liebe Frau von Fatima“ bekannt zu werden, um dem moslemischen Volk ein Versprechen zu geben, und als Zusicherung, dass sie, die ihr so viel Respekt entgegenbringen, auch eines Tages ihren Göttlichen Sohn akzeptieren werden.

Zum Untermauerung dieser Sichtweise kann die historische Tatsache angeführt werden, dass Moslems Portugal über Jahrhunderte hinweg besetzt hatten. Zu der Zeit als sie schließlich verjagt wurden, hatte der letzte moslemische Anführer eine schöne Tochter mit dem Namen Fatima. Ein katholischer Junge verliebte sich in sie und für ihn blieb sie nicht nur zurück, als die Moslems gingen, sondern sie bekehrte sich auch zum Glauben. Der junge Ehemann liebte sie so sehr, dass er den Namen des Ortes, in dem er wohnte, in Fatima umändern ließ. Dies ist die historische Verbindung des Ortes, an dem Unsere Liebe Frau 1917 erschien, mit Fatima, der Tochter Mohammeds.

Der letzte Beleg für die Beziehung von Fatima mit den Moslems ist die Begeisterung, mit der Moslems in Afrika und Indien und anderswo der Pilgerstatue unserer Lieben Frau von Fatima aufnahmen, wie zuvor erwähnt. Moslems besuchten Gottesdienste zu Ehren der Mutter Gottes; sie erlaubten Prozessionen und sogar Gebete vor ihren Moscheen; und in Mozambique wurden Moslems, die nicht bekehrt waren, zu Christen, als die Statue unserer Lieben Frau von Fatima errichtet wurde.

Zukünftige Missionare werden immer mehr begreifen, dass ihr Apostolat unter den Moslems in dem Maße erfolgreich sein wird, wie sie von Unserer Lieben Frau von Fatima predigen. Maria geht Christus voran, sie bringt Christus zu den Menschen, bevor Christus selbst geboren ist. Bei jedem apologetischen Versuch ist es immer am besten damit zu beginnen, was die Menschen bereits akzeptieren. Da die Moslems Maria verehren, sollten sich unsere Missionare zunächst darauf konzentrieren, diese Verehrung zu vertiefen und weiterzuentwickeln, immer im Bewußtsein, dass Unsere liebe Mutter die Moslems den Rest des Weges zu ihrem Göttlichen Sohn tragen wird. Sie wird immer eine „Verräterin“ sein, in dem Sinne, dass sie keinerlei Verehrung ihrer selbst akzeptieren wird, sondern jeden, der sie verehrt, zu ihrem Göttlichen Sohn bringen wird. So wie diejenigen, die ihre Hingabe an Maria verlieren, den Glauben and die Göttlichkeit Christi verlieren, so werden jene, die ihre Hingabe an Maria vertiefen, Schritt für Schritt eben diesen Glauben gewinnen.

Viele unserer großen Missionare in Afrika haben bereits den bitteren Hass und die Vorurteile, die Moslems Christen entgegenbringen, aufgebrochen durch ihre Taten der Nächstenliebe, ihre Schulen und Krankenhäuser. Nun bleibt, einen anderen Ansatz zu wählen, nämlich, sich das 41. Kapitel des Koran vorzunehmen und ihnen zu zeigen, dass es dem Evangelium des Lukas entnommen wurde, dass Maria nicht, auch aus muslimischer Sicht, die Gesegnetste unter allen Frauen des Himmels sein kann, wenn sie nicht auch den Einen geboren hätte, der der Retter der Welt ist. Wenn Judith und Esther im Alten Testament Vorgängerinnen Marias sind, dann kann gerade Fatima ebensogut eine Nachfolgerin Marias sein! Die Moslems sollten darauf vorbereitet werden anzuerkennen, dass Fatima zu Ehren der Mutter Gottes dieser den Vorrang geben muss, da sie anders als alle anderen Mütter der Welt ist und dass sie ohne Christus nichts wäre.
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Aus:
Mary and the Moslems | Bishop Fulton J. Sheen: The World's First Love
----- Maria und die Muslime
Mary and the Muslims - ArchBishop Fulton Sheen
La Sainte Vierge Marie et les musulmans
Maria y Los Musulmanes según Arzobispo Fulton J. Sheen
Maria a muslimové (1952)
Christian.Prince
Zitat: "Bei jedem apologetischen Versuch ist es immer am besten damit zu beginnen, was die Menschen bereits akzeptieren."
Natürlich. Deshalb den Koran verwenden, um den Islam zu zerstören!Mehr
Zitat: "Bei jedem apologetischen Versuch ist es immer am besten damit zu beginnen, was die Menschen bereits akzeptieren."

Natürlich. Deshalb den Koran verwenden, um den Islam zu zerstören!
Christian.Prince
Der letzte Beleg für die Beziehung von Fatima mit den Moslems ist die Begeisterung, mit der Moslems in Afrika und Indien und anderswo der Pilgerstatue unserer Lieben Frau von Fatima aufnahmen, wie zuvor erwähnt. [...]
www.youtube.com/watchMehr
Der letzte Beleg für die Beziehung von Fatima mit den Moslems ist die Begeisterung, mit der Moslems in Afrika und Indien und anderswo der Pilgerstatue unserer Lieben Frau von Fatima aufnahmen, wie zuvor erwähnt. [...]

www.youtube.com/watch
5 weitere Kommentare von Christian.Prince
Christian.Prince
Zitat: "...um dem moslemischen Volk ein Versprechen zu geben, und als Zusicherung, dass sie, die ihr so viel Respekt entgegenbringen, auch eines Tages ihren Göttlichen Sohn akzeptieren werden."
Kann ich nicht bestätigen. Ist auch völlig unlogisch. Kein Muslim wird Christus als Gott akzeptieren, nur weil man seine Mutter "verehrt". Wäre dem so, hätten sich bis 1950 Millionen Muslime deshalb schon …Mehr
Zitat: "...um dem moslemischen Volk ein Versprechen zu geben, und als Zusicherung, dass sie, die ihr so viel Respekt entgegenbringen, auch eines Tages ihren Göttlichen Sohn akzeptieren werden."

Kann ich nicht bestätigen. Ist auch völlig unlogisch. Kein Muslim wird Christus als Gott akzeptieren, nur weil man seine Mutter "verehrt". Wäre dem so, hätten sich bis 1950 Millionen Muslime deshalb schon bekehrt. Etwas unlogisch gedacht vom Bischof... Soweit mir bekannt, hat Maria keine Bedeutung, die Muslime zur Konversion bringen würde.
www.katholisches.info/…/imam-zerstoert-…
Christian.Prince
Zitat: Es ist unser Glaube, dass dies nicht dadurch geschehen wird, dass man das sie das Christentum direkt lehrt, sondern dass man die Moslems dazu aufruft, die Mutter Gottes zu verehren.
Ich denke nicht, dass so ein Versuch zum Erfolg führen würde, da der Muslim letztendlich Allah als seinen Gott behält! Und das macht ihn niemals zum Christen. Durch den Koran selbst muss das Fundament des Islams …Mehr
Zitat: Es ist unser Glaube, dass dies nicht dadurch geschehen wird, dass man das sie das Christentum direkt lehrt, sondern dass man die Moslems dazu aufruft, die Mutter Gottes zu verehren.

Ich denke nicht, dass so ein Versuch zum Erfolg führen würde, da der Muslim letztendlich Allah als seinen Gott behält! Und das macht ihn niemals zum Christen. Durch den Koran selbst muss das Fundament des Islams gebrochen werden und dann bricht alles zusammen! Danach kann man dem Muslim aus der Schrift darlegen, dass Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns zu erlösen.
Christian.Prince
Zitat: Gegenwärtig [d.h. zu Beginn der 1950er Jahre, Anm. d. Ü.] wandelt sich der Hass, den die Moslem für die westliche Welt empfinden, zu einem Hass gegen das Christentum selbst.
Was bedeutet "Gegenwärtig"?
Die Mohammedaner haben das Christentum als "Götzendienst" schon immer gehasst! Oder wurden seit Mohammed keine Kriege gegen das Christentum geführt?Mehr
Zitat: Gegenwärtig [d.h. zu Beginn der 1950er Jahre, Anm. d. Ü.] wandelt sich der Hass, den die Moslem für die westliche Welt empfinden, zu einem Hass gegen das Christentum selbst.

Was bedeutet "Gegenwärtig"?
Die Mohammedaner haben das Christentum als "Götzendienst" schon immer gehasst! Oder wurden seit Mohammed keine Kriege gegen das Christentum geführt?
Christian.Prince
Die missionarischen Versuche der Kirche hinsichtlich dieser Gruppe waren, zumindest oberflächlich betrachtet, ein Misserfolg, da die Moslems bis jetzt so gut wie nicht bekehrbar waren.
Einen Moslem sollte man versuchen mit dem Koran zu schlagen!
Gemäß Koran wurde auch das Evangelium von Allah hinab gesandt. Gemäß Koran ist das Evangelium das Wort Allahs. Gemäß Koran vermag niemand das Wort Allahs …Mehr
Die missionarischen Versuche der Kirche hinsichtlich dieser Gruppe waren, zumindest oberflächlich betrachtet, ein Misserfolg, da die Moslems bis jetzt so gut wie nicht bekehrbar waren.

Einen Moslem sollte man versuchen mit dem Koran zu schlagen!

Gemäß Koran wurde auch das Evangelium von Allah hinab gesandt. Gemäß Koran ist das Evangelium das Wort Allahs. Gemäß Koran vermag niemand das Wort Allahs abzuändern! Demnach kann 1) das Evangelium nicht verfälscht worden sein, ansonsten wäre der Koran falsch, weil das Wort Allahs dann doch verändert wurde und 2) wenn das Evangelium nicht geändert worden sein kann und richtig sein muss, da Allahs Wort, widerspricht es dem Koran massiv! Und dann ist der Koran wiederum falsch!
Christian.Prince
Zitat: "Da er die Idee der Dreifaltigkeit missverstand, machte Mohammed aus Christus einen Propheten, der ihn selbst angekündigt hätte..."
Christus hat aber nicht nur angekündigt, sonder auch gesandt!
Das ist ein entscheidender Punkt. Denn nur GOTT allein kann einen wahren Propheten senden. Demnach wäre - wenn die Muslime für sich in Anspruch nehmen, dass Mohammed der versprochene Tröster wäre,…Mehr
Zitat: "Da er die Idee der Dreifaltigkeit missverstand, machte Mohammed aus Christus einen Propheten, der ihn selbst angekündigt hätte..."

Christus hat aber nicht nur angekündigt, sonder auch gesandt!
Das ist ein entscheidender Punkt. Denn nur GOTT allein kann einen wahren Propheten senden. Demnach wäre - wenn die Muslime für sich in Anspruch nehmen, dass Mohammed der versprochene Tröster wäre, was diese auch tun - Christus folglich selbst GOTT!

Joh 15,26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater...

Natürlich hat Christus den Heiligen Geist gesandt und nicht den falschen Propheten, Mörder, Kinderschänder, Vergewaltiger, Sklavenhändler und Räuber Mohammed.
Bethlehem 2014
Interessant, wieviele Klicks und wie wenige "Likes" dieser Artikel bekommt. Na, da hat Maria ja noch viel zu bekehren! Und ich will mich da gar nicht ausnehmen...
Josephus
Tolle Worte. Dennoch ist der Berliner Attentäter vor und nach seinem Anschlag vor der örtlichen Moschee gefilmt worden. Was schließen wir daraus? Bezeichnend auch, dass alle dortigen muslimischen Gemeindemitglieder dicht gehalten haben, obwohl nach dem Mörder , den viele dort alle gut gekannt haben dürften, intensiv öffentlich gefahndet wurde. Was schließen wir daraus?
cyprian
Sehr gut! Geradezu prophetische Worte Anfang der 50's d.l.Jh. !