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Franziskus bringt eine Diözese an den Rand des Konkurses

Die Westschweizer Diözese Freiburg/Lausanne/Genf ist in finanziellen Schwierigkeiten, weil Papst Franziskus kurzfristig entschieden hat, am nächsten Donnerstag den weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf zu besuchen.

Die offizielle kirchliche Webseite kath.ch schreibt: „Der Fall ist symptomatisch für die Gewohnheiten des Vatikans bei der Organisation einer solchen Reise.“

Bischof Charles Morerod von Freiburg wurde erst im Februar über den Besuch von Franziskus sowie dessen Wunsch informiert, eine öffentliche Messe zu feiern, deren gesamte Organisation und Finanzierung in der Verantwortung der Diözese liegt.

Die Ankündigung erfolgte unter Embargo, weshalb die Diözese erst im März mit der Organisation beginnen konnte.

Die Messe wird der Diözese mehr als zwei Millionen Schweizer Franken kosten. Das ist mehr als ihr jährliches Budget. Bisher konnte die Diözese erst ein Viertel der Kosten decken. Der Hauptaufwand betrifft die Sicherheit.

Ein Spendenaufruf der Bischöfe in den Pfarreien brachte weniger als 25.000 Franken.

Kath.ch schreibt, dass der Vatikan nichts beiträgt und aus unbekannten Gründen während der Messe keine Sammlung wünscht.

Als letzte Zuflucht hat die Diözese die religiösen Gemeinschaften gebeten, eine Novene zum heiligen Josef zu beten.

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsBuexafthxg
Immaculata90
Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose …Mehr
Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“. 2)
Am 10. August 1820 schaute sie die Vision:
„Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen andern Palast und läßt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen. Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor seinem Ende noch große Drangsale leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen und in üblem Einfluß auf die Gesinnung. Die Not des Heiligen Vaters und der Kirche ist wirklich so groß, daß man Tag und Nacht zu Gott flehen Muß Es ist mir viel zu beten aufgetragen für die Kirche und den Papst…“
Rosenkönigin von Heroldsbach
Kath.ch schreibt, dass der Vatikan nichts beiträgt und aus unbekannten Gründen während der Messe keine Sammlung wünscht. 🙏
Immaculata90
Ich habe mir schon oft gedacht, ob nicht der heute etwas ungewöhnliche Ausdruck "Afterpapst" und "Afterkirche", den die Selige für die Roncalli-Montinische Konzilssekte und ihr derzeitiges Oberhaupt an mehreren Stellen verwendet hat, nicht auch ein Hinweis auf die in dieser und von diesem ganz speziell so zu Ehren gebrachte Kotstecherei sein könnte. Auf ein allfälliges Urteil der bilderbergerischen …Mehr
Ich habe mir schon oft gedacht, ob nicht der heute etwas ungewöhnliche Ausdruck "Afterpapst" und "Afterkirche", den die Selige für die Roncalli-Montinische Konzilssekte und ihr derzeitiges Oberhaupt an mehreren Stellen verwendet hat, nicht auch ein Hinweis auf die in dieser und von diesem ganz speziell so zu Ehren gebrachte Kotstecherei sein könnte. Auf ein allfälliges Urteil der bilderbergerischen Unglaubenskongregation würde ich mich allerdings nicht verlassen.
Tradition und Kontinuität
@Nujaa
Die Tatsache, dass die Visionen der AK Emmerich Realität wurden spricht aber für deren Echtheit!
Tradition und Kontinuität
AK Emmerich ist nicht "unautorisiert". Sie ist eine der sehr seltenen glaubhaften Seherinnen. Allerdings hat sie nirgendwo behauptet, "Bergoglio" sei "After-" oder "Gegen-Papst". Das ist eine unautorisierte Interpretation.
Immaculata90
Bergoglio ist nicht Gegenpapst, sondern nach den Worten der seligen Anna Katharina EMMERICH "Afterpapst"!
Carlus
Als ob aber der Heilige Josef nichts besseres zu tun hat als die Eigeninitiativen eines Gegenpapstes und Freimaurer Bergoglio zu fördern ist zweifelhaft
Plaisch
@CollarUri
Die Frage fällt auf das Staatssekretariat zurück.
elisabethvonthüringen
@Theresia Katharina
ist diese "unangebrachte Beleidigung" denn damals (vor 2000 Jahren) auch auf den Wortschöpfer (Natterngezücht!) zurückgefallen?? 😲
Theresia Katharina
@Plaisch Ihre unangebrachte Beleidigung fällt doch eher auf Sie zurück!
Plaisch
@Theresia Katharina
Sie wissen ja nicht einmal, wie man die Zeichen der "Bibel" liest; Johannes der Täufer sagte zu Eurer Gattung NATTERNGEZÜCHT.
Theresia Katharina
@Plaisch PF hat bereits genug Gründe geliefert, um ihn als Falschen Propheten der Bibel zu klassifizieren.
Plaisch
Das ganhe Gehetze um den "falschen Propheten" oder was immer wird langweilig (oder ist es schon).
Damit stellen sich die Poster in die Ecke der Lügenpresse.
Habt Ihr nicht bessere Argumente, ist das Euer ganzes Christenleben? Habe gerade gestern jemandem geschrieben, dass ihre Versammlungen wie das Konzil sind, wo man nicht auf begründete Argumente hört.Mehr
Das ganhe Gehetze um den "falschen Propheten" oder was immer wird langweilig (oder ist es schon).
Damit stellen sich die Poster in die Ecke der Lügenpresse.

Habt Ihr nicht bessere Argumente, ist das Euer ganzes Christenleben? Habe gerade gestern jemandem geschrieben, dass ihre Versammlungen wie das Konzil sind, wo man nicht auf begründete Argumente hört.
Plaisch
@Sunamis 46
Nicht ganz, denn der Papst braucht als Stellvertreter Christi keine Einladung, er ist in seinem Eigentum und verlangt Aufmerksamkeit.
Caruso
Das muss wohl die vielgerühmte bischöfliche Kollegialität sein.
Elista
Man kann auch BvR schreiben, Bischof von Rom, denn so nennt er sich ja selber.
Ratzi
Sehr aufschlussreiches Interview mit dem Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Pierre-Yves Fux: tuko.ch/nextcloud/s/KMZeNToytizGXE6
Usambara
@stefan4711 --> man könnte damit auch Recht haben!
Plaisch
@Svizzero
Man kann auch von Franziskus, Papst ausgehen, wie er unterschreibt, und die anderen auch: JP Papst II. nicht JP 2, Papst.
Der Titel Papst ist wie der Geschlechtsname, der Vorname steht für den Namen Jesu, von Ewigkeit her, das Papstsein in der Zeit.Mehr
@Svizzero
Man kann auch von Franziskus, Papst ausgehen, wie er unterschreibt, und die anderen auch: JP Papst II. nicht JP 2, Papst.

Der Titel Papst ist wie der Geschlechtsname, der Vorname steht für den Namen Jesu, von Ewigkeit her, das Papstsein in der Zeit.