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Arabischer Frühling und christlicher Winter

(gloria.tv/ Kirche in Not) Eine Rückbesinnung auf die Botschaft des Evangeliums und Authentizität des christlichen Glaubens haben Journalisten säkularer und kirchlicher Medien auf einer Veranstaltung …Mehr
(gloria.tv/ Kirche in Not) Eine Rückbesinnung auf die Botschaft des Evangeliums und Authentizität des christlichen Glaubens haben Journalisten säkularer und kirchlicher Medien auf einer Veranstaltung des weltweiten katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" in Köln gefordert. Im Rahmen des Jahresgedenkens an den 2003 verstorbenen Gründer des Hilfswerks, Pater Werenfried van Straaten, bedauerten die Teilnehmer eines Podiumsgesprächs mit dem Titel "Der Papst, die Neuevangelisierung und die Medien – sprechen wir dieselbe Sprache?", dass viele Menschen hierzulande nur noch wenig über Glaubensinhalte wüssten.
Der Chefredakteur des deutschsprachigen Programms des christlichen Senders EWTN, Martin Rothweiler, sprach von einer "Analphabetisierung im Religiösen". Daher sei die authentische Weitergabe des Glaubens wichtig. Dieser Aussage stimmte der Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders K-TV, Michael Ragg, zu. Nach seiner Erfahrung wollten die Menschen kein "Herumgeeiere", sondern vielmehr …Mehr
hans03
simeon f.'spricht mir aus dem Herzen. Danke, simeon 👏
Latina
wie wahr lieber simeon f.,wie wahr!
simeon f.
Dieses Rumgenörgle am zweiten Vatikanum geht mir so langsam auf den Senkel. Das ist doch nur ein Ablenkungsmanöver, um uns vor unserer eigenen Bekehrung zu drücken. Ob Volksaltar oder Hochaltar, ob Handkommunion oder Mundkommunion, es gibt immer etwas, das ich zwischen Gott und mich stellen kann. Auch religiöse Korrektheit kann eine Barriere zwischen mir und Gott werden. Gott kann immer und überall …Mehr
Dieses Rumgenörgle am zweiten Vatikanum geht mir so langsam auf den Senkel. Das ist doch nur ein Ablenkungsmanöver, um uns vor unserer eigenen Bekehrung zu drücken. Ob Volksaltar oder Hochaltar, ob Handkommunion oder Mundkommunion, es gibt immer etwas, das ich zwischen Gott und mich stellen kann. Auch religiöse Korrektheit kann eine Barriere zwischen mir und Gott werden. Gott kann immer und überall wirken. Er will aber offensichtlich nicht an uns vorbei oder über uns hinweg wirken, sondern unter Einbeziehung von uns und durch uns. Dazu möchte er unser Einverständnis. Solange wir dieses Einverständnis an irgendwelche Bedingungen knüpfen, kommt überhaupt nichts zustande. Wenn wir aber jetzt "Ja" sagen zu Gott und zu seinem Willen, dann wird die Kirche wieder lebendig. Durch das Konzil oder trotz des Konzils ... das spielt dann keine Rolle mehr. Das Nörgeln macht die Kirche jedenfalls nicht lebendig.
POS
Das Verhängnisvolle ist, dass die katholische Kirche seit dem letzten Konzil die Muslime in ihrem Muslimsein bestärkt, sie, und vor allem auch ihre Führer mit "Freunde" anspricht und als solche behandelt und die Glaubensunterschiede zwischen Christentum und Islam verniedlicht, beschönigt. Dadurch wird der Islam durch die höchsten Führer der Christenheit, die Päpste, die Bischöfe, bestärkt und …Mehr
Das Verhängnisvolle ist, dass die katholische Kirche seit dem letzten Konzil die Muslime in ihrem Muslimsein bestärkt, sie, und vor allem auch ihre Führer mit "Freunde" anspricht und als solche behandelt und die Glaubensunterschiede zwischen Christentum und Islam verniedlicht, beschönigt. Dadurch wird der Islam durch die höchsten Führer der Christenheit, die Päpste, die Bischöfe, bestärkt und gefördert, obwohl er einer der Erzfeinde der Christenheit ist, der zur Zeit gefährlichste, weil offen militanteste und gewalttätigste. Mit der neuen "Religionsfreiheit" wird diesem antichristlichen Glaubenssystem inmitten vorwiegend christlichen Staaten eine Freiheit gewährt, die es ihm erlaubt, sich ungehindert einzunisten und auszubreiten und nach und nach, gebietsweise, Einfluss bis Herrschaft zu gewinnen, während die Christen und vor allem die Christenführer, außer verbalen, untertänigsten Bitten, nichts wirklich Wirksames tun, um wenigstens ausgleichende Gegenforderungen in islamische dominierten Ländern durchzusetzen.