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Der Vatikan hat über Bischof Zanchetta gelogen

Der Vatikan erhielt 2015 und 2017 Informationen, dass der ehemalige Bischof von Orán, Gustavo Zanchetta (54), Nackt-Selfies aufgenommen hat, die obszönes Verhalten zeigen, und des Fehlverhaltens mit Seminaristen beschuldigt wurde. Das sagte der ehemalige Generalvikar von Zanchetta, Juan José Manzano, am 20. Januar vor „Associated Press“.

Der Sprecher des vatikanischen Pressesaales, Alessandro Gisotti, hat demnach gelogen, als er am 4. Januar erklärte, dass die Vorwürfe gegen Zanchetta nicht früher als Ende 2018 auftauchten.

Im Dezember 2017 beförderte Franziskus Zanchetta an die faktische Investitionsbank des Vatikans, die APSA (Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls). „Associated Press“ bemerkt, dass Franziskus das „Fehlverhalten seiner Verbündeten übersieht“.

Franziskus kannte Zanchetta gut. Dieser war leitender Untersekretär der argentinischen Bischofskonferenz, der Kardinal Jorge Bergoglio vorstand. Laut Manzano war Bergoglio auch der Beichtvater von Zanchetta und betrachtete diesen als seinen „geistlichen Sohn“.

#newsSvwktohyao
Theresia Katharina
Das ist doch Wahnsinn, was sich die Bischöfe leisten!
Carlus
wo mit gespaltener Zunge gesprochen wird, da ist die Lüge zum Fundament geworden.
Werde in Kürze eine Auflistung im Kampf der Freimaurerei beginnend im 19 JH gegen die Kirche hier einbinden. Wer da ein sanftes Gemüt hat der soll das nicht anschauen.
Bergoglio haben wir heute zur richtigen Zeit aber am falschen Platz.
Das ist ein Problem der Kirche mit der freimaurischen, häretischen und schismatischen …Mehr
wo mit gespaltener Zunge gesprochen wird, da ist die Lüge zum Fundament geworden.
Werde in Kürze eine Auflistung im Kampf der Freimaurerei beginnend im 19 JH gegen die Kirche hier einbinden. Wer da ein sanftes Gemüt hat der soll das nicht anschauen.
Bergoglio haben wir heute zur richtigen Zeit aber am falschen Platz.
Das ist ein Problem der Kirche mit der freimaurischen, häretischen und schismatischen Abspaltung Besetzter Raum. Leider sind die wenigen noch treuen Bischöfe und Kardinäle nicht Mann genug das Schisma öffentlich auszurufen und mit Papst Benedikt über das verräterische angebliche Konzil, seinen Dokumenten und allen folgenden Maßnahmen auszusprechen.