Nicht zu fassen: Hamburger Ärztekammer will werben dürfen für`s Töten!

Man kann es nicht fassen: 73 Jahre nach Auschwitz fordern einstimmig die Delegierten der Hamburger Ärztekammer, an deren Spitze Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery steht, daß in Zukunft Ärzte straffrei für das Töten von Kindern im Mutterleib werben dürfen. Die Ärztekammer stellt sich hinter die Forderung der Abtreibungslobbyisten (Lebensfeinde), die in einer groß angelegten Lügenkampagne versuchen, den § 219a StGB zu Fall zu bringen. Der
§ 219a StGB ist vielen Tötungsmedizinern ein "Dorn im Auge, denn er verbietet zur Zeit noch eine Bewerbung Menschentötungen im Mutterleib.

Die "Initiative Nie Wieder!" unterstützt die heute von "PatriotPetition.org" gestartete Petition an die Ärztekamme Hamburg mit der Forderung, die Resolution vom 9.4.2018 sofort zurück zu nehmen.

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Petition und setzen ein Zeichen für das uneingeschränkte Lebensrecht aller Menschen.
Herzlichen Dank
Ihre
Initiative Nie Wieder!
Günter Annen
---------------------------------------------------------

Hamburgs Ärzte sollen sich für den Schutz des Leben einsetzen, nicht für Abtreibungswerbung!

Die groß angelegte Medienkampagne der Abtreibungslobby zur Abschaffung des Werbeverbots für vorgeburtliche Kindstötungen erhält jetzt ausgerechnet von Seiten der Ärzte neue Unterstützung, deren Aufgabe es eigentlich sein sollte, Leben zu retten und nicht zu töten. Die Hamburger Ärztekammer fordert in einer Resolution die Abschaffung des Lebensschutz-Paragraphen 219a Strafgesetzbuch.
Die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg – sprich die Vertretung aller Hamburger Ärzte – fordert die Politik in einer Pressemitteilung auf, den Paragraphen 219a Strafgesetzbuch zu streichen. Die Delegierten hatten am 09. April 2018 einstimmig ohne Enthaltungen eine entsprechende Resolution verabschiedet, in der es heißt, das Werbeverbot für Abtreibung kriminalisiere „Ärztinnen und Ärzte in nicht nachzuvollziehender Weise“ und man begrüße die Haltung des Hamburger Senats, der sich für eine Streichung von § 219a StGB einsetzt.
Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, gleichzeitig Präsident der Ärztekammer Hamburg und der Bundesärztekammer, erklärte dazu zynisch: „Die sachliche Information darüber, welche Ärztin und welcher Arzt den Frauen in ihrer Notlage helfen kann, muss erlaubt sein und darf nicht mit Gefängnis oder Geldstrafe bedroht werden“. Mit „helfen“ meint Montgomery die Ermordung eines unschuldigen Kindes im Mutterleib.
Damit widerspricht Montgomery offen dem Ehrenkodex der Ärzte, dem Eid des Hippokrates, der die Grundlage jeglicher ärztlichen Ethik bildet. Mit dem Eid schwört ein Arzt unter anderem: „Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben.
Die Hamburger Ärztekammer dürfte den Zeitpunkt ihrer Erklärung in enger Koordination mit der Abtreibungslobby gewählt haben. In der großen Koalition bröckelt nämlich innerhalb der Union der Widerstand gegen die Bestrebungen der SPD, § 219a StGB zu streichen und es kündigt sich im Bundestag ein ganz schlechter „Kompromiss“ an, der für unzählige ungeborene Kinder das Todesurteil bedeuten würde.
Wir müssen diesem Druck, den die Abtreibungslobby auf die Politik ausübt, jetzt unbedingt etwas entgegensetzen und für das Lebensrecht der Ungeborenen eintreten! Das Werbeverbot für Abtreibung darf nicht fallen! Wir appellieren deshalb mit anbei stehender Petition an die Hamburger Ärztekammer und deren Präsidenten Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, die Resolution vom 09. April 2018 zu widerrufen. Die Forderung nach einer Streichung von § 219a StGB richtet sich nicht nur gegen den ärztlichen Ehrenkodex und den hippokratischen Eid, sondern ist ein direkter Angriff auf das grundlegendste Menschenrecht, das Recht auf Leben. Die Ärzte sollen sich jedoch für den Schutz und Erhalt des Lebens einsetzen und nicht für dessen Vernichtung! Bitte unterzeichnen auch Sie die anbei stehende Petition zum Schutz des ungeborenen Lebens!
Herzlichen Dank im Namen der Ungeborenen!
-------------------------------------------------------------------------------
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Petition

Hier haben am 11.4.2018 etwa 1700 Ärzte angeschrieben, die Mitglied der Ärztekammer Hamburg sind, mit unterschiedlichen Reaktionen.
Hier zum Schreiben auf www.babycaust.de
Ein einfacher Christ
In Wien hängt die Abtreibungswerbung schon seit Jahren in einigen stark frequentierten U-Bahn-Stationen. Protest bei den Wiener Linien bzw. der Werbefirma hat natürlich keinen Effekt gehabt. Wenn unsere neue Regierung es nicht wagt, an der Fristenlösung zu rütteln, so könnten sie wenigstens ein Werbeverbot für die Abtreibung durchsetzen. Aber ich fürchte, dass auch dazu der Wille fehlt.
Ratzi
Must-see Flyer von Mutter Teresa: Mutter Teresa zur Abtreibung: "Liebe tötet nicht!"
Sieglinde
Nicht um sonst sagt unsere liebe Mutter Gottes sehr viele Aerzte sind in die Hölle.
Carlus
1. Alle angeblichen Wissenschaften arbeiten eng zusammen um die NWO zu installieren und dazu gehört die Vernichtung der AWO,
2. wo noch etwas ALTES besteht kann nichts NEUES wachsen.
3. warten wir ab was die neue Religionslehre von Besetzter Raum dazu sagen wird. Richtig NICHTS.
Eugenia-Sarto
Habe gerade unterschrieben. Bitte Euch alle, das zu tun.
ZEITUNGSFRAU
Um es mal vornehm auszudrücken:
Man sollte bei manchen Ärzten den Faktor "GELD" nicht unterschätzen... 🤮