Petrusik
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Wer beutet die Frauen aus?

Franziskus in Santa Marta: die Frau – Poesie, Schönheit – sie bringt die Harmonie in die Welt. Die Frau ist nicht zum Geschirrspülen da. Die Ausbeutung der Frau ist ein Verbrechen, das die Welt zerstört. (kath.net/news/58454).
Ja, meine Frau ist für mich ein Traum, der wahr geworden ist. Aber ich würde nicht sagen, sie bringt die Harmonie in die Schöpfung. Nicht einmal in die Ehe. Franziskus sagt, ohne die Frau gibt es keine Harmonie. Ich sage, durch die Frauen allein entsteht auch keine Harmonie. Die Harmonie entsteht durch uns beide gemeinsam , indem wir auf einander zugehen, Rücksicht nehmen, uns gegenseitig unterstützen und lieben. Was aber nur die Frau allein in Ehe und Familie schafft ist, dass aus einem Zuhause ein richtiges Heim wird, in dem sich die ganze Familie wohlfühlt. Sie ist die Quelle der Geborgenheit. Es gibt zwar einige, wenige Männer, die das auch können, aber in der Regel, sind es die Frauen, die die Wärme, die Liebe, das Wohlfühlen, und die Gemütlichkeit verkörpern und ausstrahlen. Franziskus, sagt, die Ausbeutung (Geschirrspülen???) der Frau sei ein Verbrechen, dass die Welt zerstört. Ich frage mich manchmal, wer die Frau tatsächlich ausbeutet. Ist es der Durchschnittsmann mit seinen bekannten Schwächen, oder ist es der Feminismus und seine artverwandten Lobbyströmungen? Sicherlich wird die Frau vor allem dort ausgebeutet, wo verhindert wird, dass die Frau wirklich Frau sein kann. Was macht das Frausein in seiner Essenz aus? Ganz bestimmt die Fähigkeit Kinder zu gebären und sich in endloser Liebe mit ihnen beschäftigen und sie selbstlos umsorgen zu können. Also wer verhindert, dass die Frauen ihre Gottgegebene Essenz ausleben können? 1) die Wirtschaft, die die Arbeit eines Durchschnittsmannes so schlecht bezaht, dass die Frau zwangsläufig zum Arbeiten gehen muss, nur damit man gemeinsam durchkommt. 2) Feminismus- und sonstige Gleichstellungslobbyisten. Sie verlangen nicht nur, dass die Frau für gleiche Arbeit gleiches Geld bekommt, was auch mehr als gerecht ist. Aber, was haben sie wirklich gemacht? Sie treiben die Frauen in typische Männerberufe und Männer in Frauenberufe, aber die gleiche Bezahlung haben sie trotzdem nicht flächendeckend erzielt. Sie wollen aus Männer Softies und aus Frauen Möchtegern Machos (vgl. Merkel) machen. 3) Die Kirche, welche erklärt, dass Frauen zu Priesterinnen geweiht werden sollten und das Zölibat abgeschafft werden sollte, ohne die guten Früchte zu mehren 4) Die Lobby zur Reduzierung der Weltbevölkerung, die den Männern und Frauen einredet, dass Kinder stören, wenn man sein Leben genießen will. 5) Die Mainstreammedien und Werbung, die einen hedonistischen Lebensstil propagieren.
Diese und ähnliche Gruppen sind es, die die Frauen ausbeuten und sie ihrer Gott-gegebenen Würde berauben.
Eremitin
Frauen und Männer sind gleichberechtigt, aber nicht gleichartig
Boni
Es gibt katholische Bischöfe, die lehren mit göttlicher Vollmacht: “ A girl's best university is her mother's kitchen“
Boni
Die Struktur des weiblichen Begehrens lässt Frauen viel mehr Unruhe in die Welt bringen als Männer. Die Struktur des weiblichen Begehrens ist viel mimetischer als jene von Männern. Dies zeigt sich nicht zuletzt in weiblicher Hypergamie, welche Ehen viel radikaler in zerstörerische Unruhe bringt als männliche Polygamie. Komisch, dass Franz hier das anthropologische Basiswissen fehlt, obwohl er Hirte …Mehr
Die Struktur des weiblichen Begehrens lässt Frauen viel mehr Unruhe in die Welt bringen als Männer. Die Struktur des weiblichen Begehrens ist viel mimetischer als jene von Männern. Dies zeigt sich nicht zuletzt in weiblicher Hypergamie, welche Ehen viel radikaler in zerstörerische Unruhe bringt als männliche Polygamie. Komisch, dass Franz hier das anthropologische Basiswissen fehlt, obwohl er Hirte sein will.
Eremitin
also mich hat noch nie jemand ausgebeutet ☕
Santiago_
Eugenia-Sarto
Ja, so ist es. Man kann sich nur wundern! Ich fühle mich nicht ausgebeutet, obwohl ich sehr viel arbeiten muss(te). Geschirrspülen und Hemden des Ehemannes bügeln oder putzen hat mich nie gestört. Das tue ich alles gern.
Wenn man zu Gott gefunden hat, ist alles leicht und gut trotz aller Kreuze.