Der pro-homosexuelle Kardinal Rodríguez leugnet die Existenz einer Homo-Lobby im Vatikan
Kardinal Oscar Rodríguez Maradiaga von Tegucigalpa in Honduras, ein enger Verbündeter von Papst Franziskus, bestreitet die Existenz einer Schwulen-Lobby im Vatikan.
Rodríguez sagte vor PeriodistaDigital.com (12. September), dass die vatikanische Schwulen-Lobby nicht in der Realität, sondern in der Vorstellung der Journalisten existiere.
Das Priesterseminar von Rodríguez in Tegucigalpa hat massive homosexuelle Probleme. Sein Weihbischof Juan Pineda (57) trat im Juli zurück nachdem er der praktizierten Homosexualität beschuldigt wurde.
Rodríguez attackierte in dem Interview auch den Whistleblower Erzbischof Carlo Maria Viganò. Dessen Enthüllungen – und nicht die aufgedeckten Schandtaten – „verletzen den Glauben vieler Leute“.
Rodríguez wird selbst beschuldigt, eine finanzielle Misswirtschaft verursacht zu haben und seine Macht zu missbrauchen.
Bild: Oscar Rodríguez Maradiaga, © Christoph Müller-Girod, CC BY, #newsNudkfjckmt
Rodríguez sagte vor PeriodistaDigital.com (12. September), dass die vatikanische Schwulen-Lobby nicht in der Realität, sondern in der Vorstellung der Journalisten existiere.
Das Priesterseminar von Rodríguez in Tegucigalpa hat massive homosexuelle Probleme. Sein Weihbischof Juan Pineda (57) trat im Juli zurück nachdem er der praktizierten Homosexualität beschuldigt wurde.
Rodríguez attackierte in dem Interview auch den Whistleblower Erzbischof Carlo Maria Viganò. Dessen Enthüllungen – und nicht die aufgedeckten Schandtaten – „verletzen den Glauben vieler Leute“.
Rodríguez wird selbst beschuldigt, eine finanzielle Misswirtschaft verursacht zu haben und seine Macht zu missbrauchen.
Bild: Oscar Rodríguez Maradiaga, © Christoph Müller-Girod, CC BY, #newsNudkfjckmt