„Mögen Sie Papst Franziskus“ – Italienischer Minister: „Sagen wir so, Kardinal Burke ist mir lieber“
Seit 1. Juni ist Lorenzo Fontana der neue italienische Familienminister.
Im November 2016 erzählte er im Interview mit liberoquotidiano.it, dass er seine künftige Frau Emilia bei ihrem ersten Besuch in Verona damit beeindruckt hat, sie in die Alte Lateinische Messe mitzunehmen.
Auf die Frage, ob er “ultra-katholisch” sei, sagte Fontana: “Ich versuche, katholisch zu sein. Das ist nicht einfach.“
Gefragt, ob er Papst Franziskus möge, sagte Fontana: „Sagen wir so: Kardinal Burke ist mir lieber“
Der Vatikan hätte es lieber gesehen, wenn die homosexualistischen und abtreibugnsfreundlichen Ex-Kommunisten die italienischen Wahlen gewonnen hätten.
Bild: Lorenzo Fontana, © wikicommons, CC BY-SA, #newsJpmaohnkwg
Im November 2016 erzählte er im Interview mit liberoquotidiano.it, dass er seine künftige Frau Emilia bei ihrem ersten Besuch in Verona damit beeindruckt hat, sie in die Alte Lateinische Messe mitzunehmen.
Auf die Frage, ob er “ultra-katholisch” sei, sagte Fontana: “Ich versuche, katholisch zu sein. Das ist nicht einfach.“
Gefragt, ob er Papst Franziskus möge, sagte Fontana: „Sagen wir so: Kardinal Burke ist mir lieber“
Der Vatikan hätte es lieber gesehen, wenn die homosexualistischen und abtreibugnsfreundlichen Ex-Kommunisten die italienischen Wahlen gewonnen hätten.
Bild: Lorenzo Fontana, © wikicommons, CC BY-SA, #newsJpmaohnkwg