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Franziskus ist ein „Faschist“ - katholischer Historiker

Der amerikanische Historiker John Rao hat die These widerlegt, dass Papst Franziskus ein Marxist sei: „Ich glaube, er ist ein Faschist. Er ist Peronist und hat diese Mentalität.“ Rao äußerte sich vor …Mehr
Der amerikanische Historiker John Rao hat die These widerlegt, dass Papst Franziskus ein Marxist sei: „Ich glaube, er ist ein Faschist. Er ist Peronist und hat diese Mentalität.“
Rao äußerte sich vor LifeSiteNews.com (18. Juli). Er erklärt den Faschismus so, dass „alle Teil einer geeinten Gemeinschaft sein müssen“.
Laut Rao ergriff dieser faschistische Geist die Kirche in den 1960er Jahren. Er wurde innerkirchlich von Leuten umgesetzt, die Bewegungen und Ideen aus den 1920er und 1930er Jahren verbunden waren.
Rao analysiert, dass der Faschismus „Energie“, „Wille“ und „Stärke“ sowie „die Bedeutung des Führers“ betont.
Er meint, dass in der Kirche entweder „die rohe Willenskraft und diktatorische Mächte“ siegen oder „eine Rückkehr zu Wahrheit und Tradition“ stattfinden wird.
Letzteres würde bedeuten, dass Glaube, Gnade und Vernunft zurückkehren würden.
Bild: John Rao, #newsLodzgyphwo
vir probatus
Und noch ein "Vatikankenner". Ein weiterer Wichtigtuer, der hier den Speicherplatz füllt.
Plaisch
Wann ist endlich fertig mit diesen nichtssagenden "Meldungen" von katholischen Historikern oder Monsignörli.... ???? 😡 😡 😡 😡 😡 😡 😡
DrMartinBachmaier
Richtig ist: Franziskus ist ein Heiliger. Seine Heiligsprechung erfolgte am 16. Juli 1228 durch Papst Gregor IX., knapp zwei Jahre nach seinem Tod (3. Oktober 1226).
Franziskus hat den Thron Luzifers eingenommen, wie die Vision des Bruders Pacificus sowie ein Exorzismus aus dem Jahre 1309 bezeugt (siehe die schmale Spalte in der Mitte des Textes neben dem Franziskus-Bild). Und deswegen versucht …Mehr
Richtig ist: Franziskus ist ein Heiliger. Seine Heiligsprechung erfolgte am 16. Juli 1228 durch Papst Gregor IX., knapp zwei Jahre nach seinem Tod (3. Oktober 1226).

Franziskus hat den Thron Luzifers eingenommen, wie die Vision des Bruders Pacificus sowie ein Exorzismus aus dem Jahre 1309 bezeugt (siehe die schmale Spalte in der Mitte des Textes neben dem Franziskus-Bild). Und deswegen versucht nun Luzifer, ihn durch den Dreck zu ziehen, und zwar

1. durch den Missbrauch seines Namens (mittels des usurpierten Papsttums)
2. durch den Missbrauch seines Wirkungsortes Assisi (Anbetung verschiedenster "Götter")
3. durch den Missbrauch seiner Naturverbundenheit mittels der Klimakirche.
Ratzi
Bergoglio ist auch ein "Scheich"!
Carlus
siehe hierzu auch nachfolgende Lesung. Diese trifft genau in unsere Zeit hinein zu. Bergoglio ist im negativen Sinne angesprochen.
Lesung 7-8
Joh. 12, 24
Homilie des hl. Bischofs Augustin (51. Abhandlung über Johannes)
Wenn einmal der Fall eintritt, wo uns nur die Wahl gelassen ist, entweder gegen das Gesetz Gottes zu handeln, oder den Tod zu leiden; und wir zu einem aus beiden uns entschließen …Mehr
siehe hierzu auch nachfolgende Lesung. Diese trifft genau in unsere Zeit hinein zu. Bergoglio ist im negativen Sinne angesprochen.

Lesung 7-8
Joh. 12, 24

Homilie des hl. Bischofs Augustin (51. Abhandlung über Johannes)

Wenn einmal der Fall eintritt, wo uns nur die Wahl gelassen ist, entweder gegen das Gesetz Gottes zu handeln, oder den Tod zu leiden; und wir zu einem aus beiden uns entschließen sollen, so wird der wahre Christ lieber aus Liebe zu Gott alle Todesqualen, ja, den Tod selbst erdulden, als mit einer Beleidigung seines Gottes das längere Leben sich erkaufen. In solchem Falle hasset er seine Seele in dieser Welt, um sie zum ewigen Leben zu bewahren. "Wenn mir jemand dienen will, der folge mir nach." Was heißt das: "der folge mir nach?" Es heißt: Er ahme mir nach, strebe mir ähnlich zu werden. "Denn Christus hat," wie der hl. Apostel Petrus spricht: "Uns ein Beispiel hinterlassen, damit wir Seinen Fußstapfen nachfolgen sollen."
Siehe, das heißt das Wort: "Wenn mir jemand dienen will, der folge mir nach!" Welcher Lohn wird aber solchem Christusdiener und Nachfolger? Höre: "Und wo ich bin," sagt der Herr, "da soll mein Diener auch sein." Er soll umsonst geliebt werden, damit die Belohnung des Dienstes, welcher Ihm erwiesen wird, sein könne: Mit Ihm und bei Ihm zu weilen, ewiglich. Denn wo kan es gut sein zu weilen, ohne Christus, oder: wo kann es uns übel sein in Seiner Nähe? Vernimm es noch deutlicher: "Wenn jemand mir dient, den wird mein Vater ehren." Wie anders wird Er ihn ehren, als daß er in Christi Nähe und Gemeinschaft weile? Denn was Er oben gesagt: "Wo ich bin, da soll Mein Diener auch sein;" scheint Er hier erklärt zu haben, da Er spricht: "Den wird mein Vater ehren." Welche größere Ehre kann das angenommene Kind erlangen, als daß es da sein darf, wo auch der Eingeborene, Der nicht der Gottheit gleich geworden, sondern eine Gottheit von Ewigkeit her mit dem Vater ist?
(Römisches Brevier, aus dem Lateinischen von Marcus Adam Nickel, Dritte Auflage 1855)
Carlus
1. Faschismus und Kommunismus haben die gleiche Ursache, das ist die Gottlosigkeit! für den Menschen in der Unmenschlichkeit haben bei das gleiche Erscheinungsbild und die gleiche Handlungsweise.
2. beim Faschismus wird die Gottlosigkeit durch eine neue unbestimmte Gottheit, die Vorsehung usw. ersetzt und durch einen das Heil gewährenden Führer, stellvertretend für Gott ersetzt.
3. unsere deutsche …Mehr
1. Faschismus und Kommunismus haben die gleiche Ursache, das ist die Gottlosigkeit! für den Menschen in der Unmenschlichkeit haben bei das gleiche Erscheinungsbild und die gleiche Handlungsweise.
2. beim Faschismus wird die Gottlosigkeit durch eine neue unbestimmte Gottheit, die Vorsehung usw. ersetzt und durch einen das Heil gewährenden Führer, stellvertretend für Gott ersetzt.
3. unsere deutsche Geschichte kennt beiden Formen.
4. Besetzter Raum selbst hat den Bezug zu Gott und zur göttlichen Wahrheit und Offenbarung aufgegeben und zeigt somit die gleichen Handlungsweisen, wobei wie beim Faschismus ein Führerkult um den Gegenpapst Bergoglio aufgebaut wird.
Kirchfahrter Archangelus
Ich halte vom Einpressen kirchlichen Geschehens in parteipolitische Schablonen wenig, da dies mehr Fragen aufwirft, als beantwortet werden. Abgesehen davon, dass diese Begriffe in der Regel nicht akademisch sauber, sondern als Kampfbegriffe verwendet werden, um der anderen Seite möglichst zu schaden. Alleine, dass der amtierende Pontifex gleichzeit als „Liberaler“ und „Linker“ und nun auch noch „…Mehr
Ich halte vom Einpressen kirchlichen Geschehens in parteipolitische Schablonen wenig, da dies mehr Fragen aufwirft, als beantwortet werden. Abgesehen davon, dass diese Begriffe in der Regel nicht akademisch sauber, sondern als Kampfbegriffe verwendet werden, um der anderen Seite möglichst zu schaden. Alleine, dass der amtierende Pontifex gleichzeit als „Liberaler“ und „Linker“ und nun auch noch „Faschist“ erscheint, zeigt, dass diese Etikettenkleberei keinen Erkenntnisgewinn bringt.

Inwiefern besagter Historiker übrigens die Marxismus-These nun „widerlegt“ hat, wird leider nicht im Beitrag ausgeführt. Eine Meinung lediglich einer anderen entgegenzuhalten, wäre noch keine „Widerlegung“. Auch, dass er "glaubt", der Papst sei Faschist, klingt doch eher zögerlich.