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Kardinal Schönborn erfindet – gegen die ihm bekannten Studien - geweihte Diakoninnen

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn sagte im österreichischen Fernsehen ORF (14. April), dass es keine Priesterinnen und Bischöfinnen gäbe, „weil wir eine 2000 Jahre alte Tradition haben, die ein auch ein Papst nicht beim Frühstück mit einem Federstrich beiseiteschiebt“.

Schönborns Erklärung ist falsch. Frauen können nicht wegen einer alten Tradition nicht geweiht werden, sondern sie bilden für das Weihesakrament die falsche Materie – so wie Männer die falsche Materie bilden, um Kinder zu gebären.

Trotzdem behauptet Schönborn, dass die Weihe von Frauen eine Frage der Entwicklung und von mehr Zeit sei – als ob das die Materie ändern würde.

Schönborn wünscht sich, dass Frauen Diakoninnen werden können und will dann weitergehen: „Sie haben früher in der Geschichte diesen Weihgrad gehabt. Let’s try and see. Schauen wir mal.“

Schönborn weiß zweifellos, dass alle früheren und jüngeren Studien ergeben haben, dass die Frauendiakone der ersten Jahrhunderte eine Segnung erhalten haben für ihre Aufgabe als pastorale Helfer, aber niemals das Sakrament der Weihe.

In dem Interview bestätigte Schönborn ferner, dass die Amazonassynode über die Weihe verheirateter Männer diskutieren werde.

Auf die Frage, ob Franziskus mit seinen Reformen scheitere, reagierte Schönborn mit einem Rundumschlag gegen die Katholiken:

“Meine Einschätzung ist so, dass es eine Gruppe in der Kirche gibt, denen der Papst schon jetzt viel zu weit gegangen ist. Das sind die zum Teil sehr scharfen Kritiker von traditionalistischer Seite her.“

Bild: Christoph Schönborn © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsWmakhhobiy
Pie Jesus
Nicht mal die Krebserkrankung führt diesen Kardinal zum Umdenken.
kath. Kirchenfreund
für mich ist der Schönborn auch kein Kardinal mehr, er führt sich auf, wie wenn der Stephansdom sein Eigentum wäre.
Katholische-Legion
Was nicht passt wird passend gemacht!
matermisericordia
Und wie man diese letzte Hürde umgehen kann, ist auch nicht schwer: Queer-Frau behauptet einfach ein MANN ZU SEIN .
Andere Möglichkeit: man (Frau) lässt einen Chirurgen bisschen was wegschneiden , einiges dazuflicken - fertig ist der "Neue Mann.
Und schon steht der "Weihe" nichts mehr im Weg!
Wartet es ab....!Mehr
Und wie man diese letzte Hürde umgehen kann, ist auch nicht schwer: Queer-Frau behauptet einfach ein MANN ZU SEIN .
Andere Möglichkeit: man (Frau) lässt einen Chirurgen bisschen was wegschneiden , einiges dazuflicken - fertig ist der "Neue Mann.

Und schon steht der "Weihe" nichts mehr im Weg!
Wartet es ab....!
Waagerl
Frauen als Diakone, Ehe für alle, Gender, Adoption von Kindern durch Homosexelle,
Motto: Alle können alles werden, (sogar Geschlechtsumwandlungen vornehmen).
www.menschenrechtserklaerung.de/…/werden
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Hier schlägt die …
Mehr
Frauen als Diakone, Ehe für alle, Gender, Adoption von Kindern durch Homosexelle,

Motto: Alle können alles werden, (sogar Geschlechtsumwandlungen vornehmen).

www.menschenrechtserklaerung.de/…/werden

Artikel 1

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Hier schlägt die Befreiungsteheologie von PF zu Buche!

Die RKK wird bis zur Unkenntlichkeit ausgehölt!

Wenn Frauen Priesterinnen werden können, warum haben sie es nicht geschafft in ihren Orden zu bestehen und ihre Weihen so zu vervollkommnen, das sie nicht weit vom Priestertum entfernt sind?

Tanzende und rockende Nonnen, später auch tanzende und rockende Frauendiakone und Frauenpriester? Ich habe das Bild vor mir, als die Tochter von Herodias, Salome für den Kopf des Täufers Johannes tanzte! Genau dieses Bild sehe ich vor mir, wenn ich an das Frauenpriestertum denke!

Man muss sich blos mal die Pfarrgemeinderäte anschauen, wo Frauen das Antlitz der Kirche verändert haben durch ihr Einflussnahme auf den Mann, das diese verweltlich ist.

Man muss ja auch den Zahn der Zeit betrachten, die Frau von heute ist nur selten die mütterliche, gebende sondern die maskuline fordernde Karierrefrau und Politikerin!

Und ich denke auch an die Frauen in verschiedenen Institutionen wie Caritas, Diakonie, Maltheser, Pflegeheimen usw. Haben diese das Angesicht dieser Institutionen verändert? Wenn ja, in welchem Sinne?

Das Angesicht der RKK zu verändern, sprich zu entheiligen, ist eine politische Forderung, die mit vorrausgehender Schwächung durch die Freimaurerei einhergegangen ist!
Eugenia-Sarto
Das sind einfach keine katholischen Frauen.
Waagerl
Das sehen diese Frauen aber anders! Und gerade diese drängen sich immer in den Vordergrund!
Eugenia-Sarto
Das ist ja immer so. Wer Macht will, ist laut.
kath. Kirchenfreund
wenn alle Menschen frei sind, dann brauchen sie nicht mehr zur Arbeit gehen und kriegen weiter ihr Geld natürlich und wenn die Kirche zusperrt, dann sind alle frei
Ministrant1961
Nun muß ich aber einmal eine Lanze für unsre Frauen brechen. Gerade unsere hl. Kath. Kirche, hat sehr viele heilige, großartige Frauen in ihren Reihen gehabt, angefangen bei der hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria. Es gab großartige, heilige Frauen, die Kaiser und Könige beraten haben, die das Martyrium mutig und gottergeben, auf sich genommen haben, die als Kirchenlehreriñnen, Vorbild für uns …Mehr
Nun muß ich aber einmal eine Lanze für unsre Frauen brechen. Gerade unsere hl. Kath. Kirche, hat sehr viele heilige, großartige Frauen in ihren Reihen gehabt, angefangen bei der hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria. Es gab großartige, heilige Frauen, die Kaiser und Könige beraten haben, die das Martyrium mutig und gottergeben, auf sich genommen haben, die als Kirchenlehreriñnen, Vorbild für uns Menschen, sogar für Könige und sogar für Päpste wurden und uns Gott näher brachten. Es gab Ordensfrauen und Ordensgründerinnen, die mit ihrer Weisheit und ihren Gottvertrauen, die Menschheit oft aus großer Not geholfen haben. Diese Frauen strebten nicht nach den Priestertum, für sie war nur der Wille Gottes von Belang. Auch unsere katholischen Mütter, haben eine hohe, ehrenvolle Stellung, in der Kirche. Ohne sie, gäbe es keine Priester, denn wer erzieht die künftigen Priester, wer bringt ihnen im Alltag, den Glauben und die Liebe zu Gott nahe. Diese Frauen aber, die heutzutage das Priestertum anstreben, sind meilenweit von diesen heiligmäßigen katholischen Geist entfernt, sie sind auch nicht mit dieser Liebe und mit dieser weiblichen Anmut ausgestattet, sie glänzen um so mehr mit Hochmut und Streitsucht.
Waagerl
@Ministrant1961 Diese Frauen aber, die heutzutage das Priestertum anstreben, sind meilenweit von diesen heiligmäßigen katholischen Geist entfernt, sie sind auch nicht mit dieser Liebe und mit dieser weiblichen Anmut ausgestattet, sie glänzen um so mehr mit Hochmut und Streitsucht.
Nichts anderes wollte ich ausdrücken!Mehr
@Ministrant1961 Diese Frauen aber, die heutzutage das Priestertum anstreben, sind meilenweit von diesen heiligmäßigen katholischen Geist entfernt, sie sind auch nicht mit dieser Liebe und mit dieser weiblichen Anmut ausgestattet, sie glänzen um so mehr mit Hochmut und Streitsucht.

Nichts anderes wollte ich ausdrücken!
Goldfisch
@Ministrant1961 ".. Nun muß ich aber einmal eine Lanze für unsre Frauen brechen. Gerade unsere hl. Kath. Kirche, hat sehr viele heilige, großartige Frauen ...." -> richtig, und keine einzige von diesen hat sich g'schaftig in den Vordergrund gedrängt, alle waren sie demütig von Herzen und unscheinbar. Sie waren wirklich groß. Aber alles was versucht sich in die 1. Reihe zu boxieren ist schlichtwegs …Mehr
@Ministrant1961 ".. Nun muß ich aber einmal eine Lanze für unsre Frauen brechen. Gerade unsere hl. Kath. Kirche, hat sehr viele heilige, großartige Frauen ...." -> richtig, und keine einzige von diesen hat sich g'schaftig in den Vordergrund gedrängt, alle waren sie demütig von Herzen und unscheinbar. Sie waren wirklich groß. Aber alles was versucht sich in die 1. Reihe zu boxieren ist schlichtwegs zu vergessen und man sollte den Umgang mit diesen meiden.
Ministrant1961
Bei Kardinal Schönborn vermute ich stark, daß er eigentlich im Prinzip, ganz genau weiß, was a., im Evangelium steht und b., was die Lehre, der katholischen Kirche aussagt und schließlich c., es im Katechismus, der katholischen Kirche festgeschrieben steht. Ausserdem vermute ich auch, daß er nicht nur weiß was der Wortlaut, bei den vorher genannten Beispielen ist, sondern daß er das alles auch …Mehr
Bei Kardinal Schönborn vermute ich stark, daß er eigentlich im Prinzip, ganz genau weiß, was a., im Evangelium steht und b., was die Lehre, der katholischen Kirche aussagt und schließlich c., es im Katechismus, der katholischen Kirche festgeschrieben steht. Ausserdem vermute ich auch, daß er nicht nur weiß was der Wortlaut, bei den vorher genannten Beispielen ist, sondern daß er das alles auch einordnen kann und ganz genau versteht. Wäre in der Spitze der hl. Kirche, eine andere, eine rechtgläubige Theologie und eine am rechten Glauben orientierte Seelsorge gefragt, dann hätten wir warscheinlich in Kardinal Schönborn, einen gebildeten, eloquenten, scheinbar tadellosen Bischof und Verteidiger der katholischen Lehre, der "Abweichlern und Häretikern" intelligent dem katholischen Glauben entgegenstellt. Dann würde.auch nicht zutage treten, was für ein wankelmütiger, kratzfüßiger Karakter ihm innewohnt, daß er sich bei Bedarf, dreht wie ein Fähnchen im Wind. Das große Manko von Kardinal Schönborn ist vermutlich nicht sein Mangel an Rechtgläubigkeit und Intelligenz, sondern sein Mangel an Mut. Das ist auch der Grund, warum er als Kardinal absolut ungeeignet ist, denn die Kardinalswürde setzt neben rechtgläubigkeit, auch Bekennermut vorraus und Standfestigkeit und das geht ihm beides völlig ab. Für einen Kardinal der katholischen Kirche, ist er absolut unwürdig, weil er einfach zu feige ist.
Eugenia-Sarto
Wem es nur an Mut fehlt, der schweige. Aber das Gegenteil der Wahrheit tun und sagen, das ist zu verwerfen. Ich weiss nicht viel über diesen Kardinal, aber was da in Wien im Dom geschehen ist mit Messfeiern, das haben wir hier miterlebt. Grauenvoll! Da hat es also nicht an Mut gefehlt, Gott zu beleidigen.
Maria Katharina
Ich glaube nicht, dass Schönborn feige ist.
Als Freimaurer hat er einen anderen Herrn (ebenso, wie FP).
Diesem gilt es, zu gehorchen. Nichts anderes tut er.
Und ganz sicherlich nicht, weil er feige wäre oder es nicht wüsste...
Noch hat er Gelegenheit, umzukehren.
Noch!!
Aber die Zeit ist gegen ihn.
Goldfisch
@Ministrant1961 ".. Das große Manko von Kardinal Schönborn ist vermutlich nicht sein Mangel an Rechtgläubigkeit und Intelligenz, sondern sein Mangel an Mut." --> in allem was sie oben beschrieben haben gebe ich ihnen recht, AUSSER o.a.Satz!!! WEIL: wenn einer den Mut hat sich mit Homo's so sehr zu identifizieren, daß sogar Homo-Aktionen (G.K.) gesegnet werden, dann setzt das entweder eine …Mehr
@Ministrant1961 ".. Das große Manko von Kardinal Schönborn ist vermutlich nicht sein Mangel an Rechtgläubigkeit und Intelligenz, sondern sein Mangel an Mut." --> in allem was sie oben beschrieben haben gebe ich ihnen recht, AUSSER o.a.Satz!!! WEIL: wenn einer den Mut hat sich mit Homo's so sehr zu identifizieren, daß sogar Homo-Aktionen (G.K.) gesegnet werden, dann setzt das entweder eine ordentliche Portion MUT voraus oder Dummheit und dumm ist unser Kardinal nicht, also.....!!!!??? So, Was ist es dann/nun??? - Er ist ein Modernist geworden und das leider schon seit Jahren.
Ministrant1961
@Eugenia-Sarto, @Goldfisch, @Maria Katharina, ich gehe davon aus, daß sich Kardinal Schönborn weniger vor Gott fürchtet, sondern vor den Menschen und zwar jene, die in der Hierarchie über ihm stehen. Offenbar geht er davon aus, daß Gott ihm nicht verurteilt,, wenn er sündigt, solange er dabei macht, was sein Papst, von ihm erwartet. Gott spricht nicht mit lauter menschlicher stimme zu ihm, so …Mehr
@Eugenia-Sarto, @Goldfisch, @Maria Katharina, ich gehe davon aus, daß sich Kardinal Schönborn weniger vor Gott fürchtet, sondern vor den Menschen und zwar jene, die in der Hierarchie über ihm stehen. Offenbar geht er davon aus, daß Gott ihm nicht verurteilt,, wenn er sündigt, solange er dabei macht, was sein Papst, von ihm erwartet. Gott spricht nicht mit lauter menschlicher stimme zu ihm, so fühlt er sich nicht schuldig. Den Menschen, die aber in der Hierarchie über ihm stehen, möchte er gefallen. Und er hat Angst, in den Medien nicht gut beurteilt zu werden. Ich vermute, er ist der Typ Mensch, der allen gefallen will und auch, der Karriere machen will. Wenn es aber angebracht wäre, entgegen der öffentlichen Meinung, den Glauben der Kirche zu bekräftigen, wenn es angebracht wäre, Farbe zu bekennen und zu befürchten ist, daß er beim Establishment Minuspunkte machen könnte, Gerät er sofort ins Schwimmen.
Mangold03
Da könnten sie @Ministrant1961 vollkommen Recht haben.
Waagerl
Weil Du aber weder heiß noch kalt bist, sondern lau, will ich dich aus meinem Munde ausspeien! Ich denke die meißten Geistlichen stehen gut im Futter, haben sich ein bequemes Leben gemacht, kommen wenig mit der Öffentlichkeit in Berührung um die Armut und Unterdrückung zu sehen, haben den Blick schon auf den Ruhestand gesetzt und wollen so wenig wie möglich Verantwortung tragen.
Desweiteren kommt …
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Weil Du aber weder heiß noch kalt bist, sondern lau, will ich dich aus meinem Munde ausspeien! Ich denke die meißten Geistlichen stehen gut im Futter, haben sich ein bequemes Leben gemacht, kommen wenig mit der Öffentlichkeit in Berührung um die Armut und Unterdrückung zu sehen, haben den Blick schon auf den Ruhestand gesetzt und wollen so wenig wie möglich Verantwortung tragen.

Desweiteren kommt es auch auf ihre Beschäftigung und ihre Interessen im Alltag an. Wenn man bedenkt das sich so viel Mißbrauch,Finanzskandale, Homosexualität in der RKK entwickelt hat, weiß man ja womit sich die Hirten und die Herde beschäftigt!
Mangold03
darum denke ich, ist es gut, wenn es Ordensgemeinschaften gibt, man kann sich austauschen und vor allem hat man das gemeinsame Gebet und was ist schöner als gemeinsam zu beten und zu singen??? Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind ........
Eugenia-Sarto
Das Feuer der Hölle prasselt auch nicht laut, ist aber ewig schrecklich spürbar. Ich hoffe, dass er nochmal erkennt, was er tut und vor der letzten Konsequenz die Augen öffnet.
M.RAPHAEL
Vielen Dank für diesen Austausch. Alle haben Recht. Schönborn kennt den Unterschied zwischen der "engen" katholischen Meinung, die kein Wachstumspotential hat und die Menschen klein hält, und der "weiten" homosexuellen Humanität, die den kosmischen Menschen hervorbringen will. Er "versteht a bisserl was". Es ist unglaublich, wie naiv die Novus Ordo Vertreter sind. Aber das ist gewollt. Ich würde …Mehr
Vielen Dank für diesen Austausch. Alle haben Recht. Schönborn kennt den Unterschied zwischen der "engen" katholischen Meinung, die kein Wachstumspotential hat und die Menschen klein hält, und der "weiten" homosexuellen Humanität, die den kosmischen Menschen hervorbringen will. Er "versteht a bisserl was". Es ist unglaublich, wie naiv die Novus Ordo Vertreter sind. Aber das ist gewollt. Ich würde dem "er traut sich was" Buben gerne mal die wahre Natur der Dark Rooms zeigen. Ich fürchte, dass selbst dann die Macht verliebte Autorität mit dem gesengten Kopf und den "ich bin was besseres Augen" die Scheuklappen der Oberflächlichkeit nicht absetzen wird. Die nächste moderne Predigt muss er schon vorbereiten. Und von der liberalen Hetzmaschine ausgestoßen werden und in der Gosse landen, das will er bestimmt nicht.

Wie viele gute Priester hat er verhindert oder zerstört?
Ministrant1961
@M.RAPHAEL, sie haben das ganze Dilemma dieses Menschen und die ganze Kritik, die er herausfordert, in einen Satz gepackt, "wie viele gute Priester hat er verhindert, oder zerstört?"
Nicolaus
Christoph Graf Schönborn = Opportunist.
Eugenia-Sarto
Man merkt es, er hat was gegen die Tradition der Kirche. Hat er nicht gelernt, dass sie ein Herzstück der Kirche ist, nämlich eine der beiden Quellen der göttlichen Offenbarung.
Schön, dass er hier mitliest. Vielleicht nimmt er das Eine oder Andere doch noch an.
Eugenia-Sarto
Und was ihm nicht passt, regt ihn vielleicht auf. Das wäre schon was.
Eugenia-Sarto
So schlimm ist es doch hier nicht mehr. Wir sind schon wieder auf dem aufsteigenden Ast. Nur Mut! Der Fürst merkt schon, was nicht stimmt. Jeder Mensch hat ein Gewissen und kennt im Groben die Wahrheit (Gottes), will sie nur nicht immer zugeben, wenn das sein subjektives Wohlbefinden stört. Ab er kommt schliesslich nicht drumherum, weil Gott alles einmal einfordert.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Die "speziellen Mitschreibenden", die nicht immer das sagen, was richtig ist, sind sehr nützlich. Sie regen die anderen zum Denken an und lehren uns durch den Widerspruch das richtige Argumentieren, was wir bitter nötig haben. Anders kann man gegen die heutigen Haeresien nicht ankommen.
Eugenia-Sarto
Es reicht schon mit der Machtherrschaft der Frauen.
Diskutieren kann man über die Wahrheit sowieso nicht. Da werden sie wieder ihre Zeit verplempern.
Carlus
Dieses freimaurische Freibiergesicht von Schönborn bringt im nüchternen Zustand mehr Dummheiten zur Welt als ein bis über die Halskrause besoffener Alkoholiker.
Besoffene aber sagen immer die Wahrheit die sie im Herzen haben, so auch der Häretiker und Schismatiker Schönborn.
Schweige damit du noch die Möglichkeit erlangst, Deine Seele erlösen zu lassen, durch Christus, den Du bekämmst mit Deinen …Mehr
Dieses freimaurische Freibiergesicht von Schönborn bringt im nüchternen Zustand mehr Dummheiten zur Welt als ein bis über die Halskrause besoffener Alkoholiker.
Besoffene aber sagen immer die Wahrheit die sie im Herzen haben, so auch der Häretiker und Schismatiker Schönborn.
Schweige damit du noch die Möglichkeit erlangst, Deine Seele erlösen zu lassen, durch Christus, den Du bekämmst mit Deinen Worten.
Maria Katharina
@Carlus
Das schätze ich bei Ihren Kommentaren so ungemein.
Präzise auf den Punkt gebracht. Ohne Wenn und Aber und ohne Schnörkel. Egal, wer was von mir denkt.
Wie immer!!
Chapeau! 👏 👏 👏
Lutrina
Ich würde sogar gegenteilig argumentieren: nur weil es in Deutschland, Österreich und der Schweiz Tradition geworden ist Ketzer auf die Bischofsstühle zu setzen muß das ja nicht immer so bleiben 🧐
Goldfisch
Selbst die Muttergottes, die sicher alle Privilegien hatte, hatte sich immer im Hintergrund gehalten. Jesu hätte sie ohne weiteres herausheben können, tat es nicht. Oder Maria Magdalena, Veronika oder Elisabeth, - nein, die Frauen hatten eine Rolle die im Hintergrund stand und stehen sollte. Wenn alle im Vordergrund stehen, gibt es ein Gerangle und keinem ist gedient. Schuster bleib bei deinem …Mehr
Selbst die Muttergottes, die sicher alle Privilegien hatte, hatte sich immer im Hintergrund gehalten. Jesu hätte sie ohne weiteres herausheben können, tat es nicht. Oder Maria Magdalena, Veronika oder Elisabeth, - nein, die Frauen hatten eine Rolle die im Hintergrund stand und stehen sollte. Wenn alle im Vordergrund stehen, gibt es ein Gerangle und keinem ist gedient. Schuster bleib bei deinem Leisten!
Pilgrim_Pilger
Graf Schönborn ist eben so wie er ist, abgehoben und liberal aber nicht katholisch auch wenn er manchmal ein katholisches Mäntelchen trägt. Wird seine Gesinnung nicht katholisch.