Elista
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Kreativer Protest gegen Regensburger Moscheebau: Baustelle wird Friedhof

Da hat jemand mal aufgepasst und Geschichte studiert. Der „Bayerische Rundfunk“ vermeldet, dass Unbekannte auf dem Baugrund für eine geplante Moschee in Regensburg 26 Kreuze aufgestellt hätten. Darauf sind offenbar Namen von Terroropfern in Brüssel aus dem Jahr 2016 zu lesen.
Klar, dass der „Bauherr“, die DITB sich entrüstet zeigte. Der Vorstand nennt die Aktion einen islamfeindlichen „Angriff auf das friedliche Zusammenleben“ von Christen und Muslimen.
Bleibt die Frage, an welch friedliches Zusammenleben die DITIB dabei gedacht hat. Ein Blick in die islamisch geprägten Länder oder einfach nur in den Koran hätte eigentlich genügt, um zu anderen Erkenntnissen zu kommen. Außerdem hätten die Kreuze doch ruhig da für eine Weile stehen bleiben können, schließlich wäre das die Gelegenheit für die friedliebenden Muslime gewesen, den Terroropfern ebenfalls zu gedenken.
Aber nein, stattdessen wurde die Polizei eingeschaltet.
www.journalistenwatch.com/…/kreativer-prote…
SvataHora
Die Frage ist trotzdem, ob die Moschee gebaut wird oder nicht. - Hätten die Moslems auch die Terroropfer geehrt, dann wäre das schon mal eine bedeutungsvolle Geste gewesen. Aber da konnten sie wieder nicht über ihren Schatten springen. Fordert der "Prophet" nicht: "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!"? - Letzte Woche lernte ich einen Restaurantbesitzer kennen, als ich auf eine Familienpizza …Mehr
Die Frage ist trotzdem, ob die Moschee gebaut wird oder nicht. - Hätten die Moslems auch die Terroropfer geehrt, dann wäre das schon mal eine bedeutungsvolle Geste gewesen. Aber da konnten sie wieder nicht über ihren Schatten springen. Fordert der "Prophet" nicht: "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!"? - Letzte Woche lernte ich einen Restaurantbesitzer kennen, als ich auf eine Familienpizza zum Abholen wartete. Er outete sich als Aramäer aus der südöstlichen Türkei. Er sagte: "Der IS tut genau das, was im Koran steht." (Es war übrigens eine schöne und wertvolle Begegnung. Er freute sich sehr, dass ich auch ganz bewusst Christ bin.)
SvataHora
@JubilateDeo - Ach so: "wenn die Kapuziner das so wünschen..." Erstmal ist gar nicht gesagt, dass das alle Kapuziner dort wollen. Und zum anderen: Niemand fragt nach den zahlenden Gläubigen, ob die eine "Umgestaltung" der Kirche wollen. Sie wurde ja in den 50er Jahren schon mal umgestaltet und hat viel von ihrer ursprünglichen Schönheit verloren. 1,5 - 2 Millionen Euro werden da wieder verschleudert!
Gestas
Aquila
Hoffentlich gibt es bald auch einen kräftigen "kreativen Protest" gegen die derzeit stattfindende moderne Umkrempelung der Bruder-Konrad-Kirche in Altötting!