Der Sekretär von Benedikt XVI. bezeichnet Kardinal Marx als „nicht erleuchtet“
Erzbischof Georg Gänswein, der Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI, wendet sich gegen Kardinal Reinhard Marx von München. Der Grund ist dessen Kritik am bayerischen Kreuz-Erlass.
Gänswein äußerte sich vor der antikatholischen deutschen Wochenzeitung Zeit. Er sagte: „Das hat der Erzbischof von München und Freising in einer ersten wenig erleuchteten Wortmeldung von sich gegeben“
Gänswein nannte Papst Franziskus eine „lichtvolle Gestalt“ gegen welche „dunkle Geschichten erfunden“ würden. Diese besagten, dass „im Vatikan heimliche Papstgegner lauern und Seilschaften am Werk seien“. Das seien nur „medienwirksam gestrickte Klischees, die mit der Wirklichkeit herzlich wenig zu tun haben“.
Gänswein sprach sich ferner gegen verheiratete Priester und Frauendiakone aus.
Bild: Georg Gänswein, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsIuzqiypnyz
Gänswein äußerte sich vor der antikatholischen deutschen Wochenzeitung Zeit. Er sagte: „Das hat der Erzbischof von München und Freising in einer ersten wenig erleuchteten Wortmeldung von sich gegeben“
Gänswein nannte Papst Franziskus eine „lichtvolle Gestalt“ gegen welche „dunkle Geschichten erfunden“ würden. Diese besagten, dass „im Vatikan heimliche Papstgegner lauern und Seilschaften am Werk seien“. Das seien nur „medienwirksam gestrickte Klischees, die mit der Wirklichkeit herzlich wenig zu tun haben“.
Gänswein sprach sich ferner gegen verheiratete Priester und Frauendiakone aus.
Bild: Georg Gänswein, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsIuzqiypnyz