Vered Lavan
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Buchankündigung - Hilaire Belloc: Gegen Mächte und Gewalten.

Buchankündigung - Hilair Belloc: Gegen Mächte und Gewalten. Die alten und neuen Feinde der katholischen Kirche.

Belloc untersucht in seinem Buch Gegen Mächte und Gewalten die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. Gegen Mächte und Gewalten muss als Fortsetzung des Bestsellers Die großen Häresien gelten.
Hilaire Belloc (1870-1953; de.wikipedia.org/wiki/Hilaire_Belloc) war katholischer Apologet und Historiker.

Erscheint im September im: Renovamen-Verlag: renovamen-verlag.de
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Hier auch noch eine Liste guter katholischer Buchverlage: Gute Katholische Buchverlage. ✍️
Santiago_
Herzlichen Dank fürs Einstellen.
Vered Lavan
Ich lese gerade dieses interessante Buch vom gleichen Autor, das ich gestern zu Ostern geschenkt bekam!: Der Sklavenstaat. Vom Verlust von Eigentum und Freiheit
von Hilaire Belloc.
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Buchbeschreibung: "Der Sklavenstaat ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation …Mehr
Buchbeschreibung: "Der Sklavenstaat ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation mit der Einführung des Kapitalismus und der allgemeinen Lohnknechtschaft gewaltsam zuerstört. Für die Zukunft sieht Belloc nur zwei Lösungen: Die Rückkehr zur Sklaverei oder zur Freiheit des Eigentums. Seit der Erstveröffentlichung 1912 hat der Sklavenstaat durch Bellocs erstaunlichen Weitblick nur an Brisanz gewonnen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der jenseits aller Rechts-Links-Dichotomie nach alternativen Wirtschaftskonzepten sucht." (Q.: renovamen-verlag.de)