Offener Brief an den Erzbischof von Hamburg, Dr. Stefan Heße

OFFENER BRIEF AN DEN BISCHOFF HAMBURGS, STEFAN HESSE (Vielen Dank an die Schweizerisches Katholisches Sonntagsblatt www.sonntagsblatt.ch für die Veröffentlichung meines Briefes in der Zeitung) Exzellenz, …Mehr
OFFENER BRIEF AN DEN BISCHOFF HAMBURGS, STEFAN HESSE
(Vielen Dank an die Schweizerisches Katholisches Sonntagsblatt www.sonntagsblatt.ch für die Veröffentlichung meines Briefes in der Zeitung)
Exzellenz,
es ist ohne Freude, dass ich Ihnen diesen Brief schreibe. Gleichwohl, als Katholik, muss ich meine Pflicht machen. Zu schweigen, wäre eine Sünde. Ich wohne in Hamburg seit zehn Jahren, bin Franzose, Lehrer in einer Sprachschule und Schriftsteller. Obwohl ich die heilige Messe regelmäßig besuche, muss ich leider feststellen, dass nicht ein einziges Mal im Laufe dieser zehn Jahren, die zwei Ecksteine der Kultur des Todes und der ethischen Entchristianisierung der Welt (Mord an ungeborenen Kindern und „gegen Gott und Natur“ Legalisierung der Homo-Ehe), von irgendeinem Priester, erwähnt worden sind. Die Feigheit eines Großteils der Kirche wird allmählich unerträglich. Noch schlimmer, in Hamburg schweigen die Priester nicht nur, sondern seit einiger Zeit fangen sie sogar an, durch Andeutungen …Mehr
Josef Nirschl
Der Brief spricht mir aus der Seele, meine Hochachtung!!!
Seit Beginn der satanistischen Fake Pandemie bin ich durch die Führung unser heiligen Gottesmutter zur FSSPX gekommen. Ich bin unsagbar dankbar darüber.
jean pierre aussant
Mensch Meier
Genial! Grossartig! auf den Punkt gebracht!
Frage: Haben Sie eine Antwort bekommen in Form eines allgemeinen "Schwurbelschreibens", möglicherweise durch die Sekretärin des Bischofs
(die Frauenquote wird in Bischofshäusern konsequent umgesetzt) oder hat er gar nicht darauf reagiert? Ich vermute eher Letzteres!
jean pierre aussant
ursprünglich hatte ich den Brief per Post an den Bischof geschickt. Da ich mehrere Monaten danach keine Antwort bekam (außer ein Paar jämmerliche Platituden vom Sekretariat), habe ich dann die Entscheidung getroffen, ihn als offener Bief zu veröffentlichen.
Mensch Meier
Da hat sich meine Vermutung bestätigt!
Ein öffentlicher Brief ist wirksamer, wenn überhaupt!
Es liegt ihnen nicht daran, Seelen zu retten... sie sind viel zu beschäftigt, u.a. mit organisatorischen Dingen, Selbstdarstellungen und Auftritten, Darüber vergessen sie ihre eigentliche Aufgabe, die der einfache, arme Pfarrer von Ars so formulierte: "Büblein, du hast mir den Weg nach Ars gezeigt und ich …Mehr
Da hat sich meine Vermutung bestätigt!
Ein öffentlicher Brief ist wirksamer, wenn überhaupt!
Es liegt ihnen nicht daran, Seelen zu retten... sie sind viel zu beschäftigt, u.a. mit organisatorischen Dingen, Selbstdarstellungen und Auftritten, Darüber vergessen sie ihre eigentliche Aufgabe, die der einfache, arme Pfarrer von Ars so formulierte: "Büblein, du hast mir den Weg nach Ars gezeigt und ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen." Punkt.
Aquila
So müssten unsere Bischöfe sprechen!!!
elisabethvonthüringen
Machtkampf hinter Kirchenmauern
Doch es geht auch profaner. Tatsächlich tobt hinter den Mauern des Bistums ein Kampf um Macht und Arbeitsplatz. Vor allem die Mitarbeiter in der Schulabteilung bangen um ihren Job, seitdem die Genossenschaft erklärt hat, keinen von ihnen übernehmen und das angedachte Pilotprojekt mittelfristig auf alle katholischen Schulen ausdehnen zu wollen. Dann lieber einige …Mehr
Machtkampf hinter Kirchenmauern
Doch es geht auch profaner. Tatsächlich tobt hinter den Mauern des Bistums ein Kampf um Macht und Arbeitsplatz. Vor allem die Mitarbeiter in der Schulabteilung bangen um ihren Job, seitdem die Genossenschaft erklärt hat, keinen von ihnen übernehmen und das angedachte Pilotprojekt mittelfristig auf alle katholischen Schulen ausdehnen zu wollen. Dann lieber einige Standorte schließen und mit der Verwaltung des Restes eine Jobgarantie erwirken. www.tichyseinblick.de/…/der-bischof-und…
Eugenia-Sarto
Bischof Williamson scheint mir einer der Wenigen, die noch die Ueberzeugung von Erzbischof Lefebvre offen aussprechen. Dafür sei ihm gedankt. Kompromisse mit Rom können wir überhaupt nicht gebrauchen.
jean pierre aussant
@Klaus Elmar Müller Ich kann nur bestätigen, was ich geschrieben habe. Nämlich habe ich (Mein Englisch ich eigentlich sehr gut) Mgr Fellay deutlich gehört als er anlässlich eines Interviews sagte , dass die Freimauer und ein Teil der Juden, Druck ausgeübt haben, damit die Annäherung der Pius Bruderschaft mit Rom scheitert. Ich habe das nicht erfunden, sondern auf youtube selbst gehört. Ich werde …Mehr
@Klaus Elmar Müller Ich kann nur bestätigen, was ich geschrieben habe. Nämlich habe ich (Mein Englisch ich eigentlich sehr gut) Mgr Fellay deutlich gehört als er anlässlich eines Interviews sagte , dass die Freimauer und ein Teil der Juden, Druck ausgeübt haben, damit die Annäherung der Pius Bruderschaft mit Rom scheitert. Ich habe das nicht erfunden, sondern auf youtube selbst gehört. Ich werde versuchen das Interview wieder zu finden. Übrigens, betrachtet man, dass für die Juden, Jesus-Christus ein Hochstapler ist (Und nicht der Messias Israels) und dass für die Freimauer die Kirche vernichtet werden muss (Anerkanntes Ziel der Frei-Mauerei seit dem Jakobinischen Staatsstreich der-falschen-Französischen Revolution), kann man nur sagen, dass Mgr Fellay, im Endeffekt eine Banalität bestätigt hat. Ehrlich gesagt, sehe ich nicht, wo das Problem liegt. Mgr Fellay hat uns nur an die Wahrheit erinnert.
Klaus Elmar Müller
Zu @jean pierre aussant: Exzellenz Fellay soll -wie Sie sagen- behauptet haben, das spezifisch "jüdische Establishment" hätte die Einigung der Piusbruderschaft mit Rom verhindern wollen? Ich denke, sehr geehrter jean pierre aussant, da haben Sie den Bischof falsch verstanden. Er ist von dumpfer antijüdischer Verschwörungstheorie ganz frei.
jean pierre aussant
@Sanctus Bonifatius Williamson hat verhindert (bewusst oder unbewusst), dass die Auseinandersetzung zwischen der Kirche und der Pius Bruderschaft beigelegt würde. Das war mehr als ein Fehler. Man muss sich folgende Frage stellen: außer Williamson, wer wollte die Vereinigung der Bruderschaft mit dem Vatikan verhindern? Antwort: Die Freimauer und ein Teil des jüdischen Establishments (Das wurde von …Mehr
@Sanctus Bonifatius Williamson hat verhindert (bewusst oder unbewusst), dass die Auseinandersetzung zwischen der Kirche und der Pius Bruderschaft beigelegt würde. Das war mehr als ein Fehler. Man muss sich folgende Frage stellen: außer Williamson, wer wollte die Vereinigung der Bruderschaft mit dem Vatikan verhindern? Antwort: Die Freimauer und ein Teil des jüdischen Establishments (Das wurde von Bischof Fellay in einem Interview (im englischen) gesagt. Ohne es zu wissen, Williamson war seitens der Feinde der Kirche.
jean pierre aussant
Trotz alledem und obwohl es ein bisschen schizophren klingt (Da ich nicht Mitglied werden will), sehe ich das als positiv, dass die Pius Bruderschaft existiert. Momentan, die Stimme der Bruderschaft ist für die ganze katholische Kirche sehr wichtig. Eines ist sicher, wenn der nächste Papst sich nicht deutlich und frontal gegen die Kultur des Todes engagiert (wie Papst Benedikt XVI und Johannes Paul …Mehr
Trotz alledem und obwohl es ein bisschen schizophren klingt (Da ich nicht Mitglied werden will), sehe ich das als positiv, dass die Pius Bruderschaft existiert. Momentan, die Stimme der Bruderschaft ist für die ganze katholische Kirche sehr wichtig. Eines ist sicher, wenn der nächste Papst sich nicht deutlich und frontal gegen die Kultur des Todes engagiert (wie Papst Benedikt XVI und Johannes Paul II es , Gott sei dank, getan haben) , wird es dann sehr problematisch und werden wir doch mit der Problematik einer Schisma konfrontiert sein.
Klaus Elmar Müller
Zu @jean pierre aussant: Die Kirche zu verlassen, ist Sünde. Ich gebe Ihnen Recht. Der Sedisvakantismus bestreitet ja schon die Legitimität Pius' XII. - die Begründung kenne ich nicht, vielleicht seine durchaus kritikwürdigen Eingriffe in die Osterliturgie. Es ist einfältig und rührend, aber grundfalsch, die Legitimität eines Papstes zu bestreiten, weil er den schlichten, traditionell Gläubigen …Mehr
Zu @jean pierre aussant: Die Kirche zu verlassen, ist Sünde. Ich gebe Ihnen Recht. Der Sedisvakantismus bestreitet ja schon die Legitimität Pius' XII. - die Begründung kenne ich nicht, vielleicht seine durchaus kritikwürdigen Eingriffe in die Osterliturgie. Es ist einfältig und rührend, aber grundfalsch, die Legitimität eines Papstes zu bestreiten, weil er den schlichten, traditionell Gläubigen mit diesem und jenem, ja mit Irrtümern tief enttäuscht. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hingegen erkennt Papst Franziskus als Papst an, nennt ihn im Kanon jeder ihrer hl. Messen. Die Piusbruderschaft ist also nicht im Schisma, erst recht nicht seit Benedikt XVI.; und der unbedeutende Fall Williamson (wegen eines deutschen Strafrechtsparagraphen) rechtfertigt nicht den Ausdruck "Schisma"- Aber nach dem 2. Vatikanum dürfen wir hier auf gloria tv auch offene Worte darüber austauschen, ob Bergoglio sich vorgenommen hat, die traditionelle katholische Morallehre und Kirche zu zerstören -"ich will das Durcheinander", sagte er beispielsweise-, und ob ihn eine solche Absicht (ich rede nicht von Irrtümern im guten Glauben) um das Petrusamt bringt, es ihn verlieren lässt, oder nicht.
jean pierre aussant
Erzbischof Lefebvre hat immer den Sedevacantismus abgelehnt und ihn deutlich verurteilt (wie man es in diesem Link-leider im Französischen- deutlich sieht www.youtube.com/watch
) und hat mit seiner Auseinandersetzung mit Rom sehr gelitten. Erzbischof Lefebvre hat uns sofort vor der Gefahr einer Trennung mit dem Vatikan gewarnt, und wie wir jetzt es feststellen können, zu Recht. Tatsächlich, …Mehr
Erzbischof Lefebvre hat immer den Sedevacantismus abgelehnt und ihn deutlich verurteilt (wie man es in diesem Link-leider im Französischen- deutlich sieht www.youtube.com/watch

) und hat mit seiner Auseinandersetzung mit Rom sehr gelitten. Erzbischof Lefebvre hat uns sofort vor der Gefahr einer Trennung mit dem Vatikan gewarnt, und wie wir jetzt es feststellen können, zu Recht. Tatsächlich, innerhalb von einigen Jahren einige Katholiken der Bruderschaft haben es schon geschafft "ein Schisma in dem Schisma" herzustellen. So der Bischof Williamson, nachdem er "gefeuert" wurde, verbringt jetzt seine Zeit indem er Bischof Fellay kritisiert. Erzbischof Lefebvre wollte zwar und zu Recht die modernistischen Ausschreitungen der Kirche denunzieren, gleichwohl wollte er nicht das Risiko eingehen ein neues Schisma zu bauen. Die Weihung der vier Bischöfe muss nicht als ein Schritt in Richtung einer Trennung mit Rom interpretiert werden.
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius Al Erzbischof Lefebvre vor die Kardinalskommission in Rom vorgeladen wurde, um über ihn zu richten, sagte er zu den Herren: Nicht Sie haben über mich zu richten, sondern vielmehr müsste ich über Sie richten.
Sascha2801
Hallo Herr Aussant! Ein guter und richtiger Brief. In einer Sache kann ich ihnen allerdings nicht zustimmen: Dass es falsch wäre zur Piusbruderschaft zu gehen. Das stimmt nicht. Da ziehen Sie meiner Meinung nach selbst nicht die nötige Konsequenz, welche sie vom Bischof fordern. Ansonsten kann ich ihnen zustimmen und kann sie darin bestärken dafür einzutreten durch Gespräche und Briefe mit den …Mehr
Hallo Herr Aussant! Ein guter und richtiger Brief. In einer Sache kann ich ihnen allerdings nicht zustimmen: Dass es falsch wäre zur Piusbruderschaft zu gehen. Das stimmt nicht. Da ziehen Sie meiner Meinung nach selbst nicht die nötige Konsequenz, welche sie vom Bischof fordern. Ansonsten kann ich ihnen zustimmen und kann sie darin bestärken dafür einzutreten durch Gespräche und Briefe mit den entsprechenden Verantwortlichen
jean pierre aussant
Sedevacantismus kann sowieso nicht die Lösung sein.
Wir alle leiden unter der unerträglichen Feigheit eines großen Teils der Kirche (besonders im Westen). Der Sedevacantismus bleibt jedoch eine Falle des Teufels. Eines, muss man nicht aus den Augen verlieren: Als der Herr zu Peter sagte: „ Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. …Mehr
Sedevacantismus kann sowieso nicht die Lösung sein.
Wir alle leiden unter der unerträglichen Feigheit eines großen Teils der Kirche (besonders im Westen). Der Sedevacantismus bleibt jedoch eine Falle des Teufels. Eines, muss man nicht aus den Augen verlieren: Als der Herr zu Peter sagte: „ Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst“, meinte er nicht nur Peter( Der tatsächlich am Ende seines Lebens konnte auch nicht gehen wo er wollte), sondern „Peter“ als Figur aller künftigen Päpste, also sozusagen, als „Antizipation“ der gesamten Geschichte der Kirche auf Erden. Paradoxerweise, diese Kritik des Herrn, was die Kirche der Endzeiten angeht, bestätigt eben deren Legitimität. Es handelt sich immer um dieselbe Kirche und nicht eine andere. Der Herr hat nicht gesagt „Wenn die Kirche feige sein wird, musst du Sie verlassen und eine neue bauen“.
Don Reto Nay
Es ist so, dass ein Priester der Neukirche dazu da ist, den katholischen Glauben nicht zu verkündigen. Das weiss auch jeder Priester. Entweder hält er die Klappe oder er fliegt. Die Henker der Priester, die eigentlich ihre Hirten sein müssten, sind die Bischöfe.
Eugenia-Sarto
@jean pierre aussant Erzbischof Lefebvre schrieb auch mal einen Brief. Hier ist er:
Am 17. Juli 1976 schrieb er an Papst Paul VI.
Heiliger Vater,
da mir alle Zugänge zu Eurer Heiligkeit versperrt sind, möge Gott diesen Brief in Ihre Hände gelangen lassen, damit Sie unsere Gefühle tiefer Verehrung zugleich in Form einer dringenden Bitte den Gegenstand unserer heissesten Wünsche erfahren, die leider …Mehr
@jean pierre aussant Erzbischof Lefebvre schrieb auch mal einen Brief. Hier ist er:

Am 17. Juli 1976 schrieb er an Papst Paul VI.

Heiliger Vater,
da mir alle Zugänge zu Eurer Heiligkeit versperrt sind, möge Gott diesen Brief in Ihre Hände gelangen lassen, damit Sie unsere Gefühle tiefer Verehrung zugleich in Form einer dringenden Bitte den Gegenstand unserer heissesten Wünsche erfahren, die leider ein Streitpunkt zwischen dem Heiligen Stuhl und zahlreichen treuen katholischen Gläubigen zu sein scheinen.

Heiliger Vater, geruhen Sie Ihren Willen zu bekunden, das Königtum unseres Herrn Jesus Christus auf der Welt ausgebreitet zu sehen,

indem Sie das öffentliche Recht der Kirche wiederherstellen,

indem Sie der Liturgie ihre volle dogmatische Geltung und ihre hierarchische Gestalt zurückgeben nach dem römisch-lateinischen Ritus, der durch den Gebrauch so vieler Jahrhunderte geheiligt ist,

indem Sie die Vulgata wieder zu Ehren bringen,

indem Sie den Katechismen ihr wahres Vorbild, nämlich den des Konzils von Trient, zurückgeben.

Damit wird Eure Heiligkeit das katholische Priestertum und die Königsherrschaft unseres Herrn Jesus Christus über die Personen, über die Familien und über die bürgerliche Gesellschaft wiederherstellen.

Sie werden nach dem Beispiel Ihrer Vorgänger die richtige Auffassung der verfälschten Ideen wiederherstellen, die zu Götzen des modernen Menschen geworden sind: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Demokratie.

Wolle doch Eure Heiligkeit das unglückselige Unternehmen eines Kompromisses mit den Ideen des modernen Menschen aufgeben, das seinen Anfang bereits vor dem Konzil in einem geheimen Einverständnis zwischen hohen kirchlichen Würdenträgern und Vertretern der Freimaurerlogen gefunden hat.

In dieser Richtung verharren, heisst die Zerstörung der Kirche fortsetzen. Eure Heiligkeit wird dann leicht verstehen, dass wir an einem so unheilvollen Konzept nicht mitwirken können, was wir jedoch mit der Zustimmung zur Schliessung unserer Seminare tun würden.

Der Heilige Geist gebe Eurer Heiligkeit die Gabe der Stärke, so dass Sie sich durch unzweideutige Akte als der wahre und echte Nachfolger Petri zu erkennen geben und verkünden, dass es keine Heil gibt ausser in Jesus Christus und in seiner mystischen Braut, der heiligen katholischen und römischen Kirche.

+Marcel Lefebvre
vormaliger Erzbischof -Bischof von Tulle
Theresia Katharina
@jean pierre aussant Das ist doch nicht nur in Hamburg so, das ist überall! Die Priester meiden brisante Themen, das überlassen sie schon mal den Laien, die sollen den Kopf hinhalten, denn wenn die Priester das nicht tun, werden sie gemobbt: abgemahnt, zwangsversetzt aber so dass es ihnen sauer wird! Ein noch jüngerer polnischer Priester, der Tabuthemen bei der Predigt angemahnt hatte, wurde …Mehr
@jean pierre aussant Das ist doch nicht nur in Hamburg so, das ist überall! Die Priester meiden brisante Themen, das überlassen sie schon mal den Laien, die sollen den Kopf hinhalten, denn wenn die Priester das nicht tun, werden sie gemobbt: abgemahnt, zwangsversetzt aber so dass es ihnen sauer wird! Ein noch jüngerer polnischer Priester, der Tabuthemen bei der Predigt angemahnt hatte, wurde von einem Dorf, wo er ganz gut zurechtkam, in die Großstadt versetzt! Dass er diesem Milieu auf die Dauer nicht gewachsen sein würde, war abzusehen, sodass er zurück nach Polen ist.
Eugenia-Sarto
@jean pierre aussant Wenn sie selbst die tridentinische Messe zelebrieren lernen - es gibt Kurse für Priester- werden Sie merken, welch innerer Friede und welche Geborgenheit in Sie eintreten. Seit ich zu dieser wunderbaren Messe zurückgefunden habe, bin ich"Zu Hause". Dort ist alles gut. Kein Aerger mehr, keine Fragen. Alles ist geheimnisvoll spürbare Gnade.
piakatarina
@jean pierre aussant Schade, dass sie in dem Brief über "Versuchung zu FSSPX zu übertreten, was ein Fehler wäre" schreiben. FSSPX ist nämlich die momentane Lösung von Oben für die treuen Katholiken, die die Wahrheit über die heutige Kirchenkrise erkannt haben. LG