Russland bekämpft IS
[QUELLE] According to Ynet, Russian fighter pilots are expected to begin arriving in Syria in the coming days, and will fly their Russian air force fighter jets and attack helicopters against ISIS and …More
[QUELLE]
According to Ynet, Russian fighter pilots are expected to begin arriving in Syria in the coming days, and will fly their Russian air force fighter jets and attack helicopters against ISIS and rebel-aligned targets within the failing state.
And just like the US and Turkish air forces are supposedly in the region to "eradicate the ISIS threat", there can't be any possible complaints that Russia has also decided to take its fight to the jihadists - even if it is doing so from the territory of what the real goal of US and Turkish intervention is - Syria. After all, it is a free for all against ISIS, right?
From Ynet:
According to Western diplomats, a Russian expeditionary force has already arrived in Syria and set up camp in an Assad-controlled airbase. The base is said to be in area surrounding Damascus, and will serve, for all intents and purposes, as a Russian forward operating base.
In the coming weeks thousands of Russian military personnel are set to touch down in Syria,…More
According to Ynet, Russian fighter pilots are expected to begin arriving in Syria in the coming days, and will fly their Russian air force fighter jets and attack helicopters against ISIS and rebel-aligned targets within the failing state.
And just like the US and Turkish air forces are supposedly in the region to "eradicate the ISIS threat", there can't be any possible complaints that Russia has also decided to take its fight to the jihadists - even if it is doing so from the territory of what the real goal of US and Turkish intervention is - Syria. After all, it is a free for all against ISIS, right?
From Ynet:
According to Western diplomats, a Russian expeditionary force has already arrived in Syria and set up camp in an Assad-controlled airbase. The base is said to be in area surrounding Damascus, and will serve, for all intents and purposes, as a Russian forward operating base.
In the coming weeks thousands of Russian military personnel are set to touch down in Syria,…More
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honestly, I think that what Putin has done here is the most sensible option. If the great powers really want to end the war in Syria, the world ought to give support to Assad to crush the rebellion and then the country will have peace. If they were smart, then they would attach strings to any such help by requiring Assad to consent to letting foreigners observe his soldiers and prevent them from …More
honestly, I think that what Putin has done here is the most sensible option. If the great powers really want to end the war in Syria, the world ought to give support to Assad to crush the rebellion and then the country will have peace. If they were smart, then they would attach strings to any such help by requiring Assad to consent to letting foreigners observe his soldiers and prevent them from engaging in any kind of human rights violations, and I am sure he would be desperate enough to agree.
Eating your bread under a dictator is still better than eating grass in a ruined city. I also don't see any other way that this war can end except by this.
Eating your bread under a dictator is still better than eating grass in a ruined city. I also don't see any other way that this war can end except by this.
Russland: Ja zu breiter Anti-IS-Koalition, aber kein Einsatz russischer Truppen in Syrien
Eine Quelle aus russischen Militärkreisen wies gegenüber RT die Darstellungen mehrerer israelischer Medien zurück, wonach die Russische Föderation Kampfjets nach Syrien entsandt habe, um den „Islamischen Staat“ (IS) und syrisch-islamistische Rebellenverbände zu bekämpfen.
„Es gab keine Verlegung russischer …More
Russland: Ja zu breiter Anti-IS-Koalition, aber kein Einsatz russischer Truppen in Syrien
Eine Quelle aus russischen Militärkreisen wies gegenüber RT die Darstellungen mehrerer israelischer Medien zurück, wonach die Russische Föderation Kampfjets nach Syrien entsandt habe, um den „Islamischen Staat“ (IS) und syrisch-islamistische Rebellenverbände zu bekämpfen.
„Es gab keine Verlegung russischer Kampffluggeräte in die Arabische Republik Syrien“, erklärte die Quelle auf Nachfrage von RT und betonte:
„Die russischen Luftstreitkräfte befinden sich auf ihren permanenten Stützpunkten und gehen dem üblichen Truppentraining und Gefechtsaufgaben nach.“
Am Montag hatte die israelische Nachrichtenseite Ynet News unter Berufung auf westliche Diplomaten berichtet, eine russische „Expeditions-Einheit“ sei in Syrien eingetroffen und habe ein Lager in einer Basis der Regierung nahe Damaskus bezogen, um von dort aus gegen IS-Kämpfer und Ziele aufseiten der Rebellen vorgehen zu können.
Demnach seien „Tausende russischer Militärangehöriger bereit, in Syrien Position zu beziehen“, darunter Berater, Ausbilder, Logistikpersonal, technische Helfer, Mitglieder der Luftabwehr und Piloten, um die Fluggeräte zu steuern.
RT hat sich in weiterer Folge an den Autor des ursprünglichen Berichts, Alex Fishman, gewandt, dieser wollte die an ihn gerichtete Frage hinsichtlich der Legitimität seiner Quelle jedoch nicht präzise beantworten. Er erklärte, er spreche nicht über Quellen, gab aber zu bedenken:
„Ich publiziere nichts ohne legitimierte Quelle. Ich arbeitete die letzten 40 Jahre im Bereich der Militärberichterstattung. Deshalb können Sie sich sicher sein, dass es sich um eine sehr, sehr stark legitimierte Quelle handelt.“
Moskau hat alle Pläne hinsichtlich einer etwaigen Stationierung von Truppen in Syrien abgestritten. Bereits am 4. August hatte Kremlsprecher Dmitrij Peskow erklärt, ein russisches militärisches Engagement im Syrienkonflikt stehe „nicht auf der Tagesordnung“. Russland hatte jedoch stets betont, man halte es für in höchstem Maße geboten, eine Anti-IS-Koalition zu bilden, die auch Syrien und andere internationale und regionale Mächte einbindet. Präsident Wladimir Putin und sein ägyptischer Amtskollege Al-Sisi unterstrichen die Wichtigkeit einer solchen Front während ihres Zusammentreffens in Moskau am 26. August.
Zuvor hatte sich der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, mit einem bedeutenden syrischen Oppositionsführer in Moskau getroffen. Lawrow und der Chef der „Syrischen Nationalen Koalition“, Khaled Khoja, haben über mögliche Wege zur Erreichung einer politischen Einigung im Bürgerkriegsland ebenso gesprochen, wie über eine breite Koalition zum Kampf gegen die extremistischen Milizen. Moskau zufolge würde eine solche Anti-IS-Koalition die syrische und die irakische Armee, die Kurden und jene Teile der bewaffneten Opposition, die das syrische Volk repräsentieren, an einen Tisch bringen.
Die bis dato in Syrien operierende, von den USA geführte Anti-IS-Koalition fliegt seit September des Vorjahres Luftangriffe, aber hat dabei wenig an zählbaren Erfolgen erzielt. Zwar konnte der IS an manchen Stellen zurückgedrängt werden, die Anzahl der Kämpfer soll Zahlen aus dem US-Verteidigungsministerium zufolge unverändert geblieben sein.
Moskau erklärte wiederholt, dass die „Dschihadisten“ der gemeinsame Feind der internationalen Gemeinschaft seien, und dass die USA deshalb den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad als legitimen Partner im Kampf gegen den IS in Syrien akzeptieren sollten. Immerhin habe man mit ihm auch im Zusammenhang mit dem Abkommen zur Zerstörung des Chemiewaffenarsenals zusammengearbeitet. Es gäbe nun keinen Grund, dies im Kampf gegen den Terrorismus nicht zu tun.
Eine Quelle aus russischen Militärkreisen wies gegenüber RT die Darstellungen mehrerer israelischer Medien zurück, wonach die Russische Föderation Kampfjets nach Syrien entsandt habe, um den „Islamischen Staat“ (IS) und syrisch-islamistische Rebellenverbände zu bekämpfen.
„Es gab keine Verlegung russischer Kampffluggeräte in die Arabische Republik Syrien“, erklärte die Quelle auf Nachfrage von RT und betonte:
„Die russischen Luftstreitkräfte befinden sich auf ihren permanenten Stützpunkten und gehen dem üblichen Truppentraining und Gefechtsaufgaben nach.“
Am Montag hatte die israelische Nachrichtenseite Ynet News unter Berufung auf westliche Diplomaten berichtet, eine russische „Expeditions-Einheit“ sei in Syrien eingetroffen und habe ein Lager in einer Basis der Regierung nahe Damaskus bezogen, um von dort aus gegen IS-Kämpfer und Ziele aufseiten der Rebellen vorgehen zu können.
Demnach seien „Tausende russischer Militärangehöriger bereit, in Syrien Position zu beziehen“, darunter Berater, Ausbilder, Logistikpersonal, technische Helfer, Mitglieder der Luftabwehr und Piloten, um die Fluggeräte zu steuern.
RT hat sich in weiterer Folge an den Autor des ursprünglichen Berichts, Alex Fishman, gewandt, dieser wollte die an ihn gerichtete Frage hinsichtlich der Legitimität seiner Quelle jedoch nicht präzise beantworten. Er erklärte, er spreche nicht über Quellen, gab aber zu bedenken:
„Ich publiziere nichts ohne legitimierte Quelle. Ich arbeitete die letzten 40 Jahre im Bereich der Militärberichterstattung. Deshalb können Sie sich sicher sein, dass es sich um eine sehr, sehr stark legitimierte Quelle handelt.“
Moskau hat alle Pläne hinsichtlich einer etwaigen Stationierung von Truppen in Syrien abgestritten. Bereits am 4. August hatte Kremlsprecher Dmitrij Peskow erklärt, ein russisches militärisches Engagement im Syrienkonflikt stehe „nicht auf der Tagesordnung“. Russland hatte jedoch stets betont, man halte es für in höchstem Maße geboten, eine Anti-IS-Koalition zu bilden, die auch Syrien und andere internationale und regionale Mächte einbindet. Präsident Wladimir Putin und sein ägyptischer Amtskollege Al-Sisi unterstrichen die Wichtigkeit einer solchen Front während ihres Zusammentreffens in Moskau am 26. August.
Zuvor hatte sich der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, mit einem bedeutenden syrischen Oppositionsführer in Moskau getroffen. Lawrow und der Chef der „Syrischen Nationalen Koalition“, Khaled Khoja, haben über mögliche Wege zur Erreichung einer politischen Einigung im Bürgerkriegsland ebenso gesprochen, wie über eine breite Koalition zum Kampf gegen die extremistischen Milizen. Moskau zufolge würde eine solche Anti-IS-Koalition die syrische und die irakische Armee, die Kurden und jene Teile der bewaffneten Opposition, die das syrische Volk repräsentieren, an einen Tisch bringen.
Die bis dato in Syrien operierende, von den USA geführte Anti-IS-Koalition fliegt seit September des Vorjahres Luftangriffe, aber hat dabei wenig an zählbaren Erfolgen erzielt. Zwar konnte der IS an manchen Stellen zurückgedrängt werden, die Anzahl der Kämpfer soll Zahlen aus dem US-Verteidigungsministerium zufolge unverändert geblieben sein.
Moskau erklärte wiederholt, dass die „Dschihadisten“ der gemeinsame Feind der internationalen Gemeinschaft seien, und dass die USA deshalb den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad als legitimen Partner im Kampf gegen den IS in Syrien akzeptieren sollten. Immerhin habe man mit ihm auch im Zusammenhang mit dem Abkommen zur Zerstörung des Chemiewaffenarsenals zusammengearbeitet. Es gäbe nun keinen Grund, dies im Kampf gegen den Terrorismus nicht zu tun.