RupertvonSalzburg
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Wenn es aber nach dem Tod etwas gibt, haben sie alles gewonnen

Wenn es aber nach dem Tod etwas gibt, haben sie alles gewonnen!
Drucken KategorienSakramentePosted on18. Januar 2018
Ein Pfarrer berichtet aus seiner seelsorglichen Erfahrung: Als junger Priester wurde ich ins Spital zu einem sterbenden Mann durch dessen Tochter gerufen. Er erfuhr, dass der Mann aber mit Kirche und Glaube nichts zu tun haben wollte.
Als er das Krankenzimmer betrat und der Sterbende ihn als Priester erkannte, war dessen erste Reaktion: „Ist es schon so weit?“ – „Wann es so weit ist, weiß Gott allein!“ – „Ja, an den glaube ich ohnedies nicht. Wenn es aus ist, ist es aus!“ – „Das ist eben der Unterschied zwischen uns beiden: Ich glaube an Gott und daran, dass mit dem Tod das Leben nicht zu Ende ist. Es gibt ein Weiterleben, es gibt einen Himmel, ein Fegefeuer, und es gibt auch die Hölle.“
Und der Priester versuchte, dem Kranken in einem längeren Gespräch den Glauben nahen zu bringen, aber dieser blieb bei seiner Meinung: „Es gibt keinen Gott, und mit dem Tod ist alles aus!“
Dann stellte er dem Mann noch eine letzte Frage: „Haben Sie sich in Ihrem Leben schon einmal geirrt?“ – „Ja, schon oft!“ gab er ehrlich zu. “ Was nun, wenn Sie sich jetzt, in dieser entscheidenden Stunde irren? Sie behaupten, es gibt keinen Gott, aber wenn es Ihn doch gibt? Sie sagen, es gibt keinen Himmel, und wenn es ihn doch gibt? Kein Fegefeuer, keine Hölle – und wenn es sie doch gibt? Ich mache Ihnen ein Angebot: Ich höre Ihre Beichte, gebe Ihnen die Krankensalbung, den Sterbeablass und bringe Ihnen die HI. Kommunion. Wenn es nach dem Tod wirklich nichts gibt, haben Sie nichts verloren. Wenn es aber etwas gibt, haben Sie alles gewonnen!“
Da fing der alte Mann zu weinen an und sagte: „Ich weiß nicht mehr, wie man beichtet. Meine letzte Beichte war bei meiner Firmung.“ Mit Hilfe des Priesters legte er dann eine Lebensbeichte ab, empfing die Krankensalbung, den Sterbeablass und den Heiland selbst.
Nachdem er kommuniziert hatte, ergriff er die Hände des Priesters und fragte: „Herr Pater, können Sie noch mit mir beten?“ – „Ja, gerne. Können Sie das Vaterunser?“ – „Nein!“ – „Das ‚Gegrüßet seist du, Maria?'“ – „Nein.“ Da fing er plötzlich selbst zu beten an: „Jesuskindlein, komm zu mir, mach ein braves Kind aus mir! Mein Herz ist klein, darf niemand hinein als Du, mein liebstes Jesulein. Das hat meine Mutter mit uns Kindern immer gebetet!“
Quelle: vgl. Triumph des Herzens: Nr. 144, gekürzt
Rita 3
Milliarden und millionen-mal mein Jesus Barmherzigkeit, Barmherzigkeit mein Jesus für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt. Milliarden- und millionen-mal opfern wir das kostbare Blut Jesu Christi auf für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt und bedecken ihn mit dem Kostbaren Blut und dem unbefleckten Herzen Mariens und mit ihren Blutstränen, auf dass der böse Feind keine Gewalt über die …Mehr
Milliarden und millionen-mal mein Jesus Barmherzigkeit, Barmherzigkeit mein Jesus für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt. Milliarden- und millionen-mal opfern wir das kostbare Blut Jesu Christi auf für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt und bedecken ihn mit dem Kostbaren Blut und dem unbefleckten Herzen Mariens und mit ihren Blutstränen, auf dass der böse Feind keine Gewalt über die Sterbenden hat. Amen
Rita 3
Dank diesem Priester, mögen alle so mutig sein und möge jedem Menschen die Chance in der letzten Stunde noch umzukehren, gegeben sein. Leider vergessen auch die Angehörigen diese große Pflicht und rufen keinen Priester. Deshalb sollte viel für die Sterbenden gebetet werden.
Heiligere Josef, Nährvater Jesu Christi und wahrer Bräutigam der seligen Jungfrau Maria, bitte für uns und die Sterbenden …Mehr
Dank diesem Priester, mögen alle so mutig sein und möge jedem Menschen die Chance in der letzten Stunde noch umzukehren, gegeben sein. Leider vergessen auch die Angehörigen diese große Pflicht und rufen keinen Priester. Deshalb sollte viel für die Sterbenden gebetet werden.
Heiligere Josef, Nährvater Jesu Christi und wahrer Bräutigam der seligen Jungfrau Maria, bitte für uns und die Sterbenden dieses Tages. Amen
Frany
Ich schließe mich Elista an, würden mer so denken und handeln. 👍
Elista
Danke auch für jeden Priester, der einen Sterbenden in dieser Weise begleitet! Danke an alle Angehörige, die einen Priester rufen - viele kommen gar nicht auf die Idee.
Carlus
1. nicht jeder sterbende Mensch hat das Glück und die Gnade, vielen wird diese Hilfe nicht mehr gewährt,
2. aus diesem Grunde wird auch nun so etwas wie Sterbebegleitung durch die PASIS eingeführt, welches durch die sakramentale Begleitung durch einen Priester ersetzen soll;
3. besonders in der letzten Stunde im Kampf um das ewige Leben wird die Arznei und der Schlüssel entzogen;
4. Satan hat bis …Mehr
1. nicht jeder sterbende Mensch hat das Glück und die Gnade, vielen wird diese Hilfe nicht mehr gewährt,
2. aus diesem Grunde wird auch nun so etwas wie Sterbebegleitung durch die PASIS eingeführt, welches durch die sakramentale Begleitung durch einen Priester ersetzen soll;
3. besonders in der letzten Stunde im Kampf um das ewige Leben wird die Arznei und der Schlüssel entzogen;
4. Satan hat bis in die angebliche Kirche hinein treue Diener, welche ihr ganzen angeblich liebevollen Lügen-Handlungen zur angeblichen Beruhigung des Sterbenden einsetzen,
5. wobei es sich um den Kampf ewiges Leben in der Gottesschau oder ewiger Leod in der Hölle handelt.
RupertvonSalzburg
Solange der Mensch lebt, ist es für eine Umkehr nie zu spät!