Kriminalität in Deutschland
Kriminalität von nichtdeutschen Tatverdächtigen
Weiterhin besorgniserregend ist laut Herrmann die Entwicklung der Kriminalität von nichtdeutschen Tatverdächtigen. Im zurückliegenden Jahr waren von den insgesamt 274.633 Tatverdächtigen 180.023 Deutsche (+ 0,3 Prozent) und 94.610 Nichtdeutsche (+14,9 Prozent). Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg um 2,9 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert und lag bei 34,4 Prozent. 2012 lag dieser Anteil noch bei 25,4 Prozent. "Hier spielt insbesondere der steigende Anteil tatverdächtiger Zuwanderer eine wichtige Rolle", erläuterte der Innenminister. 2016 wurden in Bayern insgesamt 26.332 tatverdächtige Zuwanderer erfasst. Das ist ein Anstieg um 57,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer an allen Tatverdächtigen lag bei 9,6 Prozent und damit 3,2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. 2012 lag der Anteil noch bei 1,8 Prozent. Unter den tatverdächtigen Zuwanderern bildeten Syrer mit 16,1 Prozent (2015: 11,1 Prozent) die größte Gruppe, gefolgt von Afghanen mit 14,3 Prozent (2015: 10,1 Prozent), Irakern mit 8,8 Prozent (2015: 4,6 Prozent) und nigerianischen Staatsangehörigen mit 6,8 Prozent (2015: 5,4 Prozent). Herrmann: "Der Anstieg der Kriminalität in Bayern im Jahr 2016 ist im Ergebnis ganz überwiegend ausländischen Tatverdächtigen, darunter insbesondere Zuwanderer, zuzuschreiben."
Quelle: www.stmi.bayern.de/…/170313pks2016
Da wir ja wissen, dass es sich oft um Wiederholungstäter handelt, kann man die kriminellen Handlungen durch Ausweisung bei der ersten kriminellen Tat minimieren.
Weiterhin besorgniserregend ist laut Herrmann die Entwicklung der Kriminalität von nichtdeutschen Tatverdächtigen. Im zurückliegenden Jahr waren von den insgesamt 274.633 Tatverdächtigen 180.023 Deutsche (+ 0,3 Prozent) und 94.610 Nichtdeutsche (+14,9 Prozent). Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg um 2,9 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert und lag bei 34,4 Prozent. 2012 lag dieser Anteil noch bei 25,4 Prozent. "Hier spielt insbesondere der steigende Anteil tatverdächtiger Zuwanderer eine wichtige Rolle", erläuterte der Innenminister. 2016 wurden in Bayern insgesamt 26.332 tatverdächtige Zuwanderer erfasst. Das ist ein Anstieg um 57,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer an allen Tatverdächtigen lag bei 9,6 Prozent und damit 3,2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. 2012 lag der Anteil noch bei 1,8 Prozent. Unter den tatverdächtigen Zuwanderern bildeten Syrer mit 16,1 Prozent (2015: 11,1 Prozent) die größte Gruppe, gefolgt von Afghanen mit 14,3 Prozent (2015: 10,1 Prozent), Irakern mit 8,8 Prozent (2015: 4,6 Prozent) und nigerianischen Staatsangehörigen mit 6,8 Prozent (2015: 5,4 Prozent). Herrmann: "Der Anstieg der Kriminalität in Bayern im Jahr 2016 ist im Ergebnis ganz überwiegend ausländischen Tatverdächtigen, darunter insbesondere Zuwanderer, zuzuschreiben."
Quelle: www.stmi.bayern.de/…/170313pks2016
Da wir ja wissen, dass es sich oft um Wiederholungstäter handelt, kann man die kriminellen Handlungen durch Ausweisung bei der ersten kriminellen Tat minimieren.