Eva
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Miek Pot – die falsche Kartäuserin

Am 14. August 2014 war Miek Pot bei Beckmann in der ARD (Mediathek, ca. ab Min.33). In dieser Sendung, wie auch in fast allen Artikeln über sie, wird sie als eine ehemalige Nonne beschrieben, die 12 Jahre in einem Kloster der Kartäuser gelebt habe. Auch bei Beckmann wurde sie so angekündigt. Doch, dass sie Kartäuserin gewesen sei, ist eine falsche Darstellung, ja eine Lüge, gegen die sie wider besseres Wissen, keinen Einspruch erhob. Auch auf ihrer eigenen Homepage und in vielen eigenen Artikeln bezeichnet sie sich als ehemalige Nonne der Kartäuser. Somit schmückt sie sich selbst mit falschen Lorbeeren und belügt alle ihre Hörer, Leser und Zuschauer.

Warum stellt sie sich ins Licht, wenn sie vorgibt, eine Kartäuserin gewesen zu sein?

Weiterlesen: josbrunonis.blogspot.de/…/miek-pot-die-fa…
pacem
Das Problem fängt dort an, wo sie Zen in einem Trappistenkloster übt und damit offensichtlich in eine komplett falsche Richtung geführt wurde (ich sage das, weil es mir selber leider auch so passiert ist, allerdings nicht in einem Trappistenkloster, sondern bei Jesuiten und einem ehem. Benediktiner).
Ja - es ist erstaunlich, daß sie es so lange in dem Orden ausgehalten hat, mit diesen Voraussetzungen …Mehr
Das Problem fängt dort an, wo sie Zen in einem Trappistenkloster übt und damit offensichtlich in eine komplett falsche Richtung geführt wurde (ich sage das, weil es mir selber leider auch so passiert ist, allerdings nicht in einem Trappistenkloster, sondern bei Jesuiten und einem ehem. Benediktiner).
Ja - es ist erstaunlich, daß sie es so lange in dem Orden ausgehalten hat, mit diesen Voraussetzungen; ich erkläre es mir mit der östlichen (buddhistischen) Philosophie, die sie vermutlich vom Zen mitgenommen hat, wo es ja ums "Leerwerden" geht und die eine Art Selbsterlösungsweg ist. Es ist ja unglaublich was junge Menschen - auch z.B. in buddhistischen Klöstern - bereit sind, auf sich zu nehmen, weil sie glauben, daß sie auf diese Art erlöst, bzw. erleuchtet werden...