Auch Österreichs "Crème de la Crème" profitiert an Fialas Geschäft mit dem Tod

Leider ist die Adresse Wien, Mariahilfer Gürtel 37, über die Grenzen Österreichs bekannt. Dort hat der Mediziner DDr. Christian Fiala nicht nur ein "Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch" eingerichtet, sondern auch seine Tötungspraxis. Fast täglich tötet er dort auf Wunsch von Müttern deren Kinder vor der Geburt. Zwischen 500-700 Euro verlangt der Tötungsmediziner für seine "Dienstleistung", natürlich "All Inklusice". Barzahlung nach Tötung ist erwünscht, aber auch Kreditkarte wird gerne genommen.

Wer kann verstehen, daß sich heute, 73 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen, viele Österreicher an diese Form des Tötens (wird verschleiernd Abtreibung oder Schwangerschaftabbruch genannt) gewöhnt haben?
Die Räume, die Fiala für seine Tötungsgeschäfte nutzt, kann er nicht sein Eigentum nennen, sie sind angemietet (Stand: 7.8.2018). Vorsorglich hat sich Fiala aber im Grundbuch ein Vorkaufsrecht eintragen lassen.

Man kann davon ausgehen, daß Fiala für die angemieteten Räume mindestens einen fünfstelligen Eurobetrag monatlich von seinem "erwirtschafteten Blutgeld" an den Eigentümer als Mietzins abführen wird.

Interessante Frage:
Wer ist der Eigentümer dieses Objektes, der scheinbar kein Problem damit hat, an einen Mediziner zu vermieten, der seine Einnahmen größtenteils durch das Töten von ungeborenen Kindern erzielt?
Wer ist dieser Eigentümer, der nach dem Motto "Geld stinkt nicht" auch "Blutgeld" annimmt?

Unsere Recherchen haben interessante Verbindungen aufgedeckt. Wir haben den Eigentümer angeschrieben, um ihm die Möglichkeit einer Stellungsnahme zu geben. Die Frist endet Mittwoch, 8.8.2018 18:00 Uhr.
Sie können nach Ablauf dieser Frist unsere Veröffentlichungen auf www.abtreiber.com/…/verraeter.htm nachlesen. Einen kurzen Beitrag werden wir auch hier auf Gloria.TV veröffentlichen.