UNITATE!
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Die Reform der Reform wird konkret dank Kardinal Sarah

Der neue Präfekt der Gottesdienstkongregation überrascht mit konkreten Forderungen für die Bereicherung des Novus Ordo Missae mit überlieferten Elementen und dies im Osservatore Romanum. Grundsätzlich heißt die Devise: zurück zu Sacrosanctum Concilium und mehr phänotypische Kontinuität mit der westlichen Liturgietradition der letzten zwei Jahrtausende. Er fordert auch eine Überdenken bzw. ein Richtigstellen des Begriffes der aktiven Teilnahme.Er nennt ganz konkret folgende Elemente:

1. ad orientem von Volk und Priester beim Bußakt, dem Gloria, den Orationen und dem eucharistischen Hochgebet
2. die Gläubigen müssen die gleichbleibenden Teile der Messe (Ordo Missae) auf lateinisch können-siehe SC
3. ein Anhang für das Missale von 2002 mit dem alten Offertorium und dem alten Bußakt

Vor allem die Kathedralen sollen vorbildhaft diese Forderungen umsetzen.

Quelle:
www.catholicculture.org/news/headlines/index.cfm
cyprian
"Die Zeiten, wo wir uns alles bieten lassen, sind vorbei!" Tooor! 1:0 !
Tradition und Kontinuität
Vielleicht sollte der Kardinal, als Präfekt der Gottesdienstkongregation, mal ein ernstes Wort mit dem neu ernannten Bischof von Taubate (Brasilien) reden, oder besser ihn zur Rede stellen. Um was es geht, kann man auf katholisches.info nachlesen. Die Zeiten, wo wir uns alles bieten lassen, sind vorbei!
Tradition und Kontinuität
"Ob man uns hören will oder nicht, wir werden sprechen." (Kardinal Sarah)
www.katholisches.info/…/kardinal-sarah-…
cyprian
Ich halte sehr viel von S. Em. Sarah. BLACK POWER in der Kirche kann nicht schaden!
Sonia Chrisye
@ elisabethvonthüringen Sonntag, 22:44
"Liturgische Kursabweichungen, aber Kardinal Sarah übernimmt das Ruder."
so überschreibt Sandro Magister seinen Artikel im L´Espresso -hier geht´s zum Original: klicken
"LITURGISCHE KURSABWEICHUNGEN. ABER KARDINAL SARAH ÜBERNIMMT DAS RUDER."
"Es besteht die Gefahr, daß wir Gott in unseren Messfeiern keinen Platz mehr lassen. Wir sind in der selben Gefahr …
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@ elisabethvonthüringen Sonntag, 22:44

"Liturgische Kursabweichungen, aber Kardinal Sarah übernimmt das Ruder."

so überschreibt Sandro Magister seinen Artikel im L´Espresso -hier geht´s zum Original: klicken
"LITURGISCHE KURSABWEICHUNGEN. ABER KARDINAL SARAH ÜBERNIMMT DAS RUDER."

"Es besteht die Gefahr, daß wir Gott in unseren Messfeiern keinen Platz mehr lassen. Wir sind in der selben Gefahr wie die Israeliten in der Wüste. Diese versuchten, sich einen Kult nach ihrem Maß, auf ihrer Höhe zu schaffen- und vergessen wir nicht, daß sie sich am Ende vor dem Götzenbild des Goldenen Kalbes verneigten."
Das schreibt Kardinal Robert Sarah,
......

Danke liebe Elisabeth, für das Einstellen dieses Artikels. Dieser Gedanke verdient der weltweiten Ausbreitung zur Selbstreflexion unerer Kirchen und das daraus Ziehen der notwendigen Konsequenzen.
Tradition und Kontinuität
@cyprian
Ich glaube, Papst Franziskus hat viel Respekt vor Kardinal Sarah. Der Kardinal ist nämlich absolut integer (was Franzskus gewiss imponiert), und er lebt auch seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten in Rom. Da bleibt die Missbrauchsvertuschungskeule wirkungslos, weil der Mann aus Guinea auf diesem Gebiet nicht in der Verantwortung stand. Auch seine Finanzgestion als oberster Chef der Päpstlichen …Mehr
@cyprian
Ich glaube, Papst Franziskus hat viel Respekt vor Kardinal Sarah. Der Kardinal ist nämlich absolut integer (was Franzskus gewiss imponiert), und er lebt auch seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten in Rom. Da bleibt die Missbrauchsvertuschungskeule wirkungslos, weil der Mann aus Guinea auf diesem Gebiet nicht in der Verantwortung stand. Auch seine Finanzgestion als oberster Chef der Päpstlichen Hilfswerke war absolut vorbildlich. Zudem hat Kardinal Sarah die afrikanische Bischofskonferenz hinter sich, und auch ein Franziskus kann es sich nicht leisten mit dieser Gruppe in Konflikt zu treten. Der Papst hat ja schon Kardinal Sarah von seiner Aufgabe als Chef der einflussreichen Hilfsorganisationen abgelöst, weil er diese reformieren, und seine eigenen Leute einsetzen will. Aber er hat ihn nicht degradiert, sondern zum Chef der Gottesdienstkongregation gemacht. Wahrscheinlich weil Franziskus nicht besonders an liturgischen Fragen interessiert ist. Aber da könnte sich als (einen aus seiner Sicht) "Fehler" herausstellen. Kardinal Sarah kann nämlich wenn es Wahrheit und Verteidigung der Werte geht sehr hartnäckig sein. Man sollte aber nicht glauben, dass Kardinal Sarah Traditionalist sei. Er steht voll und ganz in der Linie von Papst Benedikt. Er erinnert mich in vielem an den früheren senegalesischen Kardinal Thiandoum.
Tradition und Kontinuität
Das sind in der Tat fromme Wünsche.
Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein sollten wir schon haben. Freuen wir uns, packen wir's und lassen wir nicht locker. Die Worte des Kardinals stehen und darauf lässt sich aufbauen, ganz im Sinne von Papst Benedikt. Jagen wir die Dämonen des Fatalismus da wo sie hingehören, nämlich zum Teufel. Parallel zur Reform der Reform sollten wir uns auch für die Ausbreitung …Mehr
Das sind in der Tat fromme Wünsche.
Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein sollten wir schon haben. Freuen wir uns, packen wir's und lassen wir nicht locker. Die Worte des Kardinals stehen und darauf lässt sich aufbauen, ganz im Sinne von Papst Benedikt. Jagen wir die Dämonen des Fatalismus da wo sie hingehören, nämlich zum Teufel. Parallel zur Reform der Reform sollten wir uns auch für die Ausbreitung der Alten Messe stark machen. Die Reform der Neuen Messe darf auf keinen Fall Anlass sein, den VOM noch mehr in die Ecke zu drücken. Es wird keine Renaissance des Glaubens geben ohne Renaissance der Liturgie! Nur wer wagt, dar kann auch gewinnen!
cyprian
Kardinal Sarah wird bestimmt nicht einer vom Franzikus' Busenfreunden werden sondern ihm eher mächtig in die Wolle gehen. Wer weiß: vllt. wird dann irgendein Missbrauchsskandal der Vergangeheit, den er nicht gemeldet haben soll, aus dem Hut gezaubert und der Kardinal somit kaltgestellt.
cyprian
Das sind in der Tat fromme Wünsche. Mein Wunsch: gleich zurück zur tridentinischen Messe bzw. zur vorkonziliaren Ordnung. 50 Jahre liturgische Experimente sind beileibe mehr als genug!
elisabethvonthüringen
<<Zu den übrigen bösartigen Dingen, welche Uns Sorgen bereiten und Uns angesichts der gemeinsamen Gefahr mit großem Schmerz erfüllen, kommen gewisse Gesellschaften und Zusammenkünfte hinzu, die sich mit den Anhängern eines jeden, auch falschen Glaubens zusammenschließen. Diese heucheln Ehrfurcht vor der Religion, versuchen aber in Wirklichkeit, überall Neuerungen und Aufruhr zu entfachen. Sie …Mehr
<<Zu den übrigen bösartigen Dingen, welche Uns Sorgen bereiten und Uns angesichts der gemeinsamen Gefahr mit großem Schmerz erfüllen, kommen gewisse Gesellschaften und Zusammenkünfte hinzu, die sich mit den Anhängern eines jeden, auch falschen Glaubens zusammenschließen. Diese heucheln Ehrfurcht vor der Religion, versuchen aber in Wirklichkeit, überall Neuerungen und Aufruhr zu entfachen. Sie reden über Freiheiten aller Art, stiften Verwirrungen in geistlichen und weltlichen Angelegenheiten und erschüttern jede Obrigkeit.<<
elisabethvonthüringen
Eugenia-sarto...
so einfach, wie Sie die "Renovierungsmaßnahmen" darstellen, ist es ganz und gar nicht...
Mit der "Alten Messe" können am ehesten die "Unberührten" was anfangen; Menschen, die mit "Kirche" wenig bis gar nichts zu tun haben, empfinden die "Alte Messe" automatisch als die "Richtige"!
Bevor wir nicht alle gemeinsam wieder in die gleiche Richtung blicken, ändert sich gar nichts...ich …Mehr
Eugenia-sarto...
so einfach, wie Sie die "Renovierungsmaßnahmen" darstellen, ist es ganz und gar nicht...

Mit der "Alten Messe" können am ehesten die "Unberührten" was anfangen; Menschen, die mit "Kirche" wenig bis gar nichts zu tun haben, empfinden die "Alte Messe" automatisch als die "Richtige"!

Bevor wir nicht alle gemeinsam wieder in die gleiche Richtung blicken, ändert sich gar nichts...ich persönlich plädiere einfach mal dafür, die gemeinsamen Blicke (auch Worte= Gebet) nach OBEN zu richten...dann wird GOTT (das GÖTTLICHE) von selber wieder mehr Platz in den Messfeiern finden!!
Iacobus
@Anno
Zeit für einen langen Prozess werden wir wohl nicht haben...
elisabethvonthüringen
Für jede Abweichung hat Sarah eine präzise Korrektur.
Aber er läßt die wirklichen und relevanten Vorschläge nicht aus. Es wird interessant werden,zu sehen, ob diese Vorschläge in offiziellen Dekreten zu finden sein werden.
So schreibt Sarah z.B;: beiboot-petri.blogspot.co.at
Im Gegensatz zu dem, was manchmal behautptet wird und in völliger Übereinstimmung mit der konziliären Konstitution passt es …Mehr
Für jede Abweichung hat Sarah eine präzise Korrektur.
Aber er läßt die wirklichen und relevanten Vorschläge nicht aus. Es wird interessant werden,zu sehen, ob diese Vorschläge in offiziellen Dekreten zu finden sein werden.

So schreibt Sarah z.B;: beiboot-petri.blogspot.co.at
Im Gegensatz zu dem, was manchmal behautptet wird und in völliger Übereinstimmung mit der konziliären Konstitution passt es besonders gut, daß während des Bußritus, dem Singen des Gloria, den Orationen und dem Eucharistischen Hochgebet alle-Priester und Gemeinde- sich nach Osten wenden, um ihren Willen zu bekunden, an dem durch Christus vollendeten Werk der Anbetung und Erlösung teilzunehmen.
Das könnte in den Kathedralen, die Beispiel für das liturgische Leben sein sollten, passend umgesetzt werden.

Liest man weiter, stellt Kardinal Sarah die beiden Formen des Römischen Ritus zur Diskussion, die antike und die moderne:
"Es wäre auch wünschenswert, daß der Bußritus und das Offertorium nach dem usus antiquior in der nächsten Auflage des Missale Romanum in der Ordentlichen Form angefügt wird. Das würde die Tatsache unterstreichen. daß die beiden liturgischen Formen einander- ohne gegensätzlich zu sein- fortdauernd gegenseitig beleuchten."

Durch einen merkwürdigen Zufall erblickte dieser Artikel von Kardinal Sarah das Tageslicht- genau am Abend bevor in Rom eine wichtige Konferenz mit dem Motto "Ein Schatz für die ganze Kirche " zum Motu Proprio Benedikts XVI "Summorum Pontificum" beginnt, das die Messe nach dem usus antiquior befreite.

Dieser Kongress findet am 13. und 14. Juni im Angelicum statt. Unter den Relatoren sind die Kardinäle L.Burke und Glaubenspräfekt Gerhard L. Müller, unter den Zelebranten- natürlich nach dem usus antiquior- sind die Kardinäle W. Brandmüller und Velasio De Paolis.

"IV Convegno sul Summorum Pontificum
Roma, 13-14 giugno 2015
Pont. Univ. S. Tommaso d'Aquino (Angelicum)"


Quelle: L´Espresso, Sandro Magister
elisabethvonthüringen
"Liturgische Kursabweichungen, aber Kardinal Sarah übernimmt das Ruder."
so überschreibt Sandro Magister seinen Artikel im L´Espresso -hier geht´s zum Original: klicken
"LITURGISCHE KURSABWEICHUNGEN. ABER KARDINAL SARAH ÜBERNIMMT DAS RUDER."
"Es besteht die Gefahr, daß wir Gott in unseren Messfeiern keinen Platz mehr lassen. Wir sind in der selben Gefahr wie die Israeliten in der Wüste. Diese …Mehr
"Liturgische Kursabweichungen, aber Kardinal Sarah übernimmt das Ruder."

so überschreibt Sandro Magister seinen Artikel im L´Espresso -hier geht´s zum Original: klicken
"LITURGISCHE KURSABWEICHUNGEN. ABER KARDINAL SARAH ÜBERNIMMT DAS RUDER."

"Es besteht die Gefahr, daß wir Gott in unseren Messfeiern keinen Platz mehr lassen. Wir sind in der selben Gefahr wie die Israeliten in der Wüste. Diese versuchten, sich einen Kult nach ihrem Maß, auf ihrer Höhe zu schaffen- und vergessen wir nicht, daß sie sich am Ende vor dem Götzenbild des Goldenen Kalbes verneigten."
Das schreibt Kardinal Robert Sarah, der im letzten November von Papst Franziskus zum Präfekten der Liturgiekongregation ernannt wurde, in einem Beitrag, der am 12. Juni im Osservatore Romano veröffentlicht wurde.
Ein Artikel, der auf Seite 6 der Zeitung versteckt und nur zu kleinen Teilen auf der website der Vaticanzeitung wiedergegeben wurde. So ist er fast allen entgangen.
Und doch ist er von einer Tiefe und Eindrücklichkeit, wie man sie lange nicht gesehen hat, und der Mann der ihn geschrieben hat, hat die Rolle eines ersten Führers für die Katholische Liturgie inne.
Auf dem Niveau eines Joseph Ratzingers- dem großen Liturgisten- um es kurz zu sagen.
Eugenia-Sarto
Ich glaube, man sollte mit intensiver Volksmission anfangen und die Leute zur Beichte führen. Wer wirklich sich bekehren will, der kann sofort die alte Messe besuchen. Dafür braucht es Schulungen für die Priester. Es gibt viele Priester, die sich nach dem überlieferten Ritus sehnen.( Habe ich gehört).Knieende Mundkommunion muss eine der ersten Massnahmen sein. Also wieder Kommunionbänke einrichten …Mehr
Ich glaube, man sollte mit intensiver Volksmission anfangen und die Leute zur Beichte führen. Wer wirklich sich bekehren will, der kann sofort die alte Messe besuchen. Dafür braucht es Schulungen für die Priester. Es gibt viele Priester, die sich nach dem überlieferten Ritus sehnen.( Habe ich gehört).Knieende Mundkommunion muss eine der ersten Massnahmen sein. Also wieder Kommunionbänke einrichten. Frauen müssen ganz aus dem Altarraum verschwinden. Man könnte stundenlang reden über das, was alles erforderlich ist. Die Predigt der Glaubenswahrheiten, der Religionsunterricht, die priesterliche Kleidung. Für alles braucht es Bischöfe, die katholisch sind, glühend und eifrig, und die geistliche Väter für ihre Priester sind.
UNITATE!
Ein konkreter Schritt wäre ein Baustopp für Volksaltäre bzw das herausschaffen all jener die den alten Hochaltar ersetzen sollen (wo möglich) bzw. die Anordnung um ad orientem zu zelebrieren. weg müssen auf alle fälle jene die nicht mit dem kirchenraum harmonieren und wo man nicht ad orientem zelebrieren kann.
Dann die Abschaffung der Handkommunion und höchstens die Handkommunion ohne den leib des …Mehr
Ein konkreter Schritt wäre ein Baustopp für Volksaltäre bzw das herausschaffen all jener die den alten Hochaltar ersetzen sollen (wo möglich) bzw. die Anordnung um ad orientem zu zelebrieren. weg müssen auf alle fälle jene die nicht mit dem kirchenraum harmonieren und wo man nicht ad orientem zelebrieren kann.
Dann die Abschaffung der Handkommunion und höchstens die Handkommunion ohne den leib des Herrn in in die finger zu nehmen und dies kniend. das einfachste wäre es die Kelchkommunion verpflichtend zu machen durch intinktion durch den Priester damit wären alle zufrieden.
abschaffen der Frontstellung der sedilien zwischen Tabernakel und volksaltar zum Volk hin und das positionieren der Tabernakel in der mitte des chorraums in allen kirchen-außer vielleicht Kathedralen.
abschaffen der außerordentlichen kommunionhelfer.
einschränken der MassenKonzelebration und Verpflichtung der Priester zum lesen der messe-auch privat wenn nicht anders möglich.
zweisprachige missalen und Stundenbücher in lat-Volkssprache.

das wären die ersten schritte.
danach muss man eine internationale komission einrichten wo jeder seine bedenken über den NOM einbringen kann. Ebenso über das Missale vor der Karwochenreform als Grundlage für den römischen Ritus. Dann gibt es verschiedene Komissionen die zusammenarbeiten: leseordnung-kalender-Ordo Missae-disziplin-Rubriken-proprium-kirchenmusik und vor allem auch nicht zu vergessen: Überarbeitung des Offiziums (verschiedene lateinische psalmenübersetzungen, verteilung der Psalmen auf 1 Woche/2 Wochen.

es gibt viel zu tun aber das Consilium hat ja auch nicht eine Ewigkeit gebraucht. besser jetzt konkret etwas unternehmen als noch 50 Jahre zu warten bis der unerträgliche ist- zustand zementiert ist und als "normal" angesehen wird und noch mehr Unheil über die kirche bringt.
speedy207
kardinal sarah wird einigen widerstand erhalten-
nicht nur die Kathedralen, sondern alle Priester und in allen Kirchen-
in Deutschland wird wohl wieder ein neues Messbuch eingeführt werden müssen, und ich hoffe mit kreuz auf dem einband, abwarten und Tee trinken ☕
Libertas Ecclesiae
@Anno
Ja, es wird ein langer Prozess werden. Bislang ist ja im deutschsprachigen Raum noch nicht einmal die von Papst Benedikt XVI. geforderte Korrektur der Kelchworte umgesetzt worden. Aber besser spät als nie anfangen!
Eugenia-Sarto
Der Kardinal meint es sehr gut, aber ich würde lieber radikal den NOM ganz abschaffen und die überlieferte Messe wieder vorschreiben. Das muss eben eingeübt werden. Wer will, hat damit kein Problem.
Iacobus
Ein Hoffnungsschimmer!!
Werden sich die Diözesen und ihre Pfarreien daran halten??